“Irgendjemand meinte mal, ich bin wie ‘n Autounfall: Man kann nicht hinsehen, aber auch nicht wegsehen.”
Oh Mann.
Eigentlich dachte ich ja wirklich, dass das heute ein kurzer Artikel werden würde, da unser adipöser Audioproduzent am Dienstag eigentlich nichts gemacht hat, außer drei langweilige Ledsblähs auf dem Hauptkanal zu veröffentlichen …
Wie gesagt - eigentlich.
Denn in der Nacht zu Mittwoch erschien auf dem Hauptkanal ein 44 Minuten langes Video (eigentlich Audio) mit dem Titel “Drache Labert Part 1″, in dem Rainerle uns seine Sicht auf den Vorfall mit den Besuchern mit Hundebegleitung schildert … samt einem "Rückblick auf die letzten Jahre”, für den er noch mal olle Kamellen wie Ariella, Erdbeerchen und Affenkeks und den Thorhammer-Raub durchkaut, gekrönt von einer Ansprache an alle “besonderen Menschen”, die gemobbt werden:
Wir sehen ein schwarzes Bild, links ist Rainerles Drachenlord-Logo eingeblendet, rechts ein uraltes Bild von ihm, auf dem er ein Drachenlord-Shirt trägt und mit beiden Händen die Pommesgabel zeigt.
Zuerst teilt er uns mit, dass er "mittlerweile das Glasfaser wieder” hat. Es gab ein “Problem am Modem” bzw. am Router - was genau es war, weiß er nicht, es soll jedoch ein “bekannteres Problem bei der Fritz Box, was anscheinend bei verschiedenen Leuten schon aufgetreten is’” gewesen sein.
Er muss sich nun also keinen neuen Router besorgen und alles läuft wieder. (Na toll!)
“Fangen wir mit 'ner Zeitreise an.” (Das kann ja heiter werden.)
Bevor es losgeht, möchte er noch “eine kurze Sache aussagen”, wegen der er dieses Video überhaupt macht, obwohl er die Idee dazu natürlich “schon lange” vorher hatte.
Rainerle möchte “schöne, entspannende Musik” heraussuchen und seinen Monolog damit unterlegen. (Das macht es auch nicht besser.)
Die Hundebesucher:
“Am Freidach oder am Samsdach war 'ne Person da, eine Frau mit zwei Hunden und einem Mann […], diese Person hat mich zusammengeschrien, die is’ hier voll abgegangen und hat sich damit rausgeredet, dass sie ihre Fotos nur für die Hunde gemacht ham, weil die ihre Hunde fotografieren wollten und so weider und fort.”
Die Leute haben Fotos gemacht und gefilmt, bevor Rainerle sie gefilmt hat.
“Wie genau kommen die darauf, dass sie jetzt die Videos veröffentlichen dürfen?”
“Ich hab’ schon so viele Leute gefilmt und eigentlich noch nie was veröffentlicht. Es gab hier und da mal 'n paar Kleinigkeiten, aber im Normalfall immer zensiert, also bei weitem … naja, nicht das, was die Hater alles machen.” (Warum genau sollte man dich den bitte in so einem Video zensieren? Dich und deine Brüllerei kennt doch sowieso jeder.)
Rainerle möchte uns jetzt auf eine “Zeitreise” mitnehmen:
Er hat in seinem Leben “viele Fehler gemacht”.
Vor bald 8 Jahren hat er seinen YouTube-Account erstellt.
Seit 2012 macht er “aktiver für die Allgemeinheit” Videos.
“Die Hater hatten irgendwann angefangen, in mir jemanden zu sehen, der dumm is’."
Rainerle findet es "überaus spannend” nun einen “Rückblick auf die letzten Jahre zu machen”. (Ich wette, Käpt'n Blaubär wird grün vor Neid, ob des Lügenfeuerwerks, das dabei herauskommen wird.)
Ariella:
Ariella war (“zusammen mit einer Gruppe von Leuten”) die erste Person, die ihn zuhause besucht hat.
