“Ich sollte eigentlich ned so viel Süßkram essen. Aaaaah! Manno!”
Na, was glaubt ihr, was unser grobschlächtiger Grillmeister am Samstag so gemacht hat?
Richtig: Wie in seinen Stories auf YouTube zu sehen ist, hat er es sich mal wieder gut gehen lassen und seinen Grill mit einer Menge Fleisch bestückt! Dazu gab es natürlich eine Dose Enerdschie.
Außerdem arbeitete er an seiner Doku über sich selbst (auf die wir bereits seit August 2018 warten) und wuselte a weng im Garten herum.
Spannend!
Noch kalorienreicher als auf der ein Mann-Grillparty ging es dann im Video “Süß Süßer am Süßesten Yoshi” zu, das am Abend auf dem Hauptkanal erschien:
Unser stabiles Schleckermäulchen freut sich über einen Karton voller Süßigkeiten und einen neuen Switch-Controller, sinniert über Schokoriegel und beschwert sich über die zu kleine Handschrift der Absenders der Kalorienbombe …
Rainerle begrüßt uns zum “Sonnenlord” oder “Sunshine Lord”, weil er gerade draußen sitzt: “Ich sitz’ grade so ‘n bisschen hier rum, kämpf’ mal widder mit den Hatern … ähm … weil seit über 'ner Stunde oder über anderthalb Stunden hier Hater vor meiner Haustür stehen, als ob die am Samstag nichts Besseres zu tun ham. Egal. Nicht aufregen. [Schnaufen, Griff ans Ohrläppchen] Wusa. Reib’ die Wut in die Wüste.” Anschließend bekommen wir den entsprechenden Ausschnitt aus “Bad Boys 2” zu sehen.
Er hat vorhin ein “Backerl, was leicht übertrieben is’”, bekommen und es schon geöffnet, da ihm “zu spät eingefallen” ist, dass er dazu ja ein Auspackvideo machen könnte.
Das Paket ist die reinste Kalorienbombe und bis oben hin mit Süßigkeiten vollgestopft. (Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis wir dir die darin enthaltenen Extrakilos ansehen …)
Unser kräftiger Kaffeeliebhaber hält eine Packung Kaffeepads hoch: “Omnomnom, da kennt mich jemand!”
Es ist “mega viel Süßkram dabei” [wühlt durch die Verpackungen]: “ALTER, ALTER, was is’ das alles?!” (Wie ein dicklicher Dreijähriger, der das geheime Süßigkeitenversteck der Elten entdeckt hat.)
Außer den ganzen Süßigkeiten befindet sich auch noch ein grüner kabelgebundener Switch-Controller mit aufgedrucktem Yoshi (ca.25€) im Paket: “Was zur Hölle? Ich wusste gar nicht, dass es solche Controller für die Switch gibt. […] Alter, wie geil is’ das denn?”
Rainerle befreit den Controller nun aus seiner Verpackung: “Boah, is’ der edel. Oah, den traut man sich ja gar ned zu verwenden, der hat hier 'n goldenes Steuerkreuz. Oder … kupfernes Steuerkreuz eigentlich eher.” (Das ist minderwertiges Plastik und kein faluner Qualitätskupfer, du Metallbanause!)
“Der liegt auch ganz anders in der Hand, hab’ ich das Gefühl. Richtich, richtich geil. […] Des einzige, was noch besser wär’, wär'n Controller von Zelda.” (Ja, dann musst du eben 30€ in die Hand nehmen und ihn dir kaufen. Wobei ich mich wirklich frage, wofür du diese ganzen Billigcontroller auch noch alle brauchst, obwohl du schon zwei Pro Controller besitzt …)
Yoshi liebt er “über alles” - er war “einer mit der ersten Charaktere”, die ihm “am besten gefallen ham”, als er seine “Subber Nintendo”-Konsole bekommen hat.
“Ach, des is’ sogar 'ne andere Art von Controllerkabel … oder?”
