“Meine zweide Theorie is’, dass die BLM schlicht und ergreifend Hater sind. Die mag ziemlich banal sein, die Theorie, aber tatsächlich glaub’ ich das mittlerweile immer mehr, weil die Aktionen einfach dafür sprechen.”

Man hätte es auch für einen schlechten Aprilscherz halten können:

Am Montag hat unser forensikreifer Faulenzer vollkommen den Vogel abgeschossen und im “Dragon Monday Part 10 Etwas zu viel BLM Sorry” die wildesten Verschwörungstheorien über die BLM vom Stapel gelassen …

Er glaubt, dass die BLM “schlicht und ergreifend Hater sind”, sie “Mobbing” unterstützen und “den Hate […] pushen” - nicht nur gegen ihn, sondern auch “gegen alle, die hier wohnen”:

• Rainerle begrüßt uns mit der Feststellung, dass er heute eigentlich “gar ned so viele Themen” hat und der “Drachenmontag” heute “etwas kürzer als sonst” wird. (Das Video geht trotzdem elfeinhalb Minuten …)
  

1. Ledsblähs:

• Auf dem Hauptkanal kommt aktuell ein “Vikinger-Letsplay”, das er “ganz durchziehen” möchte, da er damit “bis zum gewissen Grad” etwas plant.
  
• “Brüdl Lädschnd” wird es auch noch geben.
  
• “Ich möchte nämlich letzten Endes meinen Kanal wieder ‘n bisschen Richtung Meddl drücken. Rock und Meddl und so und auch 'n bisschen so die Gesinnung, 'n bisschen so diesen ganzen Flair will ich da widder 'n bisschen in den Kanal bringen.” (Das geht natürlich am allerbesten mit uralten Videospielen, für die sich kein Mensch mehr interessiert.)
  
• Es wird auch “noch andere Brojeggde” geben, die “damit was zu tun haben”.
  
• Wenn man die Ledsblähs nicht schauen möchte, soll man sie einfach nicht schauen. (Die schaut doch sowieso schon fast niemand, Rainerle …)
  
• “Vlogs kommen natürlich trotzdem weider nach wie vor.” (Die letzte Woche war ja auch wirklich prall gefüllt mit Vlogs …)
  

2. Die BLM:

Nach einer Minute und elf Sekunden geht es dann nur noch um die BLM: “Ja, die BLM, tatsächlich.”

• “Also, die BLM is’ letzten Endes einfach nur am Haiden.”
  
• Die veranstalten eine “Pressekonferenz”, in der sie “erzählen”, “wie intensiv falsch” er liegt.
  
• “In ihrem Schreiben steht auf der einen Seite drinnen, dass die Stellungnahme von mir richtig is’. Also steht drinnen SCHNITT dass sie mir recht geben, was in der Stellungnahme steht, was die nicht pflichtige Lizenzpflicht angeht von meinen Streams. Auf der ander'n Seite schreiben se im gleichen Satz … kurz im … zwei Sätze später schreiben se, dass ich trotzdem lizenzpflichtig bin. Letzten Endes is’ des völlicher Schwachsinn. Ich muss mir da mal was Genaues überlegen, wie ich des hingrich’.” (Ja, dann viel Erfolg beim Überlegen! )
  
• “Auf der einen Seite” kann er “nachvollziehen”, dass sie eine “Pressekonferenz” darüber machen und “des auf Twidder posten und so weider”. Dazu gibt es “drei Theorien”, zwei sind von ihm, eine ist von einer “anderen Person”.
  

Beleuchten wir zuerst die beiden Theorien unseres molligen Medienexperten:

“Theorie Nummer eins is’, dass die BLM weiß, dass ich nicht lizenzpflichtig bin und dass des vor Gericht auch so weider durchgehen würde, dass ich quasi nicht pflichtig wäre. […] Und deswegen posten die und ballern die so viel Zeuch im Inderned und live und … und … und … in Pressekonferenz und so weider raus - einfach deswegen, weil die damit versuchen, mich kleinzukriegen, weil die damit wollen … 'Ja, ok, wir pushen des jetzt alles unnötig auf … und dann zieht der den Schwanz ein, weil der hat Schiss dann davor. Nur, dass es bei mir nicht funktioniert. Wenn die Theorie wirklich stimmt und ich nicht klein beigebe, wird die BLM allerdings ihr Gesicht verlieren. Daran denken se offensichtlich ned." 

Uff. 

