“Ääääh, ich weiß nich’, ob die wissen, dass ich ‘ne Freundin hab’, aber … auf dem einen Kanal, hab’ ich dir ja schon gesagt, hab’ ich’s ja eingegeben 'offene Beziehung’. Und spätestens, wenn nicht, wissen ses jetzt, weil ich jetzt mitten im Stream bin und jetzt grade mit dir spreche.”

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In den Donnerstag startete unser liebestrunkener Lichtbildwerkproduzent mit einem neuen “Drache Labert”-Video (”Part 8 Amazon und Fan March”), das zunächst eigentlich wieder ein gewöhnlicher Vlog ist, aber recht schnell zu einer wenig subtilen Bettelei um Geschenke und zu einer Werbesendung für seinen Mörtsch-Shop mutiert:

• Rainerle wuselt schwitzend und mit hochrotem Kopf im Haus herum, während er uns zu diesem Video begrüßt - zuerst muss er aber überlegen, welcher Tag überhaupt ist: “Heut’ is’ Donnersdach … Ich glaub’ schon. Äh … einen wunderschönen Donnersdach.”
  
• Er verlässt das Haus und erfreut sich an der Sonne und seinen Blumen, die “blühen wie sonst was, des is’ voll übel, des is’ voll krass, wie schnell die blühen, ey”. “Ab und zu” muss er nachschauen, “dass da kein Unkraut drinnen is’”, aber er ist “froh”, dass er dieses Jahr ein paar Blumen gepflanzt hat. (Mal sehen, ob die länger leben werden als deine Hamster.)
  
• Blumenkästen muss er auch noch aufstellen.
  
• Während er weiter über den Hof wackelt, tritt er auf “ein Steinchen”: “Autsch.”
  
• “Ich muss amal […] a Schneggnkorn besorgen, um den Pool rum zu machen, irgendwie hängen immer a Schnecken am Pool.”
  
• Was er mit dem "blöden Tarnnetz” macht, muss er sich “auch noch überlegen”. Die Installation mit irgendeiner Stange “hält ned richtich”, aber “des is’ auch nur 'ne Überlegung gewesen”. 
  
• Rainerle hat sich vor irgendwelchem Gestrüpp niedergelassen und schwärmt vom schönen Wetter.
  
• Er ist vor zwei Stunden aufgestanden, aber “immer noch müde”: “Und das, obwohl ich eigentlich lange geschlafen hab’.”
  
• Nachher muss er “mal guggn”, wie er den Pool am besten säubern kann - seinen “Pooleimer” und das “Granulat” hat er ja noch da, den “Algenschutz” muss er auch noch ins Wasser geben, “Chlor müsste schon drinnen sein”. Ansonsten hat er heute eigentlich nichts vor.
  

Es folgen ein paar Dinge, die Rainerle eventuell vorhat, zu tun (man könnte es auch “Ankündigungen” nennen):

“Ich hab’ heude überlegt, ob ich ned einen 'Kurzfilm der Idioten’ mache ✂️ weil ich will schon länger widder 'ne Folge machen, ja, ihr wisst ja, ab und zu kommt mal 'Kurzfilm der Idioten' ✂️ weiß, ehrlich gesacht, noch ned genau, wie ich des weiterführ’, eigentlich wollt’ ich ja mal richtich die 'Schanzen WG’ machen, ne? Also, als Serie wollt’ ich die 'Schanzen WG’ einführen ✂️ wo dann die Figuren, wie se halt alle existier'n, … äh … als eigene Figuren im Haus irgendwo leben … oder auch in einem Zimmer halt auch zusammengepfercht sind - oh, mein Aggu is’ schon widder fast leer, des is’ widder so typisch, ohne Scheiß. Ohne Kagg: Warum is’ immer der Aggu leer bei mir? Ich versteh’s ned. [Schnaufen] Vielleicht braucht’s doch mal langsam a neue Kamera … muss mir mal doch mal a neue zulegen. ✂️ Einer der Hauptprobleme is’, dass ich aber bei solchen Sachen, bei so Serien, zurzeit immer überhaupt nicht weiß … äh … was ich da machen möchte. Also, ich hab’ da überhaupt keinen Plan, was ich da in der Serie machen möchte, ich hab’ keinen Plan, was ich machen könnte und so weider. ✂️ Und es is’ letzten Endes halt wirklich so, dass ich da viel drüber nachdenke.  ✂️Vielleicht fällt mir ja irgendwas Gudes ein. ✂️ Was ich übrigens auch am Überlegen bin, ich will demnächst mal widder einäh … ✂️ ich will demnächst mal widder einen 'Time of Metal’ machen ✂️ ja Ankündigungsvideo … ööööh ✂️ Das mit ’m 'Time of Metal’ is’ tatsächlich ziemlich nah, weil da hab’ ich auch scho’ angefangen, dran zu arbeiten.”