Mario war “eines der ersten Nintendo-Spiele”, die er gespielt hat, “Zelda kam erst Jahre später” und Yoshi hat er seit “Subber Mario Wörld” einfach “geliebt”. “Am geilsten” fand er die “verschiedenen Yoshi-Farben” und die “verschiedenen Yoshi-Fähigkeiten”: Der blaue Yoshi konnte fliegen, der rote Yoshi hat “Feuer gespeit”, der gelbe Yoshi “hat 'ne Megastampfattacke gemacht” und mit dem grünen Yoshi “konnte man alles machen”:“Des war megageil.”
Von den Süßigkeiten wird er wohl im Stream etwas essen: “Ich wollte sowieso die Tage jetzt dann streamen … äh … widder.” (Na, ist das angekündigte Verspeisen von Süßigkeiten dann auch ein journalistisch-redaktionell gestalteter Inhalt? Fragen an die BLM, bekomme ich Antworten?)
Rainerle bekommt eine Packung Kinderriegel mit dunkler Schokolade in die Finger: “Ich bin normalerweise kein Fan von dunkler Schokolade, wisst ihr ja, ich mag ja normalerweise weiße Schokolade …” Vielleicht schmeckt ihm die Sorte aber trotzdem.
Er findet es “immer cool”, wenn unter den Sachen, die man ihm schickt, welche dabei sind, die er nicht kennt - wie zum Beispiel eine Tüte “Tabaluga Drachenfreunde-Kekse, Apfelsaft und Honig” mit “Tabalugastil drauf”.
Nun zeigt er uns alle Süßigkeiten noch mal einzeln:
1x Maxi Pack Kinder Schokobons (2.020 kcal)
1x Tabalugakekse (540 kcal)
1x Skittles Wild Berry: “Sind anscheinend sowas wie Smarties, kenn’ ich jetzt aber nicht, die Marke.” (700 kcal)
1x Skittles Sour (700 kcal)
1x Maoam Kracher: “Boah, des Beste überhaupt!” (820 kcal)
1x Zentis Marzipaneier: “Bei uns heißen die Marzipankartoffeln.” (Ja, zu Weihnachten …) (450 kcal)
Macht summa summarum knapp über 10.000 kcal! Wie lange Rainerle wohl braucht, bis er das alles vernichtet hat?
Zu den Schokoriegeln hat Rainerle übrigens auch noch ein paar Geschichten parat:
“Aber MilkyWays isst ma’ so selten. MilkyWays gehen irgendwie vollkommen unter in Schokoriegeln, is’ euch des schon mal aufgefallen? Jeder futtert Twix, KitKat is’ auch relativ selten, obwohl’s auch genug gibt, die KitKats essen. Ähm … die bekanntesten Sachen sind, glaube ich, wirklich Mars, Lion, Twits … äh … Twix. Twix … des müssten so ziemlich … und Snickers. Des sind so ziemlich die bekanntesten … äh … Schokoriegel, die es gibt. Und natürlich sowas wie Wonderbra, klar.” (Wer kennt ihn nicht, den berühmten Wonderbra aus Schokolade? Gut, in gewisser Weise wächst ja auch die Oberweite, wenn man viele Wunderbars isst …)
“Bevor ma’ schlafen gegangen is’, hat’s immer noch ein - EIN - Betthupferl gegeben, des durfte man immer noch futtern … ähm … des hat so geheißen bei uns halt … hat ma’ abends noch an Schokoriegel … öh … oder … Man durfte sich dann was aussuchen, hatte der Vadder in sei’m Schrank so mehrere Süßigkeiten uuund … [Hupkonzert] Da is’ wohl ne Hochzeit … Ähm … ja und dann durfte man sich halt was aussuchen davon.”
