“Dazu kommt, dass man bei Eiern normalerweise faule Eier nimmt, aber des is widder ‘ne andere Geschichte, machen die Hater sowieso ned, da bin ich ganz froh drüber.“
Da war Rainerle ja mal wieder fleißig - es gab ein neues Schmuddelvideo, den ersten (enttäuschenden) Teil seiner Anti-Mobbing-Doku und sogar ein neues Ledsbläh-Brojeggd.
Verlieren wir also keine Zeit und fangen direkt an.
Am frühen Dienstagnachmittag zeigte uns Rainerle in einem neuen Video auf der Schmuddelplattform seinen "schwanz in der Durchsichtigen Muschi” - wenn ich das richtig sehe, ist damit wohl das durchsichtige Wabbelplastik-Teil seines komischen Vakuum-Masturbators gemeint …
(Es gilt wie immer: Wer sich das nicht antun möchte, scrollt bis zur niedlichen Robbe runter!)
Los geht das Video mit einer Einblendung:
Wichsen Leute ich weis nicht genau warum aber irgendwie hatte die Ca, Fokus probleme. ich hoffe es ist trotzdem nicht so schlimm. Ansonsten währe halt nichts gekommen. Naja ausser mein schwanz XD
Von den angeblichen Fokusproblemen merke ich persönlich übrigens nichts - mir wäre es aber trotzdem lieber gewesen, hätte ich dieses unsägliche Videomaterial nie zu Gesicht bekommen. Also, Augen zu und durch …
Noch mal : Bis zur Robbe scrollen, wenn ihr auf Genaueres verzichten möchtet!
Wir sehen Rainerles fulminante Oberschenkel. Obenrum trägt er ein schwarzes T-Shirt und aus der gewaltigen Speckfalte im Schritt lugt der Späher hervor, an dem er ein bisschen herumzuppelt.
Rainerle greift nach seinem Spielzeug, dabei beugt er sich ein bisschen vor und der (wohlgemerkt erigierte!) Späher verschwindet fast komplett in der Speckfalte. (Kein Witz.)
Unter Mühen schiebt Rainerle einen transparenten Masturbator über den Späher. Im Hintergrund ist übertriebenes Gestöhne aus irgendeinem unsäglichen Schmuddelfilm zu hören.
Und schon geht der Spaß los - eine genauere Beschreibung der schmatzenden Geräusche der transparenten Seemansbraut erspare ich euch. Offenbar flutscht es aber noch nicht richtig, weswegen Rainerle nun sechs Pumpstöße Gleitmittel in sein Spielzeug spritzt.
Er hält mit der linken Hand abwechselnd das gewaltige Schrittfett zurück und streichelt sich über den Hodensack, während er mit der rechten Hand das Spielzeug benutzt. Irgendwann wechselt er mit ein paar Mausklicks das Video, in der Zwischenzeit muss die linke Hand übernehmen.
Er ergießt sich in die transparente Wabbelröhre der Schande und hantiert mit der freien Hand an der Kamera herum.
Schnitt - Rainerle hat Küchenkrepp im Schritt und lässt darauf den Inhalt seines Spielzeugs auslaufen. (Ihr wollt nicht wissen, wie ekelhaft das aussieht, ehrlich!) Dann putzt er sich danach den Schritt damit ab. (Ja, er benutzt dafür wirklich das bereits durchnässte Stück Papier …)
Eigentlich wäre das ja schon genug Schmuddelkram für einen Tag gewesen …
… aber leider gab es auch noch neues unbewegtes Bildmaterial:
Zum einen finden wir dort ein Bild seiner “Morgenlatte um etwa 8:30” (Musstest du etwa wieder wegen einem Gerichtstermin früh aufstehen?), an dem alleine schon die Altpapierberge und die kräftigen Schenkel (harmloses Bild davon) bemerkenswert sind und zum anderen ein paar Standbilder aus dem oben schon erwähnten Video.
Die Bildunterschriften:
“Man is die geil”
“Schön feucht”
“Ja ich komme”
“Geil abgespritzt”
Junge, junge, junge!
Ich hätt’ gesacht, die Robbe haben wir uns wieder mal sauer verdient.
