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“Ich hab’ eigentlich ned wirklich den Anlass dazu, raus zu gehen. Ich mein’ … eigentlich hab’ ich alles, was ich brauche, zuhause. Was ich nicht zuhause hab’, kauf’ ich mir im Laden und da komm’ ich auch ned weiter raus als bis zum Laden und wieder nach hause.”


Heute: Rainerle steht vor Gericht, Rainerle hört klassische Musik und Rainerle sieht endlich mal wieder Sonnenlicht.


Auch am Donnerstag ließ sich unser pummeliger Pfeffersprayer wieder einmal auf YouNow blicken und ging bereits um 13:41 Uhr live, um (nicht ganz) schweigend und relativ miesgelaunt 31 Minuten abzusitzen:



Der Grund für die gedrückte Stimmung?

Das hier:

Auf Nordbayern.de (dem Online-Angebot der Nürnberger Zeitung) erschien der Artikel “Hater mit Pfefferspray angegriffen: Drachenlord vor Gericht”, womit jetzt auch klar sein sollte, wofür Rainerle seine “zwei Berichte” schreiben musste, die er angeblich erst in ein bis zwei Wochen brauchen würde - die Datumsangabe war wohl mal wieder eine seiner berühmten “Verschleierung s lügen”.

Kurz zusammengefasst: 

Rainerle stand wegen der Pfefferspray-Attacke und dem Affenkeks-Vorfall vor Gericht. Zum Termin in Neustadt in der Aisch waren weder Zeugen noch die Geschädigten geladen, anscheinend in der Hoffnung, dass Rainerle sich schuldig bekennen und die Verhandlung zu einem raschen Ende bringen würde. Aber naja … wir reden eben von Rainerle und der hat schon damals den Strafbefehl nicht akzeptieren wollen …

Die Sache mit Affenkeks wurde nun fallen gelassen, weil sich zeigte, dass der Stein das Auto nicht direkt traf und in Sachen Pfefferspray plädiert Rainerle weiterhin auf Notwehr, weswegen jetzt auch noch die Zeugen vor Gericht geladen werden.

Na, das kann ja was werden …


Dass der Gerichtstermin wirklich am Donnerstag stattfand, bestätigt Rainerle unfreiwillig selbst in einem weiteren “Drache labert”-Video, das am Abend auf auf dem Hauptkanal erschien.

Außerdem weiß er mal wieder nicht, was er erzählen soll und referiert über Fotografie, Wolken und seine Abnehmpläne:

Ja, dann gute Heimreise …


Mit dem heutigen amüsanten Amazonkauf kann man sich echte Promis in den Garten (oder auf den Balkon oder das Fensterbrett) holen … denn heute handelt es sich dabei um berühmte Chilis.

Bei dieser exklusiven Samengala der Schärfe sind unter anderem Tabasco Chili (bekannt für ihren Auftritt in der gleichnamigen Sauce), die extrem scharfen Thai-Chilis Prik Kee Noo und die in Peru beliebten Lemon Drop Chilis dabei - wirklich mal ein paar ganz besondere Sorten.

Mein Vorschlag: Nach der Ernte aus den einzelnen Sorten sortenreine Sriracha zubereiten (Rezepte dafür findet man im Internet zuhauf) - das werden Sorten, die hat die Welt noch nicht gesehen! Normale Sriracha wird nämlich in der Regel einfach nur aus stinknormalen Jalapenos gemacht.