Die Hater werfen ihm zwar immer vor, dass er sowas nicht machen würde, aber damals hat er sich mit ihnen “zusammengesetzt” und ein Bier getrunken. (Ja, weil du dachtest das wären deine Freunde. Und natürlich weil du scharf auf Ariella warst.)
Ca. ein halbes Jahr später (“Mitte, Ende 2013”) hat er wieder Kontakt zu Ariella aufgenommen.
“Ariella wusste ich sehr lange nicht, dass eine Haterin ist.”
Sie hat “viel Mist gebaut” und ihm “viel Scheiße irgendwie auch an den Kopf geworfen” und Rainerle war “dumm genug, das Ganze nicht richtig zu checken”.
Er weiß, wie Ariella “mit reellem Namen” heißt, er weiß auch “ungefähr, wo sie wohnt” und damals hatte er sogar ihr Autokennzeichen! (Unter dem Meer … oder?)
Damals hat er “irgendwas mal so 'n bisschen Nichtigeres” geleakt, um sich zu “rächen”, dabei hat er jedoch “einen gewissen Punkt” nicht überschritten.
Erdbeerchen:
Als es mit Ariella (“Engelchen”, ihr erinnert euch bestimmt) “schlechter lief”, ging die Sache mit Erdbeerchen los.
Sie haben sich “unterhalten”, sich “subber verstanden”, “viel geredet” und “fast jeden Tag gecammt”.
“Ich hab’ mich auch sehr schnell verliebt, muss ich dazu sagen.” (Das hat sich ja bis heute nicht geändert, lel.)
2014 oder 2015 - er ist sich nicht ganz sicher - (Rainerle, es war 2015) war er auf dem Summer Breeze und Erdbeerchen wollte eigentlich auch kommen, ist dann aber doch nicht aufgetaucht, was er “ärgerlich” fand.
Nach dem Summer Breeze ist sie dann doch “erschienen”: “Allerdings nicht bei mir zuhause, sondern im Stream. Das war der allgemeine Heiratsantrag, der allerdings nur aus einem Grund zustande gekommen is’, und zwar aus der Tatsache heraus, dass ich wusste, dass sie noch studiert. […] Und dann ham wer gesacht 'Okay’. Sie wollte unbedingt zeigen, dass sie real is’, dass sie kein Fake is’, dass sie mich nich’ verarscht und so.”
Für Rainerle war das “ein extremer Liebesbeweis” und daher hat er sich darauf eingelassen, die “Verlobung” im Stream zu verkünden. Mit der Hochzeit hätte er aber sowieso noch zwei oder drei Jahre warten wollen: “Also, es war nicht geplant, dass wir direkt heiraten nach der Verlobung oder so.”
“Und jetzt kommt die Po-Ernte”: Sie hat ihn “komplett verarscht” - “mit Hilfe von Dorian, mit Hilfe von Imp” und Malte.
Rainerle weiß, wie Erdbeerchen mit richtigem Namen heißt, er kennt “teilweise sogar ihre Adresse” und er hatte auch noch andere Sachen (Bilder, Aufnahmen), “um sie zu leaken”. “Ok. Hab’ ich das getan? Nein.” Er hält sowas nämlich “für asozial und daneben”. (Ja, du bist so ein guter Mensch!)
Alle Gefühle, die er damals für Erdbeerchen hatte, hatte er wirklich: “Sie hat mir wirklich das Herz gebrochen.”
Posterverkauf 2016 - Schlagstockangriff:
2016 gab es den Posterverkauf bei ihm zuhause, weil er keinen Strom hatte. Das war eigentlich "eine dumme Idee”. (Gut erkannt.)
Beim Posterverkauf waren natürlich auch “Idioten”, die “Stress” und “Aktionen” gemacht haben.
Irgendwann kam dann auch der Typ mit dem Schlagstock vorbei: “Das war 'ne Frau, ein jüngerer Junge und eben ein etwas älterer Junge, keine Ahnung. Und der is’ tatsächlich hergegangen und hat einen Schlagstock gezogen, hat mit dem Schlagstock dreimal auf mich eingeschlagen.”
Rainerle beschreibt nun den Kampf, in dem er natürlich jede Sekunde überlegen war - wir kennen es.