• “Die Sache” dabei ist allerdings, dass er momentan nicht so genau weiß, was er “alles im 'Time of Metal’ haben will”, denn er möchte eigentlich nicht so gerne einfach alte CDs vorstellen, aber wahrscheinlich wird er sich doch “irgendeine” CD anschauen und sie dann vorstellen. (Wie wäre es denn mit “Tabu” von Matthias Reim? Das hörst du doch so gerne.)
  

Und nun beginnt unser ausgefuchster Adipöser mit ein bisschen sehr subtiler Bettelei: 

“Ihr wisst ja, beim 'Time of Metal’ hab’ ich ja 'ne feste Regel, da geb’ ich ja nur Sachen an … oder da nehm’ ich ja nur CDs, die ich auch besitze. Ähm … ich hab’ aber eine relativ neue ✂️ Oder wisst ihr was? Eigentlich … theoretisch gesehen … äh … könnt’ ich’s ja so machen, dass ich einfach in die Amazon-Wunschliste ✂️ meine Sachen rein mach’. Dass ich einfach in die Amazon-Wunschliste 'n paar CDs reinpacke - des mach’ ich wahrscheinlich auch. Wisst ihr was? Das hab’ ich wahrscheinlich, bis ihr des Video hier seht, is’ wahrscheinlich das schon drinnen, da mach’ ich 'n paar CDs rein und dann könnt ihr mir für den 'Time of Metal’ eine CD schicken. Dann schick’ ich … dann mach’ ich da 'n paar CDs rein, die mir gefallen, vielleicht is’ auch irgendwas drinnen, was euch interessiert und dass ich da 'n 'Time of Metal’ drüber mache … Dann machmer des a so, genau. Des is’ ne gude Idee. Äh … da wird’s zwar a paar Tage dauern … oder 'ne Woche oder so, falls mir natürlich überhaupt jemand dann eine bereit ist, zu schicken ✂️ oder schicken zu lassen." 

Rainerle - das ist keine gute Idee, das ist einfach nur frech. Du verdienst doch angeblich so gut, da kannst du dir deine dämlichen CDs für deinen noch dämlicheren Time of Wikipedia doch wohl selbst kaufen. Ansonsten kannst du das Format auch einfach gleich in "Time of Bettel” umbenennen …

• Von “solchen Sachen” würde er natürlich auch “'n paar Auspackvideos” machen: “Wenn jemand Lust hat, da sind einige Sachen drauf, die mir sehr gut gefallen oder die ich brauchen könnte, auch teilweise Sachen, die ich für Videos gebrauchen könnte.” (Was du brauchst, wäre ein bisschen mehr Anstand …)
  
• Plötzlich erscheint das übliche “Drache labert”-Bild, weil Rainerle kurz aus dem Off “dazwischengrätschen” muss, um zu erklären, dass manche Hater Schabernack mit seiner Amazon-Wunschliste treiben und einfach Artikel “als gekauft markieren lassen, indem se se kaufen und stornier'n”, weswegen natürlich nichts davon bei ihm ankommt. Drachis in Gönnerlaune sollen sich dann einfach trotzdem die schon gekauften Artikel anzeigen lassen, da Rainerle die Dinge, die er wirklich bekommen hat, immer “höchstpersönlich” aus der Liste entfernt.
  
• Zurück zu unserem Rainerle im sonnigen Grün, das uns erzählt, dass sich auf seiner Wunschliste ein Schrittzähler befindet.
  
• “Da könnt ihr mich ja, wenn ihr wollt, mal a bisschen was … könnter mich 'n bisschen unterstützen, weil viele auch immer fragen: 'Ööööh, wie unterstütz’ ich 'n dich? Ich möchte da und da aber ned abonnier'n, ich möchte da aber ned des machen, ich möchte da aber ned des machen.’ Ähm … dann kann ich euch fürs Unterstützen nur sagen: Schaut einfach mal da in die Amazon-Wunschliste rein, da sind 'n paar Sachen drinnen, die ich gebrauchen kann, auch für Videos und davon würd’ ich auch Auspackvideos machen.” (Jetzt reicht’s aber wirklich langsam!)
  