Ich glaube, die zweite Theorie möchte ich lieber gar nicht hören - diese hier ist schon schwachsinnig genug …

Aber was sein muss, muss sein:

"Meine zweide Theorie is’, dass die BLM schlicht und ergreifend Hater sind. Die mag ziemlich banal sein, die Theorie, aber tatsächlich glaub’ ich das mittlerweile immer mehr, weil die Aktionen einfach dafür sprechen. Die ganzen Aktionen, die se bringen, haben die Hater alle schon vor Jahren schon im kleineren Maßstab gebracht … ähm … mit irgendwelchen Aktionen. Und jetzt im Moment hab’ ich einfach das Gefühl, dass die BLM da ihren Kindergaddn weiter durchzieht, nur im größeren Maßstab.”

Man merkt deutlich, dass du in der Realität lebst, Rainerle! Das kann man sich wirklich alles nicht mehr ausdenken …

Kommen wir nun zur Theorie der “anderen Person”:

“Und zwar is’ die Theorie die, dass die BLM einfach nur versucht, aus diesem ganzen Hatergedöhns rauszukommen. Also, die wollen aus diesem ganzen Game widder rauskommen. Die Theorie halt’ ich sogar für irgendwo möglich, weil diese ganze Haterscheiße nicht so einfach is’, wie se immer ausschaut … ähm … weil man sieht halt den Diggen da, ne, den komischen Diggen da vor der Kamera, man sieht den und denkt sich: 'Och, wenn der das kann, können wir des auch schon lange!’ Ja … Das könnt ihr nur dummerweise nicht, is’ des Problem.”

Da könnte man fast meinen, diese andere Person wäre genauso paranoid wie du. Oder ein Hater.

• In den letzten Jahren gab es “immer mal wieder Firmen”, die eine Kooperation mit ihm aufziehen wollten und meinten, das mit den Hatern sei “kein Problem” für sie und dass sie das hinbekommen würden: “Was passiert? Zwei Wochen später, drei Wochen später passiert genau DAS, was ich vorausgesagt hab’. Weil mir wieder keiner glaubt.” Die glauben nämlich, wenn der “Digge” das mit den Hatern aushalten kann, könnten sie es auch - das können sie aber nicht!
  
• Seine “Psyche”, seine “Standfestigkeit” und seine “innere Stärke” sind eben “so gewaltig”, “dass der ganze Hate” an ihm “abprallt”. Er regt sich natürlich “gelegentlich” auch mal darüber auf, aber wenn die Hater (zum Beispiel Besucher) “weg sind”, lebt er sein Leben ganz normal weiter, “als wär’ nie was gewesen”. (Meinst du mit “normal”, dass du etliche Videos über die Hater drehst, die dir so egal sind?)
  

“Was mich an der BLM am meisten aufregt, ist, dass ich denen fünf, sechs Vorschläge gemacht hab’. […] Es muss doch irgend 'ne friedliche Lösung geben. Ich hab’ denen drei oder vier Vorschläge gemacht, wie man des ändern kann, wie man des machen kann, dass ich nicht pflichtig bin, dass ich KEINE Lizenz brauch’ und dass ich trotzdem meine Streams weidermachen kann, indem ich zum Beispiel seltener streame … 'n Streamplan hab’ ich ja sowieso ned … indem ich auf bestimmte Themen nicht fokussiere, dass es quasi keine Lizenzpflicht gibt, weil ich keine journalistisch-redaktionell gestalteten Inhalte mache. Und so weider und so fort.”

• Darauf lässt die BLM sich jedoch nicht ein: “Die beharren auf ihren Standpunkt, weil sie sind ja quasi die Bosse, sie sagen, was gemacht wird.” (Schon doof, wenn man sich als Oberhaupt Lordkoreas von anderer Stelle etwas sagen lassen muss, oder?)
  
• Rainerle versucht, eine “friedliche Lösung zu klären”, aber die BLM will “mit Ach und Krach, ne”: “Ihr sagt, was gemacht wird und [Bewegung, als würde er jemanden mit der Faust schlagen] muss es gemacht werden, sonst funktioniert’s ned.”
  
• Er findet das alles auf jeden Fall “völlig daneben” und er versteht nicht, was mit der BLM los ist: “Warum müsst ihr mit Ach und Krach auf euren Standpunkt beharren, obwohl ich euch versuche, mehrere Lösungswege zu bieten?” 

So funktioniert das nicht, Rainerle. 