Nun räumt er seinen Kalorienberg zurück in den Karton und liest die beiliegende Karte vor:
"Hallo Reiner, wie soll ich bloß anfangen? Ich habe dir dieses Päckchen geschickt, zum einen … Bisschen klein geschrieben alles … Zum einen, weil ich dir eine wahre … Was? Wahre … Ich glaub’, des soll 'wahre’ heißen … wahre Freude machen wollte. ✂ Ich spring’ zum Ende … äh … des kann ich nämlich noch lesen, des is'n bisschen größer geschrieben … äh … PS: Ich hoffe, du kommst meinen sanft ent … ziffern … du konntest mein’ Schrift entziffern. Ääähm … die Schrift selbst is’ nicht des Problem, sondern die Größe von deiner Schrift und die … äääh … Tatsache, dass du teilweise so eng geschrieben hast, weil du auf der kleinen Kadde hier unterschrieben hast.“
Das Motivationstrainerle meldet sich zum Abschluss auch mal wieder zu Wort:
"Vielen lieben Dank auf jeden Fall auch dafür. Und … äh … es freut mich, wenn ich dich 'n bisschen motivieren kann, weil letzten Endes is’ ja genau das eigentlich das, was ich auch machen möchte - ich möchte die Leute motivieren, ich möchte, dass die Leute … äh … sich motiviert fühlen durch das, was ich mache. Ich möchte, dass die Leute verstehen, dass sie … ääähm … für ihre Träume ruhig kämpfen können, weil wenn man seine Träume verwirklichen will, dann muss man dafür kämpfen. Natürlich gibt’s leider manche Sachen und manche Hürden, über die man leider nicht drüber kommt, aber man kann trotzdem versuchen, sich einfach was ähnliches auszusuchen oder etwas, was dementsprechend funktioniert. Ja, ich zum Beispiel, ich wollte mein Leben lang mit Tieren arbeiten, des kann ich leider ned machen, weil mir dazu sowohl der Abschluss fehlt als auch anderes, aber ich kann andere Sachen machen uuund ✂ ich kann mich bei mit Tiere anderweidich engagieren, ich kann mich da anderweidich machen, für Tierschutz und so weider kann man sich ja immer einsetzen zum Beispiel … oder … ähnliche Geschichten halt."
Da haben die Tiere ja noch mal Glück gehabt …
Dange fürs Zuschauen, und "vielen Dank für die geile Kiste”: “Aber viel zu viel Süßkram, ich sollte eigentlich … Ich sollte eigentlich ned so viel Süßkram essen. Aaaaah! Manno! Dangeschön!”
Ja, dann guten Appetit, Rainerle!
Unglaublich, aber wahr: Auf DrachengamesLP erschien tatsächlich kein einziges Ledsbläh! (Das letzte Mal war das am 1. Januar 2019 der Fall.)
Die Glasfaser scheint sich ja wirklich zu lohnen …
Und jetzt auch noch das: Twitter-User HengiNot hat entdeckt, dass Rainerle sich einen Fotografie-Blog erstellt hat.
Dort postete er bereits am Mittwoch “Ein Paar [s]einer Neusten Bilder” …
Und zwar:
Vier Bilder des bewölken Himmels.
Ein unscharfes Bild von ein paar Blaumeisen im Baum. (”Wer erkennt was man hier sieht?”)
Seinen “Mitbewohner im Bad” - eine Spinne in einem verdreckten Spinnennetz. (Was die schon alles mit ihren acht Augen gesehen haben muss …)
Ein mies fokussiertes Blitzfoto von einem Marienkäfer: “Junikäfer im April”.
Falls es mit dem Gaming also irgendwann mal nicht mehr laufen sollte, steht einer Karriere als Starfotograf ja nun nichts mehr im Wege.
LEL.
Passend zu Rainerles neuem Controller und seiner Fressbox, zu der immerhin auch ein paar Heißgetränke gehören, ist der heutige amüsante Amazonkauf:
Der ist nämlich die Nintendo Gameboy Cookie Tasse, eine wirklich sehr liebevoll gestaltete Nerd-Tasse im Look eines klassischen Gameboys, auf dem “Super Mario Land” läuft.
Das Besondere an dieser (leicht eckigen) Tasse ist ein Fach auf der Rückseite, in das man die Cartridge einen Keks einlegen kann. Wenn’s mal nicht klappt, einfach in den Keks pusten und dann noch mal versuchen!
(Bitte pustet nicht wirklich in den Keks.)
Auf jeden Fall eine schöne Bereicherung für jeden Tassenschrank, falls ihr noch nicht alle Tassen im Schrank habt. Aber Tassen kann man ja bekanntlich nie genug haben.