Auf seinem Bauch hatte er von Schlagstock lange “eine ziemlich rote Stelle” und hatte also eine “ernsthafte, richtiche Verletzung”.
“Die Person is’ tatsächlich davongekommen.”
Außerdem findet Rainerle die Person “extrem feige”, da sie “offensichtlich kein Vertrauen in ihre eigenen körperlichen Kräfte hat, um jemanden anzugreifen” - nach Rainerles “Kriegerehre” ist es nämlich “ehrlos”, jemanden, der unbewaffnet ist, mit einer Waffe anzugreifen.
Von den Leuten hatte er eine “Personenbeschreibung”, “Zeugen” und das Kennzeichen.
02.08.2018 - Torhammerdiebstahl durch Affenkeks und Gumbls:
Rainerle findet Affenkeks “sehr lachhaft”: “Ich finde den Namen lustig … und witzlos eigentlich gleichzeitig irgendwie … merkwürdig.”
Affenkeks war mit einem Gumbl und noch einer dritten Person da.
“Affenkeks selbst is’ so 'n kleiner, dicklicher Typ und sein Gumbl is'n großer, schlacksiger Typ und dann hatten se noch an dritten dabei, […] der war irgendwie von der Größe her zwischen den beiden, keine Ahnung.” (Ich bin sicher, diese drei Schwerverbrecher werden nach dieser präzisen Beschreibung ab heute überall erkannt!)
Angeblich waren sie bei jemandem (“des sind keine wirklichen Nachbern, des sind mehr so Leute, die halt 'ne Wiese hier in der Nähe haben”) “zum Übernachten eingeladen”.
Affenkeks und der Gumbl sind “wiederholt” am Schauerberg gewesen und haben ihn an seinem Geburtstag “schon beim Durchfahren angepöbelt”, weil er gerade draußen war, um Zeug von anderen Hatern aufzuräumen.
Rainerle hat “alles versucht, um erst a mal 'n bisschen Ruhe zu haben” und dann kamen Affenkeks und Co. “mit am protzichen geliehenen Schlitten, irgendam BMW” und haben “einen auf dicken Macker” gemacht. (Damit, dass andere Leute “protziche” Autos fahren, während du mit deinen Mondeoleichen vorliebnehmen musst, kommst du auch nicht so gut klar, oder?)
Mit dem einen Typen ist Rainerle auch “in der Vergangenheit” schon “aneinander geraten”, der ist nämlich “ein Schlägertyp” oder jemand, der ihn “gefressen” hat. Dazu erklärt Rainerle uns noch, dass “jemanden gefressen haben”, eine “frängische Metapher” dafür ist, wenn man jemanden nicht mag.
“Affenkeks sein Gumbl” hat Rainerles T-Shirt “absichtlich zerrissen” - das hat ihn in dem Moment “extrem angepisst”, da das Shirt ein Geburtstagsgeschenk war, weswegen er dann auf den Gumbl “losgegangen” ist und ihm “eine verpassen” wollte: “Ich hab’ ihn auch erwischt, aber ich hab’ ihm seine Würde gelassen. Ich hab’ ihm sein T-Shirt nicht zerrissen.” (Dein T-Shirt ist auch bloß zerrissen, weil der Typ sich während eurer Rangelei daran festgehalten hat, Rainerle …)
Außerdem hat Rainerle ihm keinen “finanziellen oder anderweitichen Schaden zugefügt”. “Er allerdings hat meinen Torhammer geklaut.” Der hat einen “sentimentalen Wert” für ihn, weil das sein erster Torhammer war und er ihn von einem seiner damaligen besten Freunde geschenkt bekommen hat.
“Die Po-Ernte an der ganzen Sache is’, dass die Typen dann eigentlich relativ unbehelligt abziehen konnten. Sie ham ein Video gemacht, das veröffentlicht wurde. Sie haben … äh … mich angegriffen, sie haben mein T-Shirt zerrissen, was für mich einen finanziellen … wobei es eigentlich auch 'n Geschenk war, also auch einen materiellen Wert darstellt … beides zerstört. Mein Torhammer, der für mich einen extrem emotionalen und sentimentalen Wert hat, ham sie gestohlen und verkauft, soweit ich weiß … ähm … und - und des is’ des Häddeste an der Aktion - die sind dafür davongekommen. Ich hab’ bis heute keinerlei finanzielle oder auch irgendwie anderweitiche Entschuldigungen oder Entschädigung bekommen. Bis heude nicht.” (Niemand möchte deinen ranzigen Torhammer kaufen, Rainerle … Und außerdem: Was für eine großartige Entschädigung erwartest du denn für EMP-Plunder im Wert von ca. 30€?)
