“Seit 5 Jahren versucht ihr, mich feddich zu machen - wer steht immer noch hier, Alter? Die ganzen Hater sind nach und nach alle verschwunden.”


Machen wir’s kurz: Am Mittwoch hat Rainerle (abgesehen von dem schon gestern besprochenem “Drache labert”-Audio) nichts gemacht. Obwohl die Glasfaserleitung jetzt ja angeblich wieder funktioniert, gab es nicht mal neue langweilige Ledsblähs auf DrachenGamesLP … Aber gut, in Bayern sind schließlich auch noch Ferien, lel.

Dafür ist ein neues Besuchsvideo vom Wochenende aufgetaucht, in dem Rainerle mal wieder das Dorf zusammenbrüllt, weil eine paar Besucher auf der anderen Straßenseite hocken und ihn a weng mit (relativ harmlosen) Sprüchen triezen.

Unser friedliebender Fettleibiger schreit übrigens ununterbrochen, aber damit man es ein bisschen besser lesen kann, habe ich darauf verzichtet, sein Gebrüll in Großbuchstaben zu transkribieren:


In den Videokommentare schreiben übrigens einige User, dass es den Eindruck macht, als würde nicht Rainerle, sondern das Haus selbst schreien … ganz schön mysteriös!


Auch Digital-Paper-Rainerle war mal wieder unterwegs! 

Ihn hat es in den sogenannten “Long Room” der Bibliothek des renommierten Dubliner Trinity Colleges verschlagen:

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In erster Linie findet man dort Bücher (wie unerwartet), diverse Büsten (u.a. von Aristoteles, Homer, Plato, Shakespeare und Newton) und eine alte Harfe aus dem 14. oder 15. Jahrhundert, die ihr wohl tatsächlich alle schon mal gesehen habt - sie ist nämlich das Modell für das irische Wappen, das ihr alle von den irischen Euromünzen oder dem Guinness-Bier kennt (die echte Harfe ist allerdings etwas dicker als die Abbildungen).

Spuken soll’s im Trinity College übrigens auch … Buuuhuuuu!


Geisterhaft wird’s auch beim heutigen amüsanten Amazonkauf - der ist nämlich das Super Mario Ghost Boo Plüsch-Stofftier, das aussieht, wie … naja, wie die bekannte Geister aus den Mario-Spielen.

In Japan heißen diese possierlichen Poltergeister “Teresa” (テレサ) - eine Abwandlung des Verbs “tereru” (照れる), was einfach nur “schüchtern sein” bedeutet.

Übrigens hat sich einer der Nintendo-Entwickler von seiner eigenen Ehefrau zu den Geistern in Super Mario inspirieren lassen - die war nämlich eigentlich immer ruhig, wurde aber wütend, wenn er die meiste Zeit mit der Spielentwicklung verbrachte. Deswegen haben sie sich einen Charakter ausgedacht, der sich erst dann aufbläht und gefährlich wird, wenn Mario nicht hinschaut. 

Hoffen wir mal, dass deswegen der Haussegen nicht in Schieflage geraten ist …