Obwohl diese Videos mittlerweile echt zur Routine werden …
Und dann erschien gegen 4 Uhr in der Nacht zum Mittwoch auch noch ein neues Videos auf der “Gegen Hate Doku”-Playliste …
“DracheLord Gegen Mobbing Part 1 Rechtfertigung Ohne Skript oder Stichpunkte” ist genau das, was ihr vermutet:
Rainerle referiert über eine halbe Stunde lang darüber, warum er eigentlich nicht derjeniche ist und dass die Hater “asozial” sind … (Unerwartet, ich weiß.)
Wir sehen wieder mal nur das uralte Bild von Rainerle (das wirklich NICHTS mehr mit dem zu tun hat, wie er heute aussieht), umgeben von 11 Trollfaces und drei von den schon bekannten heulenden Smileys, dazu den uralte “Drachenlord”-Schriftzug und den Text “Gegen Mobbing”.
Los geht’s mit einer Zeitansage: “Meine Stimme ist erstaunlich kräftig dafür, wenn man bedenkt, dass es schon zwei Uhr in der Nacht ist … oder kurz vor zwei, so knapp 'ne halbe Minute.”
Es ist “vermutlich […] keine gute Idee”, dass er das Video “ausgerechnet jetzt” macht, denn er ist gerade “ziemlich angepisst”. Vielleicht ist es aber auch keine schlechte Idee, das Video jetzt zu machen, “weil es letzten Endes gerade sehr aktuell ist”. (Deine Videos sind eigentlich immer eine schlechte Idee, Rainerle …)
“Ich wollte ja … und ich will nach wie vor … und ich mache auch nach wie vor die Videos für, naja, das Thema Mobbing, wo ich ja gesagt hab’, dass ich eigentlich 'n Video draus machen wollte und so weiter.” Wie viele Folgen das werden, weiß er noch nicht. (Mir reicht es schon. Du wiederholst dich doch sowieso nur.)
Es hat sich auch schon jemand mit einer (garantiert echten) Mobbbing-Geschichte bei Rainerle gemeldet, er hatte bisher aber noch nicht die Zeit, sie komplett zu lesen: “Ich werd’s mir eventuell nehmen, wenn wir dann des wirklich umsetzen.” Wenn, dann wird er die Geschichten eh über eine “andere E-Mail-Adresse” entgegennehmen und ob er das wirklich macht, ist auch “noch nicht sicher” …
Kommen wir nun zum “Wesentlicheren”, nämlich zu den Themen “Mobbing” bzw. “Hater”.
“Es ist definitiv ein absolut beschissenes Dasein, wenn man im Prinzip sein ganzes Leben darauf achten muss, dass die ganzen Hater und so weiter draußen bleiben, dass man sein eigenes Leben in Ruhe führen kann und so weiter.”
Viele werden sagen, dass er sich dieses Leben selbst ausgesucht hat: “Das ist zum einen richtig und zum anderen falsch, wie die Hater immer so schön von mir zitieren: 'a) richtig, b) falsch’.”
Er hat es sich ausgesucht, aber er hat sich nicht ausgesucht, “so viele Hater zu haben”.
Dass er so viele Hater hat, “hat mehrere Gründe”.
“Ein Großteil” der Hater glaubt, dass es “berechtigt” sei, Rainerle zu haten: “Sie glauben, dass es richtig ist, was sie tun und das, was ich sage, mache oder dagegenhalte, falsch ist. Das sagen sie vor allem deswegen, weil sie auf der einen Seite sich gerne rechtfertigen […] damit, dass ich es verdient habe, weil … Und dann interessiert mich eigentlich immer, was war denn ‘weil …’?” Dazu wird er aber wohl in einem anderen Video kommen. (Du würdest ja zum Glück NIE auf die Idee kommen, dich für etwas zu rechtfertigen, lel.)
