“Nein, ich hab’ mich nicht vor Kindern entblößt, ✂️ bin nämlich kein Asozialer, so wie die.”
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Nach dem doch eher entspannten Montag drehte unser jaulender Jammerlappen am Dienstag wieder voll auf und lieferte uns das volle Programm mit einem Stream und zwei neuen Videos auf dem Hauptkanal …
Los ging es um 16:28 Uhr mit einem Stream auf YouNow, in dem Rainerle für fast eine Stunde nichts anderes machte, als uns eine CD vorzuspielen, die er anscheinend als Fangeschenk erhalten hat:
Rainerle sitzt mit Handtuch um den Hals auf dem Sofa und schweigt.
Er steht auf und stößt dabei mit seinem fulminanten Fettarm den Mikrofonständer zur Seite. Kurz darauf ist er zurück und hält die CD “The Lynyrd Skynyrd Collection” in die Kamera - anscheinend wurde ihm wieder ein Wunsch von seiner Wunschliste erfüllt.
Rainerle spielt uns die gesamte CD vor. Los geht’s damit, dass er ganz furchtbar bei “Sweet Home Alabama” mitsingt.
Rainerle schaut irritiert auf seinen Bildschirm: “Hä, was is'n das denn jetzt für ‘n Käse?”
Chat: “er ist viel klüger, als manch einer denkt” Rainerle: “Ich bin sogar a ganzes Stück schlauer.”
Wir sind übrigens schon 40 Minuten im Stream und Rainerle macht wirklich nichts, außer a weng mit dem Kopf zur Musik zu nicken.
Er streckt sich und bannt diverse Leute, die auf Restreamer verweisen.
Rainerle pfeift.
“So, des war die Linnerdskinnerd CD. Dann danke ich euch fürs Zuschauen, hoffe, ihr seid beim nächsten Mal widder mit dabei, bis zum nächsten Mal, euer Drache und haut rein. Tschau.”
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Am späten Nachmittag erschien auf dem Hauptkanal dann das Video “DracheLord Gegen Mobbing Part 6 Hater führt sich auf wie ein Kleinkind?????”, das es wirklich in sich hat - wenn ihr eine Viertelstunde Zeit findet, dann schaut es euch auch ruhig mal an.
Unser gewichtiger Giftzwerg bekommt darin nämlich Besuch von jemandem, dessen Stimme ihr wahrscheinlich alle schon kennt - ich sage nur: “Herr Winklaaa!” und geht damit eher suboptimal um …
Besonders pikant: Rainerle wird mit Vorwürfen konfrontiert, er habe sich vor einem kleinen Kind entblößt. Das wird natürlich vehement abgestritten …
Rainerle steht vor der Ford-Flagge und begrüßt uns: “Wir haben jetzt Freitag … ne, Quatsch, wir haben Montag. Tschuldigung.” Es ist 15:25 Uhr.
Er hat wieder Besuch von “zwei Vollidioten”, die mittlerweile schon “bestimmt des zehnte Mal” da sind.
“Anstatt […], dass die endlich mal erwachsen werden und aufhören, ihren Hass […] auf andere zu projezieren [sic].”
Man hört von draußen eine bekannte (obgleich im Nachhinein von Rainerle verzerrte) Stimme: “Herrrr Winklaaaa!” rufen.
Er kommt aus der Haustür heraus und wir sehen (verschwommen) zwei schwarz gekleidete Personen vor seinem Tor stehen.
“Des sind übrigens auch welche von denen, wo am ersten Mai mit da waren.”
Es ist “lächerlich” - es ist “wunderschönes Wetter” und die “Vollidoten” haben nichts Besseres zu tun, als vor seinem Tor zu stehen. Das kommentiert der Besucher mit: “Laber’ nicht so 'ne Scheiße, Speckbacke!”
“Hier, die beleidigen komplett rum, wisster! Und da frach ich mich letzten Endes …” (Ja, dann “frach” dich mal. “Letzten Endes” wird es ja eh darauf hinauslaufen, dass du nicht Derjeniche™ bist, tazächlich sogar.)
Rainerle schreitet zum Tor und fragt die Besucher: “Was genau rechtfertigt euren Hass gegen mich, he? Erzähl mal, fang mal an! Brillenschlange, du hast doch die ganze Zeit immer die Fresse groß, he? Was findest 'n du so lustich daran, du hast mich gerade was weiß ich wie oft beleidicht! Fang an! Du darfst dich gerne äußern, Junge!”
Man versteht den Besucher sehr schlecht, weil Rainerle die Stimme verzerrt hat, es klingt aber in etwa wie: “Rainer, du weißt genau, man diskutiert mit dir."