• Natürlich muss im gleichen Atemzug auch noch sein “Mörtschendeis” erwähnt werden - das ist wahrscheinlich “momentan ned so bekannt”. (Nein, das will bloß einfach kein Mensch haben.)
  
• Mörtsch-Shop und Wunschliste sind in der Videobeschreibung verlinkt, “da könnter mal draufguggn, da könnter mal schauen”.
  
• Nun muss Rainerle uns noch einen Abdruck von seiner Kamera auf seinem Unterarm zeigen. (Wie spannend.)
  
• “Alter, is’ der Tisch heiß. Watt de fagg.”
  
• Und schon geht es wieder um sein Mörtsch: In seinem Shop gibt es auch “so Masslshörts, wo ma’ an der Seide offen hat”, Shirts mit “A Frosch!” und welche mit “standard Drachenlord-Logo”.
  
• Eigentlich hätte er auch gerne mal ein paar neue Designs … da muss er “mal schauen”, was er da machen kann.
  
• Wer mag, kann ja gerne in seinem Shop vorbeischauen. (Nein.)
  
• “Wie gesacht, in der Amazon-Wunschliste sind a paar Sachen drinnen … äh … in meinem Mörtschendeis-Shop sind für euch a paar Sachen drinnen, unter anderem auch Poster.” Dabei fällt ihm ein, dass er auch mal ein paar “neue Posterdesigns” machen könnte.
  
• Dange fürs Zuschauen, tschau, tschau!
  

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Kurz nach Veröffentlichung des Videos tauchten dann auch direkt 8 CDs im Gesamtwert von etwa 100€ auf seiner Wunschliste auf:

• Das neue Album der Techno-Band Amon Amarth (“Berserker”), erschienen im Mai 2019.
  
• “The Lynyrd Skynyrd Collection” (Compilation-Album)
  
• “Ewiges Eis”, ein Best-of der NDH-Band Eisbrecher.
  
• “Two Paths” von Ensiferum, ein finnisches Folk-Metal-Album von 2017.
  
• “Walls Of Vanaheim” von Black Messiah in der Limited Edition, Meddl direkt aus Gelsenkirchen …
  
• Das Album “Dark Matters” von “The Rasmus” von 2017. (Ja, ich war auch erstaunt, dass es die noch gibt!)
  
• “I, the Mask” von In Flames, erschienen im März 2019.
  
• “Wolfszeit II” von “Varg”, eine Neuaufnahme des Debut-Albums der bayrischen Metal-Band.
  

Na, immerhin hat Rainerle so ja eine Ausrede, warum der angekündigte Time of Metal nicht kommt …

So ein Fuchs!

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Am Nachmittag ging unser beleibter Bettler schließlich auch noch auf YouNow live, um wegen eines Telefonats 23 Minuten mit Abwesenheit zu glänzen und Sprachnachrichten an “Schatzimausihasi” zu verschicken:

• Rainerle sitzt auf dem Sofa in der Wohnarbeitsspielküche, tippt auf seiner Tastatur herum und schweigt.
  
• Das Festnetztelefon klingelt: “Wingler?” Dann mutet er sich für das Gespräch.
  
• Nach einiger Zeit: “Äh … Leude, ich lass’ euch hier mal Musik laufen.” Anschließend erhebt er sich und verlässt (immer noch telefonierend) das Bild. 
  
• Nach 23 Minuten kommt er schnaufend zurück, lässt sich auf seinen angestammten Platz fallen und bereitet sich einen Sitzkaffee zu - das Telefongespräch ist inzwischen beendet.
  
• Er sitzt einfach nur stumm da.
  
• Die Tipparbeit wird wieder aufgenommen.
  
• Gepfeife, während er sich mit seinem Handy beschäftigt und eine Sprachnachricht hinein spricht: “Schneiden, rendern, hochladen, zwei Videos und grade im Stream. Ich an dich auch, Hase. Bin grad mitten im Stream.” (Oh, du hast mal wieder eine neue Freundin, die natürlich eigentlich Privatsache ist.)
  