“Ich persönlich bin der Meinung, dass es keine Rechtfertigung auf dieser Welt gibt, einen anderen Menschen zu haten. Und zwar nicht einen einzigen Grund. Die Hater sehen das leider meist 'n bisschen anders, so wie viele andere leider auch. [Räuspern] Und ich muss ehrlich gesagt dazu sagen, dass da auch sehr viele Leute drunter sind, die eigentlich in der Lage wären, wirklich etwas zu verändern.” Seiner Meinung nach müsste man “in einem bestimmten Bereich von Beruf […] eigentlich 'n bisschen anders denken über solche Sachen”.
“Es ist lediglich so, ich möchte niemanden angreifen.” Wir sind alle nur Menschen, bla, bla, bla …
“Ich hab’ alles, was ich gemacht habe, alles, was ich heute mache, alles, was ich damals gemacht habe, nur gemacht, um irgendwie in meinem Leben zurechtzukommen. Für Sachen, wo ich mich verfehlt habe, wo ich Scheiße gebaut habe, warum ich falsche Sachen erzählt habe und so weiter und so fort, hab’ ich mich bereits mehrfach entschuldigt. Ich hab’ in der Vergangenheit aus Leichtsinn, aus Dummheit, aber auch aus … äh … bloßer Aggression heraus, Sachen gesagt, Sachen gemacht, die definitiv nicht in Ordnung waren. Dafür möcht’ ich mich hier noch einmal entschuldigen und ich hab’ mich dafür schon viele Male entschuldigt.”
Leider hat es aber “einfach keinen Sinn, sich zu entschuldigen”, weil die Hater der Meinung sind, dass das, was Rainerle erlebt “gerechtfertigt” ist. (Irgendwann musst du doch auch mal erkennen, dass die meisten deiner Probleme hausgemacht sind …)
Seiner Meinung nach gibt es “Sachen, die nicht entschuldbar sind”, für ihn sind das “Sachen, die man eben nicht rückgängig machen kann”.
Wenn man etwas gesagt hat und dann feststellt, dass man sich geirrt hat, kann man das “offen und ehrlich” zugeben und sich dafür entschuldigen.
“Was wenicher entschuldbar is’ und was wenicher aus der Hinsicht des Nichtigmachens is’, sind zum Beispiel die Sachen, die die Hater machen. Fangen wer mal an mit Steine werfen gegen mein Haus, speziell gegen meine Fenster, Eier werfen, Sachbeschädigung. Viele Aktionen, die die Hater machen, sind nicht so einfach rückgängig zu machen.” (Und wie sieht’s mit Pfefferspray-Attacken durch den Zaun aus?)
Natürlich kann man sich dafür auch im Nachhinein entschuldigen, “aber dadurch is’ der entstandene Schaden, anders als bei einer verbalen Kommunikation, nicht rückgängig zu machen”: “Denn meistens, vor allem im Fall meiner Fenster, meines Hauses, meiner Fassade und so weider, ist ein finanzieller Schaden entstanden, was bedeutet, dass ich in meine eigene Tasche greifen muss, wenn die Personen nicht ergriffen werden, nicht festgehalten werden … und des bedeutet, ich muss selbst in meine Taschen greifen und muss selbst mein Haus streichen, ich muss selbst das Haus im Fall der Eier werfen … muss ich tatsächlich mein Haus komplett von Grund auf die Mauer … ähm … sanieren … sacht man, glaub’ ich, dazu … ich muss den ganzen Putz wegschlagen und ich muss neu verputzen und dann erst kann ich streichen. Das Problem is’, im Eiweiß ist etwas enthalten, ich weiß ned, ob’s sogar des Eiweiß selbst is’, auf jeden Fall in Eiern ist etwas enthalten, was dafür sorgt, dass ich es nicht mehr überstreichen kann. Und … äh … wegwaschen lässt es sich leider auch nicht so einfach, weswegen meine Hauswand mittlerweile so aussieht. Bleiben wer mal bei der Hauswand und gehen wer von den Eiern über die Tomaten, die da geworfen werden, was ich dazu sagen muss, finde ich dobbelt asozial. Es bleibt zwar an der Mauer in dem Fall nichts zurück, was Schaden anrichten kann, was ich sehr froh bin drüber, aber … äh … leider is’ natürlich bei sowas wie … äh … Tomaten trotzdem etwas sehr asozial dabei, und zwar, dass es Lebensmittel sind. Des gilt auch für die Eier, nebenbei bemerkt. Ähm … dazu kommt, dass man bei Eiern normalerweise faule Eier nimmt, aber des is widder 'ne andere Geschichte, machen die Hater sowieso ned, da bin ich ganz froh drüber.” (Dann bin ich ja mal gespannt, wann das erste faule Ei auf deiner Hauswand landet. Mal ganz davon abgesehen, dass du dein Haus auch ganz ohne die Hilfe der Hater herunterwirtschaftest und verkommen lässt - da muss man sich ja nur mal das Innere der Schanze anschauen …)
An seinem letzten Geburtstag haben die Hater sogar eine “Torte” auf Rainerles Balkon geworfen. (Sportliche Leistung.)