“Des Witziche is’, man weiß wer se sind.”
“Ich hab’ Affenkeks’ Adresse!”
Affenkeks hat ihm schon viel “angetan”: “Von verschiedenen Videos, wo er mich geleakt hat, von verschiedenen Angriffen, von verschiedenen ander'n Aktionen … ähm … alles, was er schon gemacht hat - ich hädde so viel Grund, den komplett zu leaken.”
Er hat zwar mal “sowas in die Richtung geleakt” und “irgendwelchen Blödsinn ins Internet gestellt”, “das war aber kein richticher Leak, des war irgendwas Überschrittenes und was weiß ich alles”, aber hat Affenkeks “tatsächlich nie geleakt”. (Jaja, wenn du also die Adresse, von der du glaubst, sie sei seine, online verbreitest, ist das natürlich überhaupt kein richtiger Leak.)
Natürlich hätte Rainerle Affenkeks und seine Gumbl auch “in Stücke reißen können” - “und zwar mit Leichtigkeit”: “Ich mein’, ich hab’ den Typen umgehauen wie 'n Tanzbär, der hat keine Chance gehabt!” Rainerle ist schließlich 1,90m groß und wiegt “fast 200kg”!
“Der Typ läuft immer noch frei rum!” (Du ja wohl auch. Und du hast Schlimmeres angestellt als einen Torhammer zu mopsen.)
Das sind “Wiederholungstäter”, die ihn “schon in der Vergangenheit angegriffen” haben.
Rainerle hat “den Typen nichts getan” und er hat auch nicht vor, ihnen was zu tun, weil er “besser” ist “als das”: “Das hab’ ich ned nötich!”
Noch mal die Hundebesucher:
Die hätten ihre Hunde auch “irgendwo auf der Welt” fotografieren können, denn es gibt in der Umgebung "wunderschöne Plätze”, an denen man tolle Bilder “von schönen zwei goldenen Hunden” - “golden im Sinne von Retrievern, ich glaub’, des war'n zwar keine reinrassichen, aber sowas in die Richtung war'n se” - hätte machen können. (Du solltest wohl mal deine Adleraugen untersuchen lassen …)
Trotzdem haben sie die Fotos vor seiner Haustür gemacht, um ihn “zu provozier'n”.
“Und dann geht die Tusse mich voll an! Ich sach, die sollen mich in Ruhe lassen, soll'n sich verpissen, soll'n mir einfach meine Ruhe lassen, meinen Frieden, meinen Freiraum und ich war an dem Tag sowieso zusätzlich angepisst wegen anderer Aktionen, zum Beispiel auch wegen meinem Router … und … da is’ einfach die Situation eskaliert und ich hadde da einfach absolut keinen Bock drauf.” (Vielleicht hast du tatsächlich ein klitzekleines Aggressionsproblem, wenn dich die schlechte Laune wegen deines Routers und ein paar Besucher mit ihren Hunden so zum Ausflippen bringen …)
Das war “eine echt sehr asoziale Aktion”.
“Für die Polizei” wollte Rainerle “zwei, drei Fotos” von den Besuchern machen, damit er einen “Beweis” hat und man weiß, “wie die aussehen”.
Die Aufnahmen macht er nicht, um sie zu veröffentlichen: “Ich mache Fotos lediglich zur Beweissicherung.”
Die Besucher haben dann “ein riesen Fass” aufgemacht, weil Rainerle sich darüber beschwert hat, dass sie Fotos vor seinem Grundstück und von von ihm machen.
“Die Tusse, die hysterische Furie” hat ihn angeschrien.