• Gejaule zu “Lieder” …
  
• Noch eine Sprachnachricht an Hase: “Ääääh, ich weiß nich’, ob die wissen, dass ich 'ne Freundin hab’, aber … auf dem einen Kanal, hab’ ich dir ja schon gesagt, hab’ ich’s ja eingegeben 'offene Beziehung’. Und spätestens, wenn nicht, wissen ses jetzt, weil ich jetzt mitten im Stream bin und jetzt grade mit dir spreche.” (Jetzt hast du bestimmt wieder neue Hoffnung geschöpft, dass dein komisches Kondom, das du unbedingt ausprobieren möchtest, doch noch vor dem Ablauf des MHD zum Einsatz kommt, lel.)
  
• Rainerle greift zum Festnetztelefon, um irgendwo anzurufen und mutet sich. Direkt danach geht es weiter mit dem engelsgleichen Gesang.
  
• Der Kaffee befindet sich heute in Diddlmaus-Tasse.
  
• Kontrollblick aus dem Fenster.
  
• Schon wieder Fensterkontrolle.
  
• “Warum hört des mitten im Song auf, Alder?!”
  
• “Ich muss demnächst mal die BLM anquatschen, was ich überhaupt machen darf in meinem Stream und ned, die sollen mir jetzt mal 'ne Liste aufgeben.”
  
• “'Du bist 'ne gescheiterte Existenz.’ Ääääh. Ja. Mann, die Kommentare auf YouTube sind echt auch immer lächerlicher.” (Gut, zu wissen, dass du wieder Kommentare liest.) 
  
• Es ist Zeit für eine neue Nachricht an Hase: “Ja, mein Schatz, des Problem is’, die glauben da eh ned dran. Bei meiner Ex ham ses ja auch ned geglaubt, da ham se auch gedacht, 'Ööööh, der lügt!’ und … äh … des glauben se heude noch.” (Ja, weil du einfach noch nie eine richtig echte Freundin hattest, Rainerle!)
• “Aaah, so kann ich des pushen, cool.”
  
• “Schatz, ich find’ sowas immer saulustich." 
  
• "Ich hab’ dir gesagt, dass ich in 'ner offenen Beziehung bin.”
  
• Beim Mitsingen scheitert Rainerle am Text von “Nur ein Wort”.
  
• Er reckt und streckt sich.
  
• “So, was hab’ ich denn noch alles? Aaah, des is'n richtich geiler Song." 
  
• "So, als nächstes 'n Song für mein Schatzimausihasi.” (Es ist “Seelengefängnis” von “Engelsblut”. Die Alteingesessenen unter euch werden es kennen.) 
  
• “Wenn ich an die ganzen Hater denke da draußen, is’ des genau des perfekte Lied für mich.” (“Ich will kein Mensch mehr sein” von “Engelsblut”.)
  
• Nun muss er sich Schuhe anziehen.
  
• Wir dürfen noch mehr schrecklichem Gejaule zu den Klängen von “Engelsblut” lauschen.
  
• “Hä? Was 'n das für 'n stumpfer Quatsch?” (Ja, da frägt ma’ sich … Er hört übrigens gerade den Anfang von “Kann es wirklich Liebe sein” mit Timon und Pumbaa …)
  
• “König der Löwen” muss er sich auch mal wieder anschauen, den Film hat er nämlich “ewig ned gesehen”.
  
• “Ich liebe diesen Film. Unfassbar schöner Film. Ich glaub’, sogar mein Lieblingsdisneyfilm.” (Es läuft “Märchen schreibt die Zeit” aus “Die Schöne und das Biest”.)
  
• Wir sind nun bei Disneys “Vaiana” (“Wer du bist”) angekommen: “Ich liebe diese Stelle. Diesen Chor vor allem. … Des is’ … immer wieder geil die Stelle.”
  
• Jetzt auch noch “Ich bin bereit” in der fürchterlichen Version von Helene Fischer …
  
• “Oh, gibt’s neue Folgen?” (Sag mal, hast du eigentlich schon mitbekommen, dass heute “Drachenzähmen leicht gemacht 3” auf DVD und als Download erscheint? Den hattest du dir doch sogar extra vorbestellt.) 
  
• Nach einem kurzen Abstecher zu Phil Collins geht es wieder mit dem “Vaiana”-Soundtrack weiter.
  
• Weil jemand im Chat nachfragt, hält Rainerle den Zettel mit den Informationen zu seinem neuen “(Streamangebot)” in die Kamera.
  
