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“Dadurch hat mir im Prinzip die BLM mehr geschadet innerhalb von zwei Monaten als die Hater in den letzten drei Jahren.”


Der Samstag war mal wieder einer dieser Tage, an dem unser Xavier Naidoo hörender Xobor-Kunde uns nicht ausschließlich mit unzähligen Ledsblähs langweilte (aber keine Sorge, davon gab es natürlich auch genug - und zwar ein paar recht amüsante Parts von “Stadio Valley”).

Am Samstagnachmittag erschien auf dem Hauptkanal ein Video mit dem Titel “Freitag abend”, in dem Rainerle erneut “den ganzen BLM-Scheiß” durchkaut, sich über die mit dem Streamverbot einhergehenden “Einnahmebusen” beschwert, vom Heilungsfortschritt seiner Handverletzung berichtet und ganz subtil bettelt:

“Und da steht unter anderem wirklich drinnen - also, ich hab’ mich speziell auf diesen Punkt noch mal fokussiert - es steht halt tatsächlich drinnen, dass es hauptsächlich … also, dass meine Streams halt hauptsächlich deswegen schurnalistisch redaktionell gestaltet sind, weil ich Musik im Hintergrund laufen lass’. Im Hintergrund. [Augenverdrehen] Okay. Is’ mir zwar neu, aber wenn ich dadrüber wenigstens berichten würde, würd’ ich’s ja noch verstehen. Dann kommt dazu, weil ich über andere YouTuber und über mein Leben und meine Videos und meine Streams und über die YouTuber oder Zuschauer oder Menschen, mit denen ich rede … und auch, weil ich mit Leuten in … äh … Kontakt trete. Weil ich mit Leuten chatte oder wenn Leute chatten mit mir … in den Videos, in den Streams, wie auch immer … wird des als … äh … schurnalistisch redaktionell gesehen, weil ich halt quasi meine Meinung kundtu’, weil ich Musik laufen hab’, weil ich über Sachen und Sachlagen spreche, die mit MIR zu tun haben … oder unmittelbar mit mir und mei’m Zeuch. […] Es steht fast wortwörtlich […] drinnen, es sind zwar keine Weltgeschehen oder Sachen, die Einfluss auf die Welt nehmen, die ich erzähle … sowas in die Richtung.”


Man kann es sich eigentlich gar nicht mehr ausdenken, aber es ist wirklich wahr: Die Drachenschanze hat ein intaktes Fenster weniger vorzuweisen … und zwar durch Rainerles eigene Hand!

Wie es dazu kam, ist in diesem Besuchsvideo zu sehen: Vor lauter Wut über die Besucher donnert der brüllende Burgher sein Fenster nämlich dermaßen zu, das die innere Scheibe der Uralt-Doppelverglasung einfach zerbirst.

Irgendwie schon fast poetisch …


Und dann erschien natürlich auch noch das langersehnte “Stadio Valley”-Ledsbläh auf DrachenGamesLP. 

Ich sage euch, es ist ein wahres Fest:

Insgesamt gab es seit dem letzten Artikel übrigens ganze 7 Parts “Stadio Valley” mit einer Gesamtlaufzeit von fast 3 Stunden.

Ceterum censeo: Wie schlimm soll das erst werden, wenn er wirklich mal eine schnellere Internetverbindung (lel, als ob) haben sollte?

(Übrigens: Da Rainerle aktuell ja anscheinend wirklich nicht mehr streamt: Habt ihr vielleicht Vorschläge für einen alternativen Counter?)


Passend zum #SeehundSonntag (den Hashtag habe ich mir gerade selbst ausgedacht) ist der heutige amüsante Amazonkauf ein Kartenspiel mit Robbengarantie.

Nämlich: Schnapp die Robbe - ein flottes Spiel für zwei bis fünf Spieler.

Das Spielprinzip ist simpel, aber ziemlich genial: Die Karten (bedruckt mit niedlichen Robben) werden auf dem Tisch ausgebreitet und jeder Mitspieler bekommt eine verdeckte Robbenkarte. Die Aufgabe besteht dann darin, so schnell wie möglich einen Kartenstapel zu bilden, bei denen sich die Robben durch jeweils nur ein Merkmal (z.B. eine Fischdose oder eine Sonnenbrille) unterscheiden. Wichtig ist dabei nur, dass man keinen Fehler macht - sonst gibt es Punktabzug.

Was für ein großartiger Robbenspaß!