“Ich selbst hab’ versucht, mich möglichst objektiv zu betrachten und meine Fehler … äh … aufrichtig aufzulisten. Ich sage immer, ich kenn’ meine Fehler - das tu’ ich auch und ich betrachte mich eigentlich immer meist kritischer als die meisten es tun.”


Unglaublich, aber wahr:

Am Sonntagnachmittag erschien auf dem Hauptkanal die Playlist “Gegen Hate Doku” mit dem Video “Einleitung und Erklährung”, in dem unser voluminöser Videoproduzent ankündigt, seine geplante Doku in Zukunft als mehrteiliges Format veröffentlichen zu wollen:

Rainerle möchte kein Mitleid, sondern die Aufmerksamkeit der “Politik”, damit sich die Menschen nicht mehr gegenseitig “vernichten”, er möchte seine eigenen Fehler auflisten und sich selbst dabei “möglichst objektiv […] betrachten” und eventuell möchte er auch noch Mobbingeschichten der Zuschauer besprechen. 

Oder kurz gesagt: Rainerle redet mal wieder nur über seine Lieblingsthemen - sich selbst, Hater und Ankündigungen.

Der zweite Grund für ein mehrteiliges Format ist der YouTube-Algorithmus … aber irgendwie auch nicht:

“Des Ganze wird als einzelne Folgen deswegen kommen, weil YouTube hatte - früher zumindest, ich weiß ned, ob der Algorithmus noch existiert - früher hatte YouTube einen Algorithmus, dass Videos, die über 14 … oder über 13 … 13,5 waren’s, glaub’ ich … über 13,5 Minuten lang sind, konnte YouTube diese Videos … ähm … ne, Quatsch … konnte YouTube diese Videos … ja, es kam auf YouTube nicht dazu, dass Videos, die länger war'n … oder nur im seltensten Fall länger war'n … auf der Startseite von YouTube gelandet sind. […] Ich will auch nicht auf die Startseite von YouTube, sondern ich will auf den Grund hinaus, warum es diesen Algorithmus ursprünglich gegeben hat. Der Grund dieses Algorithmus war nämlich ursprünglich, dass die meisten der Zuschauer - nicht alle, ich bin zum Beispiel 'ne Ausnahme … aber die meisten Zuschauer auf YouTube konsumieren die Videos und Filme maximal zwischen 10 und 15 Minuten, im seltensten Falle zwischen 20 und 25 Minuten, was die Ledsblähs dann meistens sind. Und da isses dann ja so natürlich ziemlich sinnvoll, wenn man ein Video, das einem sehr am Herzen liegt, nicht länger macht als 15 Minuten. Allerdings kann ich keine Dokumentation … allein die Abschnitte der Dokumentation, die ja schon mehrere Stunden gehen … äh … also, ich hab’ … allein die Fragen und so weider … die gehen schon fast zwei Stunden … ähm … von der A- und B-Seite, des werd’ ich dann noch genauer erklären, wenn’s dann so weit kommt … ähm … allein diese Sachen gehen teilweise schon eine Stunde pro Video und die wären, wie gesagt, alle in einem Video gelandet, also wär’ des Video mindestens zwischen zwei und drei Stunden lang geworden." 

Wie nett, dass du uns das ersparst! 

Davon abgesehen: Selbst Youtube selbst weiß nicht mehr wirklich, wie DER ALGORITHMUS™ funktioniert, seitdem sie dafür auf neuronale Netzwerke umgestiegen sind.

1. Fragen:

2. Einleitung:

3. Auflistung seiner eigenen Fehler:

4. “Auflistung der Fehler der Hater mit ein paar Videoausschnitten der Zerstörung”:

5. “Meine Zeit damals und heute”:

6. Leben trotz des Hates:

7. Top 20 Hatersprüche

Zum Schluss möchte Rainerle noch etwas klarstellen:

Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob dieses Format genauso zuverlässig erscheinen wird wie der Dragon Monday und der DrachenLord …


 Ich weiß, außer mir interessiert das keinen, aber der Vollständigkeit halber: 

Seit 10 Tagen ist auf DrachenGamesLP tote Hose. Ob da je wieder was kommt?


Der heutige amüsante Amazonkauf ist genau das Richtige für alle Leute, die ihrem Paper-Rainerle gerne mal eine Reise um die Welt gönnen möchten, ohne das Haus zu verlassen.

Nämlich: Die Papertoys: Sehenswürdigkeiten.

Das ist ein Buch mit vorgestanzten Bastelbögen, aus denen man sich 25 3D-Modelle verschiedenster Sehenswürdigkeiten zusammenbauen kann: Eiffelturm, Elizabeth Tower (Big Ben), das Parthenon, die Große Moschee von Djenné, Chichen Itza … hier ist wirklich für jeden was dabei. 

Die meisten dieser Sehenswürdigkeiten hat Paper-Rainerle übrigens mittlerweile sogar schon mal in echt gesehen! 

Mal sehen, wann es auch die Drachenschanze am schaurigen Berg unter die Papiersehenswürdigkeiten schafft …