“Gut, ich hab’ mich nicht vorbildlich verhalten.” Er war zu dem Zeitpunkt eben auch “angepisst” und außerdem waren sie nicht die einzigen Besucher an dem Tag “und dann kam noch der Router dazu”: “Ich bin eben auch nur 'n Mensch, ja?” (Ich dachte, du bist ein Drache?)
Die anderen, die an dem Tag da waren (“und es waren wirklich viele da”) und “Blödsinn gemacht haben”, haben “kein Videomaterial, was sie hochladen können”, weil niemand (bis auf einen oder zwei andere) ihn gefilmt hat.
“Sie haben mich angeblich gefilmt, weil ich sie filme. Hatten aber schon angefangen mit ihren Fotos, lange bevor ich Videos gemacht hab’ oder gefilmt hab’ oder sonst was. Dann kommt dazu, dass zu dem Zeitpunkt, als se die Fotos gemacht hat, die Hunde überhaupt ned im Bild war'n.”
Rainerle weiß nicht, was man in dem Besuchsviedo alles sieht, aber: “Die Hunde war'n zum Zeitpunkt des Bildes, wo er gemacht hat, weswegen ich ihn fotografiert hab’, nicht im Bild.”
Kommen wir nun zu der “Haupt-Po-Ernte”: Die haben sich beschwert, dass er sie filmt, aber sie haben ihr Besuchsvideo dann hochgeladen: “Sie haben ein Video hochgeladen von mir, wo ich mich mit der Tusse da streite.” Rainerle hingegen hat seine Aufnahmen nicht veröffentlicht und dann ist am Ende trotzdem immer er “derjeniche, der widder schuld is’ an allem”!
Fazit:
Ariella hat ihn damals “mit dem Ziel angegriffen … oder angeschrieben … oder angemacht …”, ihn zu “verarschen”. Gleiches gilt für Erdbeerchen.
“Die Leute, die mich mit Messern, Schusswaffen … äh … Schlagstöcken, Stöcken allgemein, mit Fäusten, mit Schlagringen und was weiß ich noch alles angegriffen haben - auch diese Personen haben mich angegriffen und sind hier vorsätzlich mit diesen Sachen aufgetaucht. Na gut … Fäuste kann man schlecht zuhause lassen.” (Derjenige, der Leute mit “Stöcken” angreift, bist übrigens du selbst, lel.)
Teleskopschlagstöcke sind in Deutschland verboten und sowas hat man “nicht einfach so dabei”, wenn man nicht gerade bei der Polizei ist: “Und selbst dann isses 'n Gummiknüppel.”
“Lange Rede, gar kein Sinn dahinter: Alle Hater, die mich hier angegriffen haben … körperlich und auch … eigentlich alle Hater … generell alle Hater, die mich im Internet bloßstellen, die stellen mich deswegen bloß … oder die stellen mich … die schreiben mich mit dem Vorsatz an, dass sie mich angreifen wollen.” (Also, ich für meinen Teil möchte dich einfach nur ein bisschen durch den Kakao ziehen. Wobei du das meistens sowieso schon ungewollt selbst machst …)
Die Hater sind “lächerlich” und werfen ihm “alles vor, was sie machen” - darin sieht Rainerle “keinen Sinn”.
“Die Tusse und ihr Kerl” sind vorsätzlich zu ihm gekommen und wussten, wer er ist und dass sie ihn mit den Fotos provozieren können.
“Letzten Endes sind die ganzen Aktionen, die hier abgegangen sind, von ihnen ausgegangen. Ich hab’ mich selbst verteidigt und meine Privatsphäre, mein Privatleben versucht zu verteidigen.” Das ist seiner Meinung nach “nichts Verwerfliches” und man kann ihm das “nicht vorwerfen”.
Schlussplädoyer:
Eigentlich wäre er damit auch am Ende seiner Zeitreise angekommen. (Wir sind bei 30:34, das Video geht 44:30 …)
Alles, von dem er gerade berichtet hat, ist “von den Hatern ausgegangen”.
“Ich versuch’ eigentlich nur, in meinem Leben klar zu kommen. Ich bin nicht besser und ich bin nicht schlechter als ihr.” (Dafür stellst du dich aber ziemlich oft als etwas Besseres dar …)
Wenn man ihn nicht mag, kann man auch einfach etwas anderes anschauen, das ist “ein Fakt”.