• Jetzt spielt er mal wieder seine eigenen Songs. Besonders textsicher ist er dabei (wie immer) nicht.
  
• Geräuschvolles Gähnen. (Ja, es ist schon ermüdend, über zwei Stunden mit Nichtstun zu verbringen …)
  
• Nach zwei Stunden und 15 Minuten beendet er den Stream endlich.
  

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Während des Streams hat Rainerle auch noch ein “kleines Video über [s]einen Mörtsch-Shop” veröffentlicht, in dem er uns diverse Produkte in seinem Spreadshirt-Shop gezeigt hat, “weil immer noch Leute bei mir vor der Haustür stehen, weil sie wollen unbedingt ein Poster”.

Außerdem:

• Unten rechts blendet er ein, dass es sich bei dem Video um “Werbung” handelt.
  
• Er hat schon seit 8 Jahren “Mörtschendeis”. (Achso, du hast also direkt Mörtsch für Familie und Freunde designt, als du deinen YouTube-Kanal erstellt hast? Interessant!)
  
• “Gegen die Preise kann ich übrigens nur ganz bedingt was machen.”
  
• “Ich hab’ keine Poster mehr zuhause und ich verkaufe auch bei mir zuhause keine Poster mehr, also tut mir den Gefallen und taucht hier nicht auf wegen den Postern. Und es gilt nicht als Ausrede: 'Ich hab dein Video nicht gesehen.’ Also, wenn ihr 'n Poster möchtet, dann schaut euch bitte im Shop um.”
  

Das war ja mal eine deutliche Ansage! 

Ich kann dir aber jetzt schon sagen, dass sich niemand in deinem Online-Shop ein Poster kaufen wird - die Leute sind damals nämlich nur zum Posterverkauf gegangen, weil sie dann mal die Chance hatten, dich in echt zu erleben …

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Außerdem gab es mal wieder ein paar miese Fotografien auf seinem Foto-Blog zu bestaunen, auf dem er jetzt übrigens auch die Fotografie-Wunschliste verlinkt hat - für denjenigen, der ihn “mal unterstützen mag für bessere Bilder und mehr Bilder” …

Bis dahin (implementierend implizierend, die Bilder würden mit teurerem Equipment besser werden) müssen wir uns leider mit verwackelten Bildern begnügen, bei denen das Entstehungsdatum (der 13. Juni 2019 um 17 Uhr herum) in orangefarbener Schrifte unten rechts ins Bild gebrannt ist.

Zu den neuen Meisterwerken:

• Auf dem Foto “Weinberg Schnecke” sehen wir eine mies fokussierte Weinbergschnecke.
  
• “Blind Schleiche”: Eine Blindschleiche im Gestrüpp.
  
• “Schnecke hat Hunger”: Eine Weinbergschnecke im Gestrüppp.
  
• “Schnecke auf Tour” zeigt die “Weinberg Schnecke” aus einer anderen Perspektive.
  
• Unter dem Titel “Schöne Wolken” hat Rainerle eine Wolke über den Dächern der Drachenschanze fotografiert.
  
• Wahrscheinlich für sein Beerchen hat er eine Rose fotografiert und dazu “Rot für die Liebe” geschrieben. 
  
• Ein arg verwackeltes Bild vom Holunderstrauch und Rainerle weiß: “Holunder Blüht”.
  

Toll.

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Und als wäre all das noch nicht genug gewesen, musste Rainerle auf einer anderen Plattform im Album “Mein Schlafes Glied" auch noch drei Bilder von … naja, ihr könnt es euch schon denken … veröffentlichen.

Er ist wirklich, wirklich, wirklich klein.

Man kann es nicht anders sagen.

Ich glaube, ich brauche jetzt erst mal ein erfrischendes Getränk.

Dafür kann der heutige amüsante Amazonkauf sehr praktisch sein, denn dabei handelt es sich um die Eiswürfelform “Eisbär und Pinguine”.

Mit diesem nützlichen Küchenutensil kann man sich Eiswürfel machen, die wie eine kleine Eisscholle aussehen, auf der sich zwei Pinguine oder ein Eisbär befinden - je nachdem, ob man gerade mehr Lust auf Süd- oder Nordpol im Glas hat.

Wirklich eine sehr niedliche Idee! (Warum gibt es sowas eigentlich nicht mit Robben?)