Nach Eiern, Tomaten und Äpfeln wurden “kurz vorm Winder” Steine geworfen, wodurch seine Fenster zu Bruch gingen. (Naja, manche Fenster hast du auch selbst zerdeppert.)
Vor den Fenstern hat er jetzt “Gitter” anbringen müssen, was natürlich wieder mit Kosten verbunden war. Die Reparatur der Fenster ist für ihn “etwas sehr Schwieriges”, weil er momentan “nicht ganz so flüssig” ist. (Ich glaube, das ist uns allen bewusster als dir selbst, lel.)
Er ist aber dabei, “überall 'n bisschen Geld abzusparen”, damit er sich um sein neues Auto und um das ganze Haus kümmern kann. Leider ist das “ein übelster Graus”, weil “halt so viel dabei is’ und so viel rauskommt”.
Vor einiger Zeit wurde ein Eierwerfer “erwischt”, aber die meisten von ihnen kommen davon.
Es ist 02:09 Uhr und Rainerle ist “ziemlich angepisst”, weil es “heute Nacht” (von Dienstag auf Mittwoch) dazu gekommen ist, das Leute bereits seit “zehne, elfe” an seinem Haus vorbeigefahren sind und “Böller geworfen”, geschrien und gehupt haben. Dafür hat er die Polizei “schon gar nicht mehr gerufen”, weil er “einfach so die Schnauze voll hatte an dem Tag”. (Die Polizei hat von deinen ständigen Anrufen wahrscheinlich auch inzwischen “die Schnauze voll” …)
Um 01:45 Uhr ist schon wieder jemand “mit quietschende Reifen” vorbeigefahren, der “am Rumschreien” war/ist und “die gesamte Nachbarschaft belästicht”.
“Einer der Gründe, warum ich extrem angepisst bin is’, dass ich bei der Polizei angerufen habe. Dann hat’s erst geheißen, sie schicken jemanden. Dann hab’ ich noch mal angerufen, als die Person sich vermeintlich verkrümelt hat … um freundlich zu bleiben. Äh … hab’ ich noch mal bei der Polizei angerufen, da meinten se, okay, dann brauchen se ja niemanden schicken. Kurz darauf ist die gleiche Person noch einmal vorbeigefahren, weswegen ich bei der Polizei erneut anrufen musste, weil es einfach mir klar war, dass die Person hier noch öfter rauf und runter fahren wird, rumschreien wird.” Rainerle ist natürlich sowieso um diese Zeit wach, aber es gibt auch kleine Kinder und Leute, die arbeiten müssen … bla bla bla.
