Am Freitag hat sich unser halsloser Hobbyfotograf mal wieder eine Pause von den Streams und Ledsblähs gegönnt und den Tag stattdessen dazu genutzt, diverse Fotografien im Internet zu veröffentlichen.

Fangen wir erstmalmit dem harmlosen Bildmaterial an und steigern uns dann. Den Anfang machen ein paar unnschuldige Naturaufnahmen auf dem Fotoblog

Hier ein paar “Highlights”:


Apropos Eiche(l) … 

Auf der Schmuddelplattform hat Rainerle das Album “Garten schwanz” mit insgesamt 11 Bildern seines … äh … Regenwürmchens unter freiem Himmel gepostet. Ich glaube, die medizinischen Fachausdrücke für das, was wir da sehen, sind Phimose und Frenulum breve …

Außerdem gab es auch noch ein zweites Album im dem Titel “Geile Muschibilder”. Anscheinend hat sich irgendein Mädel im Alkoholrausch mit schwarzem Filzstift “Drache Offiziell RW” auf die Oberschenkel geschrieben und ein paar frivole Fotos mit einem Massagestab für unseren adipösen Adonis gemacht - dank reichlich vorhandener Filter und eher mieser Beleuchtung erkennt man aber wirklich nicht viel.

Rainerle war aber wohl schwer begeistert von den Bildern, denn er versah sie mit folgenden Bildunterschriften:

Ich glaube, es wirt zeit für mich, die Schmuddelseite zu schließen …


HerrNewsTime hat sich übrigens inzwischen auch in einem Video (”Drachenlord und die Gummipuppe | Ist er noch zu retten?”) zu Rainerles Kopulationsclip geäußert und der schottische Youtuber CountDankula (bekannt für seinen Nazi-Mops) tweetete “NOW WAIT A MINUTE DRAGONLORD NOOOOO“.

Rainerle, das wird einfach nie wieder verschwinden. 

Nie. 

Wieder.


Schauen wir uns nach so viel verstörendem Bildmaterial lieber an, was Paper-Rainerle in letzter Zeit so getrieben hat.

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Nanu, sehe ich etwa doppelt? 

Die beiden Pappkameraden besuchen dort gerade das Ōwakudani (Übersetzung: “Großes kochendes Tal”) in Japan, das für seine vulkanische Aktivität und die vielen schwefelhaltigen Quellen bekannt ist.

Eine “Spezialität” aus der Gegend sind die sogenannten Kuro-tamago.

Ich habe ja bereits in der Vergangenheit im AsA darüber berichtet, dass die Japaner gerne Eier in heißen Quellen kochen - und genauso wird es auch in den Quellen des Ōwakudani gemacht: Dank der Mineralstoffe im heißen Wasser werden die Eier dort beim Kochen schwarz gefärbt - Kuro-tamago bedeutet also einfach nur “schwarze Eier”.

Angeblich soll man pro verzehrtem Ei ganze sieben Jahre Lebenszeit dazu gewinnen, aber ich wage zu bezweifeln, dass das wirklich so ist …


Wer auch unterwegs nicht auf den Eiergenuss verzichten möchte und nicht mit ausgelaufenen Salzstreuern oder Eierschalen im Rucksack kämpfen möchte, für den ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht die Lösung:

Dabei handelt es sich nämlich um einen Eierträger. Das ist eine formschöne Box mit Salzstreuer, zwei Löffeln und zwei Mulden für jeweils ein Ei.

Angeblich soll das gute Stück in irgendeiner Weise aus DDR-Zeiten bekannt sein. Das kann ich leider selber nicht beurteilen, aber wenn man danach googlet, findet man heraus, dass so einige Ostalgie-Shops ähnliche Produkte im Sortiment haben … Wenn mir also zufällig jemand berichten kann, ob diese Teile wirklich in der DDR verwendet wurden, dann schickt mir doch einfach mal eine Nachricht mit eurem Polycomputer 880.