Du kannst sowas nicht einfach umgehen, in dem du irgendwelche “Vorschläge” machst, die am Ende doch nur deinen Willen durchsetzen sollen. Die bösen Hater dürfen schließlich auch nicht einfach mit ihren Autos durch das Dorf fahren, wenn dort Durchfahrverbot herrscht - um es vielleicht mal etwas verständlicher für dich auszudrücken …

Nun muss Rainerle natürlich auch noch in aller Ausführlichkeit alle Verfehlungen darlegen, die sich die BLM seiner Meinung nach zuschulden kommen lassen hat:

“Dazu kommt außerdem … und des is’ des Geilste: Ich komme der - ICH - komme der BLM entgegen, ich versuche, ihr entgegen zu kommen. Die BLM hat auf ganzer Linie Scheiße gebaut. Nicht nur, dass die das Ganze jetzt veröffentlichen und … und … und Livestreams … oder, oder … nicht Livestreams, sondern … sie veröffentlichen das Ganze mit Pressekonferenz, sie veröffentlichen das Ganze jetzt mit Twitter mit ihren Tweets … äh … sie ham Scheiße gebaut, was die … äh … was den Antrag angeht, weil der … äh … falsch unterschrieben wurde, die ham Scheiße gebaut, indem se jetzt … äh … auf mich losgegangen sind, obwohl ich überhaupt nicht pflichtig bin. Und die BLM würde jetzt ihr Gesicht verlieren, wenn se jetzt ihren Schwanz einziehen, des is’ meine Meinung zumindest.”

Einen seiner grandiosen Vorschläge zur Einigung stellt er uns sogar auch vor:

“Ich, ICH als Vollidiot, der ich nun mal bin, als friedlicher Mensch, der versucht, das Ganze friedlich zu klären, versucht, auf die BLM zu zu gehen, zu sagen: 'Ey, passt auf, […] ich streame jetzt nur noch so und so oft in der Woche. […] Woche eins stream’ ich drei Tage, Woche zwei stream’ ich zwei'nhalb Tage und noch mal fünf Tage später und dann so und dann so und dann so und dann ergibt des überhaupt kein Muster und des änder’ ich in der Woche drei dann widder, in der Woche vier widder und dann hab’ ich’s aber in der Woche fünf nicht wie in der Woche eins, sondern wie zum Beispiel in der Woche zwei und dann in der Woche drauf hab’ ich’s in der Woche eins, in der Woche fünf und so … immer hin und her, ja?’" 

Hast du uns da gerade nicht eigentlich in gewisser Weise einen sich im Turnus abwechselnden Streamplan vorgestellt? Und außerdem steckt dahinter ja wohl sowieso die Absicht, regelmäßig zu streamen …

• Mit YouNow könnte er das klären, das "wär’ überhaupt kein Problem”, aber “die BLM ist nicht in der Lage, dadrauf einzugehen”.
  

Zum Thema “journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte”:

“Und als ich gesacht hab’: 'Ok. Journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte - was darf ich in meinen Stream nicht erwähnen, damit die nicht journalistisch-redaktionell gestaltet sind?’ [Äfft die BLM nach] 'Ja, des geht ja gar ned.’ ÄH? Wieso geht des ned? Journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte steht im Twidder, im YouTube, ÜBERALL steht, wie des genau fokussiert wird. Es gibt eine gesetzliche Vorlage - GESETZLICHE VORLAGE - wie journalistisch-redaktionell gestalteter Inhalt auszusehen hat. So. Und wenn mein Stream nicht so aussieht wie journalistisch-redaktionell gestaltete Vorlage für dieses Gesetz, dann mach’ ich keine journalistisch-redaktionell gestalteten Inhalte. So einfach is’ des.”

• Die BLM “beharrt” trotzdem darauf, dass er journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte liefert, wenn er streamt. (Ich habe mich mit jemandem unterhalten, der gewisse Erfahrungen mit der BLM hat - demnach wäre sogar schon eine Zeitansage oder gar eine Wetter-Webcam ein journalistisch-redaktioneller Inhalt …)
  
• Er hat “bestimmt 'ne Stunde mit denen telefoniert und versucht, des mit denen zu klären”. (Mein Beileid an den armen BLM-Mitarbeiter, der das zweifelhafte Vergnügen hatte.)
  
• “Am Ende lief es darauf hinaus, dass ich gesacht hab’: 'Ja, ihr unterstützt ja Mobbing, ne, dadurch.’ [Äfft den Menschen von der BLM nach] 'Des dementier’ ich, des schieb’ ich ganz weit von uns!’ ÄH? NEIN! Es sind Leute hier vor meinem Tor, die Sachen an mein Tor heften, die Abschriften von der BLM, die IHR ins Internet gestellt habt. Die BLM hat des ins Internet gestellt, die Leute ham des ausgedruckt, ham des einlaminiert ✂ die Leute ham des an mein Tor gehängt, an irgendeine Parkbank, irgendwo im Wald, überall! ✂ Und dann sagen die zu mir, ich bin rundfunklizenzpflichtig und ich bau’ die Scheiße, oder was? Habt ihr noch alle Waffeln an der Ladde?”