Da er “fair” und “ehrlich” sein möchte, muss er zugeben, dass er sich “bedauerlicherweise” auch selbst nicht “mit Ruhm bekleckert, was also in der Nacht rumschreien angeht … oder generell das Rumschreien angeht”, aber er würde natürlich “niemals so rumschreien”, wenn die Hater ihn nicht provozieren würde. (Du fängst doch direkt an zu brüllen, wenn man dein Haus bloß schief anschaut …)
“Ich bin in der Vergangenheit auch mal angezeigt worden, weil ich auf ein Audo mit einem Stock geschlagen habe, das mich damals meines Erachtens - ich bin heude noch des Glaubens - äh … die Person wollde mich übern Haufen fahr'n. Und ich bin dann ausgewichen, hab’ mit ’m Stock, den ich dabei hatte, gegen Verteidigung der Hater, hab’ ich aufgezogen und gegen die Seide des Audos geschlagen, bin abgerutscht und bin dann in der Scheibe gelandet. Des is’ nach wie vor meine Aussage dazu, dazu bin ich auch verurteilt worden, des is’ mittlerweile seit Jahren jetzt mittlerweile schon vom Tisch eigentlich.” (Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso du vor Gericht so oft derjeniche bist, der am Ende verurteilt wird … Möglicherweise könnte es daran liegen, dass dir niemand deine abenteuerlichen Selbstverteidigungsgeschichten glaubt …)
Dass er damals so reagiert hat, war “definitiv ein Fehler”, aber eigentlich können diese Situation “nur vier Personen” wirklich beurteilen - und zwar die Beteiligten. Das hat auch “das Gericht so gesacht, dass es halt nur schwer zu beurteilen is’”. (Sicher. Doof nur, dass du trotzdem verurteilt wurdest, was?)
Wenn die Personen damals gar nicht erst zu ihm gefahren wären, wäre auch niemand zu Schaden gekommen und Rainerle hätte keine “Verurteilung wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr” bekommen. (Natürlich sind wieder die anderen schuld … Aber es ist schon interessant, was die aktuelle Gerichtsverhandlung alles in dir aufgewühlt hat.)
Die Hater behaupten immer, er sei der “Auslöser” für alle “Aktionen”, weil er nicht mit YouTube aufhören will. Deswegen kommen sie immer wieder zu ihm und greifen ihn an. Rainerle kann das nicht nachvollziehen, denn er möchte sich nicht von Menschen besiegen lassen, die seiner Meinung nach “böse sind”. Sich selbst sieht er natürlich auch “nicht als den Guten”: “Ich bin einfach nur existent.” (Achso, deswegen versuchst auch die ganze Zeit, dich mal wieder als Unschuldslamm zu verkaufen, verstehe.)
“Die einfache Tatsache, dass ich vorhanden bin, reicht den Hatern, um hierher zu kommen.” Dabei beschädigen sie Rainerles Besitz, “den Besitz anderer” und auch den “Besitz der Gemeinde … oder des Landes” und halten die Leute “vom Schlafen” ab.
Dazu, dass Rainerle jemand sein soll, “der jugendgefährdend is’”: “Wenn ich mir so anschaue, was die Hater hier alles abziehen … und das sind […] auch ERWACHSENE, die Kinder haben dabei, mit den Kindern. Die kommen hierher, ham die Kinder dabei. Ich hadde vor einicher Zeit 'nen Mann, des war auch a weng a korpulenderer Mann, der hadde 'n kleines Kind von vielleicht einem Jahr auf’m Arm, ja? Und der is’ hierher gekommen und hat hier Stress gemacht und hat hier rumgeschrien und hat hier Foddos gemacht und hat hier … was weiß ich noch alles. Ich hab’ zu denen gesacht: 'Los, haut ab! Lasst mich in Ruhe!’ Und ham dann hier rumbeleidicht und was weiß ich noch alles. Ich hab’ auch beleidicht, geb’ ich zu, sag’ ich, wie’s is’ - kein gudes Vorbild für die Kinder, des is’ richtich. ABER: Wie gesagt, der Auslöser dafür is’, dass die Hater hierher kommen und hier Stress verursachen. Dazu kommt, dass sie auch noch die Kinder mitbringen. […] Sie sagen über mich, dass ich jugendgefährdend bin. Okay. Woll'n wer mal die jugendgefährdenden Sachen aufzählen, die die Hater produzier'n? Fangen wer damit an, was jetzt ein bisschen aktueller is’: Der Hägg auf YouNow.” (Boah, Rainerle! Gleich reicht’s wirklich.)
Er erklärt jetzt, was genau es mit dem “Hägg” auf YouNow auf sich hatte, das war nämlich “ein Schlupfloch für Hater, die sich da ein bisschen ausgekannt haben” und dann dort seine Schmuddelvideos abgespielt haben - ihr kennt die Geschichte.