“Ich hab’ in meinem ganzen Leben noch nie weder ein Haus noch Eier … Ich hab’ in meinem ganzen Leben noch kein Haus mit Eiern beworfen, geschweige denn andere Personen. Ich hab noch nie - ohne provoziert worden zu sein … oder einfach, um meinen eigenen Spaß zu haben oder mir den eigene Kick zu geben - andere Leute angegriffen. Weder mit noch ohne Waffen. Weder körperlich noch verbal.”
Es ist “nicht richtig”, dass Rainerle “dumm” ist: “Ich bin vielleicht nicht besonders intelligent, aber ich bin immer noch schlau genug, um zu wissen, dass ich über Menschen stehe, die sich so daneben benehmen. Ich bin jedem Menschen überlegen, der sich wie so ein absolut … Ich bin jedem Menschen überlegen, der sich wie ein solch absoluter asozialer Abschaum benimmt. Ich bin euch vielleicht … Ich bin euch vielleicht nicht verbal überlegen. Ich bin euch vielleicht nicht mal mental und geistig überlegen. Und körperlich teilweise auf jeden Fall nicht. Aber ich bin euch moralisch überlegen. Teilweise ist das, was ich mache, moralisch auch verwerflich, obwohl ihr eigentlich auch mal bedenken solltet, dass es eigentlich mein Leben ist, das ich führe. Wenn ich gerne Videos auf bestimmten Plattformen mache, die ihr für verwerflich haltet, dann müsst ihr sie nicht guggn.”
Wenn einem die Ledsblähs und die Videos auf dem Hauptkanal nicht gefallen, soll man sie nicht anschauen, denn wenn man sie nicht schaut, muss man sich auch nicht darüber aufregen. (Deine Ledsblähs schaut doch sowieso niemand ernsthaft an.)
“Irgendjemand meinte mal, ich bin wie 'n Autounfall: Man kann nicht hinsehen, aber auch nicht wegsehen. Man kann nicht helfen, aber möchte gerne.”
Wenn Rainerle einen Autounfall sieht, hält er an und fragt, ob er helfen kann, aber “die Mehrheit von den Menschen” fährt einfach weiter - er fragt sich, warum die Leute das tun: “Warum steht ihr da und wollt dem dicken Typen da im Internet zuschauen, wie er sich selbst blamiert, nur um herzugehen, um euch selber noch mehr zu blamieren als er es getan hat.” (Mehr als du kann ein Mensch sich eigentlich gar nicht mehr “blamieren”.)
Rainerle bewundert Leute, die Studieren, aber trotzdem machen die “absolut asoziale Scheiße”.
“Möchtegernpsychologen”, die ihn gar nicht wirklich kennen, nehmen sich aufgrund seiner Videos und “Ragevideos” heraus, ihn “psychologisch” zu “analysieren” - dabei ist er gar nicht so, wie er in seinen Videos rüberkommt: “Ich bin nicht permanent am Rumschreien, ich bin auch nicht permanent irgendwie am Ausrasten. Ich raste nur dann aus, wenn die Leute mich angreifen. Ich kämpfe nur, wenn ich kämpfen muss. Und ansonsten bin ich 'n ganz normaler Typ wie jeder andere auch.” (Ich kenne keinen ganz normalen Typen, der sich so benimmt wie du …)
“Ich arbeite, auch wenn ihr das vielleicht nicht als Arbeit seht, aber ich arbeite, ich verdiene mit meinen Videos und meinen Streams Geld, ich zahle meine Steuern, ich zahle meine Versicherung, ich arbeite an verschiedenen Sachen, damit ich 'n bisschen neue Brojeggde bringen kann, also scho’ widder Arbeit, ich hab’ meine Freunde, mit denen ich viel unternehme, wenn ich denn mal Zeit hab’, was bei mir relativ selten vorkommt und ich mach’ ansonsten nichts anderes als ihr.” (Rainerle, du hast kei’ Freunde … Und zudem gehe ich davon aus, dass die meisten Leute ihre Zeit sehr wohl anders verbringen als du.)