Na komm - es gibt durchaus Schlimmeres, als ein paar harmlose Ausdrucke einer Pressemitteilung im Dorf zu verteilen, die eh jedem frei im Netz zugänglich ist.

Und davon abgesehen: Die Leute wären doch eh zu dir gekommen und hätten versucht, dich in irgendeiner Art und Weise zu provozieren. Da du aktuell eben den Ärger mit der BLM hast und bekannt ist, dass du dich darüber maßlos aufregst, haben sie es eben das gemacht. Wenn du dich über Bilder von niedlichen Robben aufregen würdest, hätten sie dein Tor damit tapeziert. Verstehst du?

• Rainerle hat der BLM “nie was getan”, er macht “einfach nur sein Zeug”! (Inzwischen hast du denen sehr wohl etwas getan, indem du solche Videos drehst und sämtliche Verbote einfach ignorierst …)
  

Abschließende Ansage an die BLM:

“Letztes Wort an die BLM von mir: Ihr könnt so viele Twitternachrichten oder Pressekonferenzen oder was euch noch so alles einfällt, machen, wo ihr das sagt, dass ich nicht streamen darf, weil ich rundfunklizenzpflichtig bin. Wenn ihr unbedingt was dagegen machen wollt, zeigt mich an, schmeißt mich in den Knast, gebt mir 'ne Geldstrafe - wott äwa, mir egal. Aber macht irgendwas, anstatt mir die ganze Zeit auf die Nüsse zu gehen. Und hört vor allem um Gottes Willen auf, den Hate zu pushen. Des geht nämlich nicht nur gegen mich, sondern gegen alle, die hier wohnen, weil hier mitten in der Nacht oder mitten am Tag oder überall zu jeder Zeit, rennen hier Leute rum: 'Öööööh, Drache, bist aber BLM-pflichtig!’ Und alle schreien rum wie die IRREN, die se sind." 

Wer hier gerade der Irre ist, steht wohl außer Frage …

• Anstatt, dass die BLM es nicht "weiter aufpusht”, kommt “ständig irgendwas Neues”. (Wenn du dich an das Verbot gehalten hättest, gäbe es dafür keinen Anlass mehr.)
  
• “Also, was soll der ganze Quatsch?" 
  
• Am Wochenende waren wieder "zwanzig, dreißig Leute mehr da als die letzten Monate” - das liegt natürlich nur an der Sache mit der BLM. (Ich würde jetzt mal vermuten, dass das auch mit dem Wetter zusammenhängt, aber was weiß ich schon … Du kannst ja mal versuchen, gegen Petrus zu wettern.)
  
• Viele der Besucher haben “rumgeschrien wegen der BLM”. (Ja, weil sie wissen, dass sie dich damit ärgern können.)
  
• “Fakt ist: Die BLM pusht den Hate. Des is’ sogar nachweisbar, weil ich hab’ sogar noch den Zettel irgendwo, den kann ich irgendwann noch mal auf Wunsch in einem extra Video zeigen.”
  
• Die BLM ist "daneben” … blablabla.
  
• Er hat sich mal “wieder in Rage geredet”, wahrscheinlich hat er “ziemlich viel” rausgeschnitten.
  
• Was diese Woche noch so passieren wird, weiß er noch nicht so genau.
  
• Eigentlich wollte er es in einem Vlog zeigen, dann hat er es aber vergessen. Jetzt hat er es leider auch nicht da, aber jemand hat ihm das Tarnnetz (ca. 100€) von seiner Amazon-Wunschliste gekauft. Das Netz muss er “demnächst noch anbringen”.
  
• Tschau!
  

Was soll man dazu noch sagen? Ich weiß es wirklich nicht.

Kommen wir daher nun zu den aktuellen Ledsblähs: 

Gestern gab es eine Folge “Monster Hunter: World”, in der Rainerle wieder mal mit technischen Problemen zu kämpfen hat … und auch noch drei Folgen “Stardew Valley”, in denen er sich unter anderem über “undankbare Penner” aus Fernsehserien aufregt.

Monster Hunter: World 

• Er ist mit seiner “Position” recht “unzufrieden” und verbringt eine erstaunlich lange Zeit damit, sich richtig hinzusetzen.
  
• “Ich glaube, ich hätte das ned direkt nach ‘Sekiro’ aufnehmen sollen, ich bin jetzt nämlich sowieso schon angepisst wegen ‘Sekiro’, jetzt werde ich auch noch gepisst wegen dem Spiel hier.”
  