"Man braucht mit mir ned diskutieren. […] Du brauchst ned auf meinem Grundstück stehen. Du kommst hier jedes Mal her … und du diskutierst und diskutierst, du hast hier nichts zu diskutieren.” (Dann geh doch einfach wieder rein, Rainerle. Wo ist da das Problem?)
Als Rainerle “neulich” mal wieder “wegen tausend anderer Sachen” recht “angepisst” war, “fühlt der Typ da mit der Glatze sich die ganze Zeit so, als könnte er mich mit nur einem Wort […] aggressiv machen”: “Das stimmt überhaupt ned. Das ist einfach genau der Witz daran.” (Du siehst in der Tat ziemlich angepisst aus.)
“Das ist 'ne lächerliche Witzfigur, der sich eigentlich einbildet, er hätte Macht über mich.” (Naja, er hat dich ja zum Upload des Videos gebracht, also scheint da ja doch was dran zu sein.)
Rainerle beschwert sich darüber, dass der Besucher schon “in der Früh” ein Bier trinkt. (Nur zur Erinnerung: Als Rainerle die Aufnahme angefangen hat, war es 15:25 Uhr.)
“Ich bin fett und was bist du?"
Der Besucher sagt Rainerle, dass dessen Gelaber niemanden interessiert. Rainerle: "Es interessiert niemanden, weil du bist nämlich ein niemand!”
Rainerle: “Du willst lachen? Über mich willst du lachen? […] Ja, warum lachst denn du über mich?” Besucher: “Weil du so fett und dumm bist. Deswegen lache ich über dich.” Rainerle: “Du lachst also über Fette und Dumme, du hast also Vorurteile […]. Da, habt ihr gehört: […] Er hat Vorurteile gegen Fette und gegen Dumme, weil er glaubt, dass er hier irgendwie die Macht hat.” (Du begreifst echt gar nichts …)
Für Rainerle ist es dumm, wenn Leute immer wieder “den gleichen Kindergaddn” vor seiner Haustür bauen. (Ich finde es übrigens dumm, wenn du jeden Tag Videos mit fast identischem Inhalt hochlädst.)
Er hält die Kamera auf den Besucher, der die Chance nutzt und die Zuschauer dazu einlädt “unbedingt” mal bei Rainerle vorbeizuschauen: “Jeder soll sich einmal dieses Schauspiel angucken.”
“Als du des letzte Mal hier warst und hier gechan Zaun getreten hast, an meinem Zaun rumgerissen hast, das, wo ich ins Internet gestellt hab’, da gab’s […] genuch Leute, die gesacht haben: 'Was bist du für 'n dummes Stück Scheiße?’” (Sicher, dass damit nicht du gemeint warst, Rainerle?)
Im Gegensatz zu den Hatern liest Rainerle sich “alle Kommentare” durch. (Dann wird dir aufgefallen sein, dass in letzter Zeit fast kein einziger positiver Kommentar unter deinen Videos zu finden ist. Es ist fast so, als hättest du keine Fans …)
Die Besucher sind “vom Hass zerfressene, kleine Asoziale”, die sich nur für die Hasskommentare interessieren.
“Das stimmt, ich bin wie ein Zirkus. Denn ich verdien’ 'n Haufen Kohle mit ein paar Idioten, dich sich des anschauen.”
“Du willst mir verbal überlegen sein?” (Dir ist selbst mein Hund verbal überlegen und der kann noch nicht mal sprechen.)
“Aggressionsproblem? Junge, ich führe einen Comedy- und Unterhaltungskanal!” (Achso! Gut, dass du das mal sagst, denn vor lauter Geschwurbel über deine Hater, die dich gar nicht interessieren, könnte man das glatt übersehen!)
Besucher: “Stimmt es, dass du dich vor 'nem kleinen Kind ausgezogen hast, Reiner? Ich hab’ gehört, dass du zwei Anzeigen bekommen hast, weil du dich vor 'nem kleinen Kind ausgezogen hast.” (Ja, das wurde von mehreren Seiten bestätigt. Rainerle hat sich mit Nachbarn gestritten und sich dabei vor ihnen und ihrem kleinen Kind entblößt …)
“Wisst ihr? Er kann mich noch ned amal aussprechen lassen, ne? […] Er kann’s tatsächlich nicht hinbekommen, dass er sich wie 'n Erwachsener verhält. […] Wenn du einmal die Fresse halten würdest, dann würde ich dir vielleicht sagen, ob des st- …”
Rainerle lässt sich davon provozieren, dass ihn der Besucher in einer Tour dazu auffordert, doch endlich zu antworten: “Ey, was is'n das für 'ne lächerliche Witzfigur? Er will von mir 'ne Antwort und hört nicht zu.”