Beim ersten Mal hat er sogar direkt ein Entschuldigungsvideo auf YouTube hochgeladen und trotzdem einen “Community-Strike” bekommen, was er “sehr ärgerlich” findet. Der ist zwar “gerechtferticht”, aber er “kann nichts dafür als solches”. (Deine ganzen vermeintlichen Eingeständnisse deines Fehlverhaltens kannst du dir auch sparen, wenn du jedes Mal direkt das “Aber”, hinterher schiebst, weswegen es ja eigentlich doch gar nicht dein Fehler war.)
Auf YouTube und YouNow sind “sehr viele Minderjähriche” zwischen “10 und 20” unterwegs und “leider” schauen davon “nicht weniche” auch seinen Kanal. Rainerle arbeitet aber daran, “sich ein bisschen zurückzunehmen”, was “Beleidigungen” und den “Mist” in seinen Videos angeht - “leider nur mit mäßichem Erfolg”. (Warum stellst du deine Videos nicht einfach alle auf “ab 18”? Achja - dann kannst du damit ja kein Geld mehr verdienen!)
“Das Problem is’, die Hater sehen kein Ende!” Außerdem müssen die “immer noch einen draufsetzen”: “Des heißt, das, was sie machen, is’ nicht das, was ich gemacht habe, sondern es is’ des, was ich gemacht habe, PLUS. Des bedeutet, dass sie es immer noch schlimmer machen, als was ich gemacht hab’.” Das ist “in sehr vielen Fällen leider der Fall”. (Du erzählst uns jetzt übrigens schon wieder seit 20 Minuten, dass du nicht derjeniche bist …) Es ist “Fakt”, dass die Hater “sich nicht damit begnügen”, ihn “ins Lächerliche ziehen zu wollen”: “Sie müssen immer des Ganze noch verschlimmern und rechtfertichen sich dann damit 'ja, aber der Drache hat …’ Des is’ nämlich einer der Top-Sprüche der Hater.” “Was hab’ ich denn ursprünglich gemacht?” Ursprünglich hat er nur Videos über Musik und das Headbangen gemacht. Damals ging das noch, ohne dass die Bands dann “Haterkommentare” bekommen haben.
Irgendwann hat er Videos über “Meddlschorres” gemacht und dann wurde “der erste Hass geschürt”, weil er “Genre” nicht richtig ausgesprochen hat. Rainerle sagt übrigens heute noch lieber “Genres”, weil es schließlich auch so geschrieben wird, obwohl er weiß, dass es falsch ist: “So, wie ich mich ausdrücke, so drück’ ich mich eben aus.” Er selbst könnte sich auch “tierisch drüber aufregen”, wenn jemand “spontan” statt “schpontan” sagt, aber trotzdem schreibt er deswegen keine “Haterkommentare”, sondern denkt sich einfach “du Pfosten” und schaut etwas anderes, wenn er das, was ihn stört, nicht ignorieren kann. (Bei dir ist aber leider jede Form von Kritik gleich Hate, Rainerle. Und das war schon immer so.) In seinem Video über Black Metal besaß er damals nur “bedauerlich schlechtes Halbwissen” und hat nicht “klar genug gemacht”, dass nicht jeder, der Black Metal hört, auch “NSBM-Black Metal, nationalsozialistischer Black Metal” hört. Dafür hat er sich auch “hundertmal entschuldicht, aber es hat nichts genützt”. Der “Witz” daran ist, dass er mit dem Video eigentlich zeigen wollte, dass Meddler oft “falsch verstanden” werden, weil viele Menschen Meddl direkt mit “Nazis und Satanisten” verbinden. Viele der Besucher ziehen sich wie Meddler an, weil sie es “cool” finden, obwohl sie “von der Mentalität keine Ahnung” haben - das sind “Poser”. Deswegen hat er von vermeintlichen Meddlern auch inzwischen “die Nase voll”, die Musik liebt er aber natürlich immer noch. (Sagt der Schlageronkel.) Den Meddl hat er eigentlich immer mit positiven Dingen verbunden - wenn es unter Meddlern mal Streit gab, hat man sich schnell wieder vertragen und “is'n Bier saufen gegangen”. Außerdem hat man da “die Größe besessen, sich zu entschuldigen”. Diese “gegenseitiche Akzeptanz” ist jedoch etwas, das die Hater nicht verstehen oder “absichtlich falsch verstehen”. “Langsam” wird das Video doch “ein bisschen zu lang”. (Das denke ich schon seit 27 Minuten, lel.) Damals (und auch heute noch) hat Rainerle in seinen Videos “stundenlang geredet”. Als es mit den Hatern “so schlimm wurde” hat er “eigentlich 'ne Chance gesehen, aus der ganzen Sache eine gute Sache zu machen”, indem man “aufzeigt, wie asozial Hating und Mobbing ist”.