• Das Spiel stürzt mal wieder ab: “Es ist irgendein Fehler aufgetreten, tatsächlich hat sich mein kompletter Rechner abgeschmiert […] es hat sich aus irgendeinem Grund auch noch mein ‘Monster Hunter’ verabschiedet und mein ‘Monster Hunter’ hat sich deinstalliert auf Steam, das ist zwar mittlerweile, da ich so 'ne hohe Internetverbindung hab’ von 250k und dann noch Glasfaser, kein Problem mehr, aber es ist immer 'n bisschen ‘n Problem, weil ich das alles noch mal neu ziehen muss. Jetzt hab’ ich auch noch Besuch bekommen, subber, heute kommt wieder alles z'amm’. Das heißt, das ist heute die einzige Folge, die ich euch hochladen kann, tut mir leid.” (Das muss dir wirklich nicht leid tun. Es war bisher echt schon schlimm genug.)
  

Stardew Valley

• “Wir wollten uns ja an die Leah ranschmeißen und dafür machen wir sie betrunken, dann sieht sie nicht, wie hässlich wir sind. So. Das macht man übrigens nicht so, liebe Kinder, ne? Man nutzt nicht die Lage einer jungen betrunkenen Dame aus.” (Nur mal kurz zur Erklärung: Jeder Charakter in ‘Stardew Valley’, um den es gerade geht, hat bestimmte Lieblingsitems, mit denen man das Vertrauen erhöhen kann, wenn man sie an ihn oder sie verschenkt. In Leahs Fall sind das vor allem Wein, Ziegenkäse und Salat. Es ist schon ein starkes Stück, dass Rainerle dazu “ironische” Sprüche bringt, dass er sie betrunken machen möchte …)
  
• Er ist “müde wie sonst was”, obwohl es “nicht mal elfe” ist: “Stimmt das eigentlich, dass die Uhr jetzt wieder umgestellt wurde? Ich krieg’ des immer nicht mit, weil mein Computer das von alleine macht.” Ihn “ärgert” das, weil er dachte, dass die Uhr nicht mehr umgestellt werden sollte. (Du lebst echt in einer Traumwelt. Das EU-Parlament hat jetzt zwar endlich mal für die Abschaffung der Zeitumstellung gestimmt, dafür dauert es aber noch bis mindestens 2021, bis das in die Realität umgesetzt wird.)
  
• Rainerle motzt mal wieder über einen NPC: “Die steht erst um zehne auf, Alder?”
  
• “Pierre's” = “Pärres”.
  
• Man soll ihm in die Kommentare schreiben, ob er ein “ein paar Tage vorspielen” soll. (Du machst am Ende doch eh nur das, was du willst …)
  
• Er regt sich über den Charakter “Arthur” aus King of Queens auf: “Der ist total der undankbare Penner, Alder. Der wohnt […] im Keller, stellt mega die Ansprüche, anstatt dass er froh ist, dass er überhaupt 'ne Wohnung hat, wo andere auf der Straße hocken, hat seine eigene Hütte abgefackelt, ist so jenseits von allem […]. Mei’ Oma, die hat Demenz g'habt im Alter von 80 Jahren oder was … äh … ist dann noch sechs Jahre alt geworden … also, die ist dann 86, ne 87 noch geworden, aber […] selbst meine Oma war ned so jenseits von allem in dem Alter. Der ist ja erst 76.” (Und du bist erst 29 Jahre alt. Denk mal drüber nach.)
• Auch Timon aus “Timon und Pumbaa” war “jenseits von allem” und “voll der Arsch”. 

Oh Mann …

Der heutige amüsante Amazonkauf ist mal wieder etwas, das ich selbst besitze: Das Modbrix City Bausteine Cafe Ladengeschäft.

Dabei handelt es sich um einen Satz Klemmbausteine (kompatibel mit dem dänischen Marktführer), mit dem man sich einen kleinen Coffee Shop für die eigene Klemmbausteinstadt bauen kann, der eine frappierende Ähnlichkeit mit den Filialen einer sehr bekannten Kaffeehaus-Kette hat.

Die Steine haben eine gute Klemmkraft und lassen sich daher gut verbauen, nur die transparenten Teile sind etwas matter als man es sonst gewohnt ist - das ist bei Drittherstellern von Klemmbausteinen aber so üblich. 

Außerdem sind ein paar Sticker dabei, für die man ein bisschen Fingerspitzengefühl (oder eine Freundin mit Fingerspitzengefühl) braucht.

Auf jeden Fall eine Bereicherung für jede Klemmbausteinstadt, denn ohne Kaffee wäre das Leben auch dort ziemlich trist!