“Das ist 'n perfektes Beispiel dafür, dass die Idioten einfach nichts Besseres zu tun haben.” (Du ja offensichtlich auch nicht …)
“Man will sich mit denen vernünftig unterhalten und der hält einfach nicht die Schnauze, dass man sich unterhalten kann.”
Besucher: “Niemand will sich mit dir vernünftig unterhalten. Niemand. Und ich erst -”
Wir sehen plötzlich das uralte Bild von Rainerle mit dem “Gegen Mobbing”-Schriftzug, dazu seine Stimme aus dem Off und erklärt, dass die Person wiederholt “Niemand kann sich mit dir unterhalten!” sagt, dabei versucht Rainerle doch die ganze Zeit, sich “vernünftig” mit ihm zu “unterhalten”: “Der Witz ist, und das sagt er sogar selber: Er will sich nicht vernünftig mit mir unterhalten, weil er der Meinung ist, dass ich es nicht kann. Aber der Einzige, der hier die ganze Zeit die Schnauze aufreißt, ist er.” (Rainerle, du hast echt nichts verstanden, oder?)
Rainerle wird im weiteren Verlauf des Videos “beweisen”, dass er den Besucher ausreden lässt.
Dass er lauter klingt, liegt nicht daran, dass er schreit, sondern daran, dass er “näher am Miggro” ist. (In normaler Lautstärke hast du aber auch nicht gesprochen …)
“Und da frag’ ich mich letzten Endes …” (REINER, RUHE!)
Ferner beschwert Rainerle sich über die “unsagbar grenzenlose Arroganz, die der Typ mit der Glatze vor allem an den Tag legt”. (Er hält dir nur den Spiegel vor, Rainerle.)
Man hört den Besucher ohne Unterbrechung reden, Rainerle steht mittlerweile vor dem Garagentor und tut so, als würde ihn das alles kein Stück interessieren.
Rainerle “weiß nix davon”, dass er sich vor einem kleinen Kind entblößt haben soll. (Was für eine Überraschung.)
“Die Verhandlung ist vorbei, davon weißt du bloß nix.” (Da habe ICH aber anderes gehört, Rainerle … Aber es wäre ja nichts Neues, wenn die sogenannten “Hater” mal wieder besser über deinen Kram Bescheid wüssten als du selbst.)
“Du hast mit meinem Anwalt ja ned geredet.”
Mittlerweile grinst Rainerle übrigens so. Man sieht ihm wirklich an, dass ihm das alles völlig egal ist.
Besucher: “Ich freu’ mich sehr, wenn du dieses Video online stellst, dass jeder weiß, dass Reiner Wingler sich vor vierjährigen Kindern auszieht und seinen Schwanz präsentiert. Hmmmmm! Zuckersüß. Zucker, zuckersüß, was er da wieder veranstaltet hat. Zuckersüß!”
“Das Einzige, was ich weiß, ist, dass du einfach die Fresse hältst, obwohl du hier die ganze Zeit laberst.” (Äh. Was?)
“Junge, du solltest vielleicht nicht von Sachen reden, von denen du keine Ahnung hast, Junge.” (Dann kannst du ja jetzt still sein.)
“Das Geile ist, merkt ihr was? Der redet sich immer mehr in Rage!” (Du bist dagegen natürlich die Ruhe in Person, schon klar.)
“Ich kann mir 'n Audo leisten, du fährst mit 'nem Fahrrad, Alter.” (Kannst du dir denn auch den Unterhalt deines … äh … “Autos” leisten?)
“Derjeniche”, “lächerliche Witzfigur”, “derjeniche”, “lachhafte Figur”, “nicht derjeniche”, “gleicher Kindergaddn wie üblich” und so weiter und so fort …
Anscheinend ruft der Besucher Rainerles Adresse. Die Stelle stellt Rainerle stumm und kommentiert: “Junge, glaubst du wirklich, dass ich meine Adresse drinnen lasse, wenn ich das hochlad’?” (Der war echt gut. Der war wirklich richtig gut. Deine Adresse kennt ja auch noch niemand.)
“Das Einzige, was ich von seinem Gelaber drinne lasse, ist seine Fresse und vielleicht 'n paar Sätze, wo er mich ständich unterbricht. […] Der glaubt ernsthaft, dass ich ihn so reinstelle, wie er sich aufführt.” (Ja gut, daraus wurde ja wohl nichts.)