Auch nach den vielen Jahren des Hates ist er “immer noch vorhanden” und versteht nicht, “warum die Hater nicht begreifen, was für ein asoziales Verhalten sie an den Tag legen”: “Ja, ich habe Scheiße gebaut. Ja, ich habe mich dafür entschuldicht und … ich will nicht sagen, dass ich der Gude bin und die Hater die Bösen.” (Und warum begreifst du nicht - ach, lassen wir das.) Als “Opfer dastehen” und bemitleidet werden möchte er übrigens auch nicht: “Ich möchte einfach nur mein Leben genießen, mein Leben führen.” Dange fürs Zuschauen, vielleicht konnte er einigen “ein bisschen was zum Nachdenken geben”, am Ende ist er leider “sehr abgeschweift”.
Er hofft, dass er in den “nächsten Tagen” noch “ähnliche” oder “bessere Videos” hinbekommen wird. (Das hoffe ich nicht.) Dieses Video war nicht geschnitten und nicht “geskriptet”, sondern “frei” - allerdings nicht “frei erfunden”, denn die “Fakten”, die er uns “dargelegt” hat, entsprechen natürlich seinen “Überzeugungen”. (Du bist auch immer noch davon überzeugt, dass die Pfefferspray-Attacke Notwehr war …) Falls ihm noch etwas einfallen sollte, wird er “noch neue Videos machen”, tschau, tschau!
Und, oh Wunder, es gab auch endlich mal wieder neue Videos auf DrachenGamesLP: Nämlich zwei Folgen von Conan Exiles, einem Surivalspiel, das in der Welt von Conan dem Barbaren angesiedelt ist.
Wir ihr euch vielleicht schon denken könnt, ist es furchtbar langweilig:
“Des is’ ein … um ehrlich zu, ich weiß es gar ned, was das is’. Ich würde es eigentlich als Survival-MMO bezeichnen, aber des ist vermutlich ned richtig.”
Er wird “wie üblich” das Spiel auf “leicht” spielen Er hat das Spiel bisher noch nicht im Singleplayer-Modus gespielt, sonst spielt er das “mit 'n paar Freunden im Multiplayer”.
Rainerle beginnt den zweiten Part mit einer Verabschiedung.
Es wäre wohl besser, wenn er das Spiel auf einem Server spielen würde, aber er will eben niemanden “belästigen”. Dort hätte er nämlich das Problem “dass die Hater halt wieder nur am rumnölen sind”.
Außerdem spielt er das Spiel im Singleplayer-Modus, um zu verhindern, dass die Leute herausfinden, wo er im Spiel wohnt. (Ja, schade, dass es keinen Single-Player-Modus für dieses ominöse Real-Life gibt.)
Wann gibt es eigentlich endlich mal wieder eine Gamingstream? Hatten wir auch schon lange nicht mehr …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist heute mal etwas für alle Bastelfreunde: Nämlich das Sushi Dekopapier.
Dabei handelt es sich um bunt bedrucktes Klebeband (“Washi Tape”) in Sushi-Optik - und zwar in vier verschiedenen Looks.
So, wie ich das sehe, gibt es da einmal Lachs, Nori-Alge, Reis mit Furikake (Gewürzmischung, die man über Reis streuen kann) und Reis mit Tobiko (feinen Fischrogen).
Es sieht auf jeden Fall ziemlich wie Sushi aus und ist sicher sehr gut dafür geeignet, um ein selbstgebasteltes Asia-Kochbuch zu verschönern, die Tischkarten für einen Sushi-Abend zu gestalten oder um ein Geschenk an einen asiaphilen Freund zu verpacken.