Vor einiger Zeit hat er ein Video aufgenommen, in dem er “zu anderen YouTubern sprechen” und um eine “faire Chance” bitten wollte. Inzwischen möchte er aber nicht mehr “versuchen”, sich mit anderen YouTubern abzugeben: “Weil … egal, ob es ein iBlali oder ein Tanzverbot ist, egal ob es ein unge oder ein Gronkh ist, ob’s ein großer oder ein kleiner YouTuber is’ - alle YouTuber, die mich derzeit meiden, brauchen auch nicht angeschissen kommen, wenn ich irgendwann mal so groß bin, dass sie mich nicht mehr meiden möchten.” (Gut, dass du überhaupt nicht arrogant bist!)
Er versucht nur, “über die Runden zu kommen” und “das Beste” aus seinem Leben zu machen: “Ich bin nun mal nicht mit 'nem goldenen Löffelchen in meinem Mund geboren worden. Ich hab’ alles, was ich habe, alle meine Klicks, alle meine Abos, alle meine Zuschauer - all das, was ich besitze, hab’ ich mir erarbeitet. Mein Haus hab’ ich geerbt, okay. Aber des war - und des mag jetzt vielleicht für den einen oder anderen merkwürdich oder auch wie Heuchelei oder Lüge klingen - aber auch für mein Haus musste ich tatsächlich kämpfen. Und zwar mit meiner Mutter und meiner Schwester. Weil beide wollten des Haus, aber hätten beide des Haus bekommen - des Haus würde nicht mehr existieren, des wär’ verkauft worden.” (Naja, aber so, wie du mit dem Haus umgehst, ist es eben inzwischen auch nichts anderes mehr als abrissreif …)
Seine Familie lebt seit “drei-, vier-, fünfhundert Jahren” am schaurigen Berg - alleine seine Scheune ist schon zweihundert Jahre alt - und er möchte, “dass des so bleibt”: “Ich hab’ alles dafür gegeben, dass ich hierbleiben kann und ich werde nach wie vor alles dafür geben.” (Mein Beileid geht raus an alle Nachbarn.)
Rainerle hat auch schon überlegt, ob er nicht umziehen sollte und ob es nicht vielleicht “leichter” wäre, einfach mit YouTube aufzuhören und “ganz normal” arbeiten zu gehen, aber (dabei beruft er sich mal wieder auf Bob Marley): “Ich kann ned aufhören. Selbst, wenn ich es wollte. Denn die Hater, die die Welt schlechter machen, die nehmen sich auch ned frei, die hör'n auch ned einfach auf.”
Es gibt zwar “ein paar” Hater, die irgendwann verschwinden, aber das sind dann “die schwächeren davon”.
Ansprache des Mobbingjesus an alle, die selbst gemobbt werden:
“Kämpft! Lasst euch ned unterkriegen. Schaut mich an! Ich werd’ jeden Tag angegriffen. Von hunderten von Leuten. Ob’s jetzt im Internet is’, ob’s im realen Leben is’. Leute schmeißen bei mir Böller […] und des sind schon richtiche Granaten teilweise - und des is’ kein Witz, auch wenn da viele drüber lachen. Ähm … ich hab’ hier … äh … was mir Aluminium … oder, oder … Blech zerrissen hat, was mir … äh … nen Loch in den .. hat mir 'nen Loch ins Garten … in den Garten gesprengt - und des is’ kein Scheiß. Ähm … Kämpft! Ganz ehrlich, Leude! Für alle, die angegriffen werden, für alle, die verlieren … die halt immer … äh … von anderen unterdrückt werden: Ihr müsst kämpfen! Weil … ihr seid besser als diejenigen, die euch zu unterdrücken versuchen, die euch zu mobben versuchen. Jeder, der versucht, euch zu mobben, ist nichts wert. Weil jemand, der andere mobbt um zu einer Gruppe zu gehören, ist nichts ohne sie wert und erst recht nichts mit ihr. Jeder, der angegriffen wird, ist mehr wert als sowas. Kämpft gegen des Mobbing! Denn ihr seid es wert! [Das erinnert mich gerade irgendwie an die alte Werbung eines bekannten Kosmetikherstellers, lel.] Und alle anderen, die gemobbt werden, sind es auch. Des is’ der Grund, dass man euch angreift. Der Grund is’, dass ihr einzigartig seid. Ihr seid besondere Menschen. Und ich mein’ des nicht in einem 'Öööh, du bist 'n ganz besonderer Mensch!’ von Erdbeerchen, sondern alle, die gemobbt werden, sind besondere Menschen. Kämpft dafür! Ihr habt’s drauf! Ich weiß, dass ihr es drauf habt! Denn ich bin genau wie ihr. Ich bin nichts Besonderes. Ich bin ned irgendwie 'n Typ, der was weiß ich alles hat. Ich hab’ für alles in meinem Leben kämpfen müssen. Für die Anerkennung meiner Eltern oder auch von meinen Freunden. Ich hab’ für alles … für meine Spiele, bis meine Filme, bis meine Videos, bis meiner Musik … alles, was ich in meinem Leben erreicht habe, hab’ ich nur deswegen erreicht, weil ich dafür gekämpft hab’. Also: Kämpft, Leude. Gebt nicht auf. Die eigentliche Minderheit sind nämlich nicht wir, die gemobbt werden, sondern die Hater! Denn hunderte Hater sind immer noch alleiner … denn hunderte Hater sind immer noch einsamer als einer von uns. Das ist der Grund, warum sie sich in die Masse flüchten.”
Danke fürs Zuhören, es war “ziemlich viel Gelaber” und zum Ende hin etwas “melodramatisch”, aber trotzdem war alles erst gemeint.
Tschau!
UFF!
Mann kann es sich nicht mehr ausdenken.
Und nun, eher der Vollständigkeit halber, die anfangs schon erwähnten Folgen von Stardew Valley:
Rainerle hatte mit seinem “Rechner” und seinem “Router” Probleme und dann war auch noch Ostern …
Er hat sich noch nicht überlegt, welches “Brojeggd” er als nächstes “in Angriff” nehmen wird. Vielleicht “Avatar”.
Auf seiner Überwachungskamera sieht er eine “kleine Katze”.
“Den Bus hab’ ich jetzt tatsächlich als letztes in Angriff, wo ich nehmen will.”
“Kalter Kaffee macht schön, sacht’ man zumindest. Ah, dann müsst’ ich eigentlich richtig schön sein.” Er macht sich “in der Früh” nämlich eine Tasse oder Kanne Kaffee und vergisst dann immer, ihn zu trinken.
Er erinnert sich an winterliche Familientreffen, die er damit verbracht hat, “Harvest Moon” zu spielen, während der Rest der Familie sich unterhalten hat. Das war für ihn “eine der schönsten Zeiten” seines Lebens, wegen der “Familie”.
Vielleicht wird er “Stardew Valley” im Livestream weiterspielen.
Fazit: “Stardew Valley” ist ein “megageiles Spiel”.
Das Spiel gibt es nicht nur auf Steam, sondern auch für die WiiU. (Er meint die Nintendo Switch …)
Da bin ich ja mal gespannt, welches langweilige tolle “Brojeggd” wir als nächstes auf DrachenGamesLP zu sehen bekommen …
Vielleicht zur Abwechslung “Brütal Legend”? Oder wie wäre es mit einem Stream von “Limbo”?
Wer so wirklich überhaupt gar keine Lust auf DrachenGamesLP hat und lieber selber spielt, der hat vielleicht Interesse am heutigen amüsanten Amazonkauf.
Das ist ein flottes Stichkartenspiel, bei dem es darum geht, lustige Möpse (und Katzen) in der richtigen Hackordnung abzulegen. (Es geht natürlich um Hunde - nur, damit wir uns nicht falsch verstehen …)
Allerdings muss man schon ein paar Freunde mitbringen, denn das Spiel ist für 3 bis 5 Spieler ausgelegt, also könnten auch DrachenBarde, TheJoker1510 und DrachenGamesLP ein Let’s Brett davon aufnehmen, wenn sie ihre Zeit mal nicht mit dem Vernaschen von Guglhupfen verbringen …