Rainerles Stimme aus dem Off stellt fest, dass er den Besucher “tatsächlich” so drinnen gelassen und nur seine Adresse und ein paar Beleidigungen (“von ihnen und von mir”) rausgeschnitten hat, weil er das nicht auf seinem Kanal haben möchte.
“Jetzt machen sie sich darüber lustig, dass ich mit mir selbst rede, obwohl ich mit der Kamera rede."
"Und mit sowas schlag’ ich mich jeden Tag rum.”
Rainerle droht an, die Polizei zu rufen und die Besucher wegen “illegaler Müllentsorgung” anzuzeigen: “Junge, nimm deinen Müll mit. Viel Spaß, ich schick’ euch die Bullen auf den Hals!” (Die Polizei, deine Privatarmee …)
Er geht jetzt wieder ins Haus und erklärt: “Nein, ich hab’ mich nicht vor Kindern entblößt, ✂️ bin nämlich kein Asozialer, so wie die.”
“Jedes Mal der gleiche Kindergaddn.” Für ihn sind die Besucher “Idioten”, die Leute können ja gerne mal ihre Meinung in den Kommentaren hinterlassen.
Tschüüüü.
Meine Güte!
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Eigentlich wäre das auch wirklich schon genug gewesen, doch dann erschien zu allem Überfluss auch noch das Video “ich bin einer von 30 Youtubern auf den es ankommt”, in dem Rainerle uns eine kurze Glosse über sich selbst im Feuilleton der FAZ präsentiert.
Irgendwie scheint Rainerle aber zu glauben, dass es sich bei dem Text in der ominösen “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” wohl um “'n Fake” handelt - alleine schon deswegen, weil Gronkh und iBlali nicht erwähnt wurden:
(In diesem Video hat Rainerle absurd oft geschnitten, an einer Stelle gab es innerhalb von 10 Sekunden ganzen fünf Schnitte.)
Rainerle sitzt verschwitzt auf dem Sofa in der Wohnarbeitsspielküche und spricht mit der Kamera: “Ich persönlich hab’ nicht die geringste Ahnung, was dieser Blödsinn hier soll.”
Es kann sein, dass es sich dabei um einen “Fake” handelt, genau wie bei der Sache mit David Hasselhoff, der “Meddl Guys” gesagt hat: “Ich persönlich geh davon sogar aus, aber es wär 'n aufwendiger Fake, wobei das nicht unbedingt was Neues wär’.” (Richtig, irgendwelche Hater haben sich bei der FAZ über den zweiten Bildschirm neigehackt und dich in die Liste eingefügt. Ganz bestimmt!)
Rainerle kündigt an, den Link dazu in die Beschreibung zu packen, was er mit einiger Verspätung auch getan hat.
Er liest uns die Liste vor, die meisten Kanäle kennt er jedoch nicht. Nach kurzer Zeit, stellt er fest dass es kein “Ranking”, sondern einfach nur eine normale “Auflistung” ist, bei der auf Platz 7 dran ist: “Weil auf’m siebten Platz würde ich bestimmt ned landen.” (Wenn, dann wohl eher auf dem 1510. Platz.)
Unsere narzisstische Naturschönheit beschwert sich darüber, dass die FAZ kein “besseres Bild” von ihm genommen hat (“Meine Nasenflügel sind ja gewaltig!”), zum Beispiel eins, auf dem er die Pommesgabel macht, die ist schließlich sein “Zeichen”. (Die haben einen Screenshot aus dem Video “Ich bin Kreativ” genommen, auf dem Rainerle ziemlich grenzdebil in die Kamera glotzt und das Peace-Zeichen zeigt. Erinnert an einen gewissen anderen aufstrebenden Youtubestar. Ich sage nur: Kesselnieten.)
“Ich les’ es mal kurz vor, was hier steht.”
Das erspare ich euch an dieser Stelle. Wenn ihr mögt, könnt ihr es hier selber lesen - eine Zusammenfassung hätte bei gerade mal 70 Wörtern auch keinen Sinn.
Was ich euch nicht ersparen werde, sind Rainerles Bemerkungen dazu:
Die 800 Hater standen nicht vor seinem Haus und außerdem soll sich die Presse mal entscheiden, ob es jetzt 300, 500 oder 800 Leute waren.
