“Igitt. Also, ich bin auch ned gerade ordentlich, aber bei mir sieht’s noch bedeutend besser aus als da. Zumal ich keine Essensreste rumliegen lass’, die schmeiß’ ich weg. Des mag ich nämlich überhaupt ned.”


Mit dem Samstag verging ein weiterer Tag, an dem uns unser kugelrunder Kinderdisco-DJ mit einem Stream beglückte - dieses Mal um 18:05 Uhr.

Er rief mal wieder bei der Polizei an, um die Kennzeichen von Besuchern durchzugeben, hörte den üblichen Musikmix und setzte Artikel auf seine Wunschliste.

Business as usual:

Er redet übrigens von diesem Post hier:

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Hast du denn nicht schon genug Schmuddelspielzeug? 

Wobei ich ja ehrlich gesagt schon gerne mal sehen würde, wie du daran verzweifelst, diesen einen mechanisch-automatischen Masturbator um deinen kleinen Bauch zu schnüren …

Nein, das war keine Aufforderung. Kauft ihm bitte keinen Schweinkram, das Geld könnt ihr echt sinnvoller ausgeben!


Auf DrachenGamesLP kamen dann noch ein paar Ledsblähs - nämlich jeweils eine Folge von “GTA V”, “Borderlands” und tatsächlich auch von “Rabbids Go Home”.

Die Themen: Rainerle entsorgt seine Essensreste immer gewissenhaft und verwechselt die niederländische mit der schwedischen Flagge …

Gränd Fäft Audo 5:

Räbbids Go Hom:

Ich habe euch die entsprechenden Flaggen als Emoji eingefügt, sollte euer Browser keine anständigen Emojis installiert haben, werden euch gegebenenfalls (vielleicht auch nur für einige Flaggen) nur die Landeskürzel angezeigt - eine technische Erklärung dazu findet ihr in diesem Video:

“Könnte sein, dass ich mich getäuscht hab’, mit den Flaggen.”

Ja, das könnte man wohl so sagen, Rainerle!

Bodderlands 2:

Spannend

Kommen wir nun zum heutigen amüsanten Amazonkauf: 

Der ist mal wieder etwas für die Küche, nämlich das Mittelalter-Kochbuch “Wie man eyn teutsches Mannsbild bey Kräfften hält” mit echten Rezepten aus dem deutschen Mittelalter.

Glücklicherweise hat der Autor die Rezepte aber übersetzt, denn um zu wissen, dass sich hinter “Böhmisch Baba” ein Brot-Mandel-Auflauf verbirgt oder ein “Nonnenfurez” eine Gebäckspezialität ist, braucht man schon einiges an Fantasie. Die Rezepte sind natürlich relativ fleischlastig, deswegen nicht unbedingt etwas für Veganer, außer man möchte mit Fleischersatz kreativ werden.

Auf jeden Fall ist das doch echt mal ein besonderes Kochbuch, dass ihr unbedingt so in eurer Küche positzioniren solltet, dass ihr die Rezepte lesen können, aber gleichzeitig auch an den Herd kommt, ferstet ihr?

Vielleicht endet euer abendliches “Festmahl im Mittelalter” mit der Angebeteten ja auch im … Naja, lassen wir das lieber!