FAZ: “[…] oder 'Gedanken. Woher der Hass kommt […]’ teilt. Keine großen, guten.” Rainerle: “Das ist 'n Satz, den ich nicht ganz kapiere. Äh … 'Keine großen, guten. Woher er …’ Aso, wahrscheinlich sollen meine Videos nicht groß und so weiter sein, was weiß ich. ”
Rainerle macht “fast acht Jahre” Youtube, seine Pornos macht er erst seit wenigen Monaten, weswegen man seinen Schmuddelkanal nicht als Erklärung für den 20.08 nehmen kann: “Das ist auf jeden Fall Blödsinn, so etwas zu schreiben, finde ich.”
Er ist fertig mit dem Vorlesen und faselt noch a weng vor sich hin:
Rainerle erklärt uns, dass der Text aus der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” stammt: “Finde ich persönlich stumpf, dass die so etwas veröffentlichen.”
Er liest weitere Kanäle vor. Er findet, dass er in der Liste “fehl am Platz” ist - wenn, dann hätte man doch eher Gronkh oder iBlali erwähnen können. (Dich auf jeden Fall nicht, da hast du recht.)
“Sehr interessant” und “sehr seltsam” findet er, dass Tanzverbot und Exsl nicht in der Auflistung aufgeführt sind. (Insgeheim findest du das doch richtig toll, weil du dich wieder für etwas Besseres halten kannst …)
Rainerle hat über einen “Gumbl” erfahren, dass es einen neuen Youtuber gibt, der etwas mit ihm machen möchte: “Allerdings seh’ ich da im Moment - zumindest von dem bisschen, was ich mir angeschaut hab’ - seh’ ich da keinerlei Parallelen, wo man da ein gemeinsames Video starten könnte.” (Hat der Presseausweisträger jetzt einen eigenen Youtubekanal? Außer ihm kann doch keiner so blöd sein, seine Karriere auf Videos mit Rainerle .W aufzubauen, oder?)
“Ich weiß inzwischen auch, dass die Person schon mal bei mir real war […] und alleine schon deswegen ist die Person für mich eigentlich abgeschrieben.” (Es geht also wirklich um den Presseausweisträger! Nein, Spaß beiseite - es geht natürlich nicht um unsere platinblonde Supernase.)
Er wird den Namen des Kanals nicht erwähnen, bittet die Person aber darum, ihn bitte nicht mehr zu erwähnen.
Um unzähligen E-Mails dazu vorzubeugen: Ja, ich weiß, dass es sich dabei anscheinend um einen gewissen “Gurkensohn” handelt.
“Ich persönlich vermute, dass des 'n Fake ist. Das ist ‘ne sehr naheliegende Aktion, weil, wie gesacht, das heißt '30 Youtuber’. Ich hab’ ungefähr 20 der Youtuber, die da drauf waren, gar nicht erkannt, davon war einer ich, den ich erkannt hab’, natürlich … ähm … von den restlichen und … ähm … da waren Youtuber drinnen, naja, ich find’s seltsam, das die nicht erwähnt wurden.” (Na, ein Glück, dass du wenigstens dich selbst erkannt hast! Dann müssen wir uns um deine geistige Verfassung ja keine Sorgen machen, lel.)
Er findet, dass die “Königin von Youtube” (coldmirror) auch eine Erwähnung wert gewesen wäre, das ist aber nur seine “persönliche Meinung”. (Meine “persönliche Meinung” ist übrigens, dass jeder, der nach 2007 noch coldmirror-Videos schaut, die Kontrolle über sein Leben verloren hat. Lord of the Weed war sowieso lustiger.)
Jetzt aber wirklich: Tschö, tschö!
Na endlich!
Ob Rainerle über den ganzen Unsinn wohl schon wieder vergessen hat, dass diese Woche eigentlich noch sein “Time of Metal” erscheinen soll? Immerhin ist heute schon Mittwoch …
Beim amüsanten Amazonkauf wird es wieder tierisch, denn der ist heute die sogenannte Multifunktions-Krabbe.
Dabei handelt es sich um ein kleines Taschenmesser, das ein bisschen wie eine (abstrakte) Krabbe aussieht- das possierliche Tierchen hat sogar eine echte Schere, einen Flaschenöffner, eine Säge und was weiß ich noch alles.
Und wo wir gerade schon bei Dingen sind, die so tun, als wären sie eine Krabbe: Wisst ihr, was ich richtig befremdlich finde? Diese panierten und frittierten Surimi-Krabbenscheren, die es beim chinesischen Buffet gibt. Es ist ja das eine, wenn man aus Surimi irgendwelche Meeresfrüchte nachformt, aber die Tatsache, dass die Hersteller da noch irgendwelche Krabbenscheren reingesteckt haben …. Komisch. Einfach komisch!