Auch am Donnerstag hat sich unser digitaler Dorftrottel wieder einmal eine wohlverdiente Streampause gegönnt und seinen Online-Output auf den Upload von langweiligen Ledsblähs und ein Video auf dem Hauptkanal beschränkt.
Außerdem gab es am Abend noch eine Bekanntmachung auf seiner YouNow-Pinnwand:
Wofür zur Hölle braucht Rainerle neue Möbel, insbesondere einen Schrank?
Ich verstehe es nicht.
(Mal ganz davon abgesehen, dass ich irgendwie bezweifele, dass diese Geschichte stimmt, bis ich deine neuen Möbel gesehen habe, lel.)
Wie dem auch sei - kommen wir zum Inhalt seines Ledsblähs von “QUBE”.
Alle sechs Parts kurz und bündig zusammengefasst:
Das Ledsbläh … äh “Ledsgwigg” … geht damit los, dass Rainerle wieder in den Einstellungen herumklickt …
“Ich hab’ das Spiel schon mal ledsbläht, ist schon wieder ewig her.” (Das war im September 2017.)
Er spielt das Spiel übrigens nicht, weil er zu faul ist, ein neues Spiel zu spielen, sondern weil er tatsächlich ein neues Spiel hat, nämlich “QUBE 2″. (Na toll!)
Und wieder einmal landen wir in den Einstellungen, Rainerle entscheidet sich nämlich nach etwa 5 Minuten, dass er das Spiel doch lieber mit dem Controller spielen möchte.
Warum Rainerle im Spiel so versagt? “Wir haben es jetzt gerade zwei Uhr nachts.”
Wir sollen uns darauf einstellen, dass er im Ledsbläh “relativ ruhig” sein wird.
Er redet nicht so viel, weil er sich konzentrieren muss, das ist für die Zuschauer ja “auch interessant”.
Zwischendurch muss er nach einer Lösung für ein Rätsel schauen, sonst kommt er nicht weiter. Trotzdem verplempert er fast den ganzen Part mit der Lösung des Rätsels. (Mit dem Rätsel hatte er schon im September 2017 seine Probleme.)
Fazit: Das Spiel macht “unglaublich viel Spaß” und ist “extrem atmosphärisch”.
Er hat das Spiel damals durch einen “ehemaligen Gumbl” entdeckt.
“Bis zum nächsten Mal, euer Drache. Haut rein und Tschau.”
Ja, es war wirklich unfassbar langweilig.
Und dann war dann schließlich noch ein kurzes Video auf dem Hauptkanal, in dem sich Rainerle zur Causa Bännädig und dem Leak des Buches geäußert hat:
Rainerle begrüßt uns mal wieder vom Sofa aus - er findet es “extrem lächerlich”, dass jetzt ein Interview mit Bännäddig aufgetaucht ist.
“Ihr beweist damit immer wieder nur aufs Neue, dass ihr euch für mein Leben interessiert und dass ich extrem interessant bin.”
Bännäddig hatte er nicht durchschaut, da haben’s die Hater geschafft. Das Beerchen Lena hat er aber von Anfang an durchschaut. (Bännäddig war nicht von Anfang an ein Beerchen, Rainerle. Du hast sie nur durch deine abartige Art dazu gebracht, sich am Ende von dir abzuwenden.)
Blablabla, ihn interessieren die Hater nicht und so weiter und so fort.
Er hat sich das Interview mit Bännäddig nicht angeschaut, aber er vermutet, dass sie erzählt hat, dass Rainerle nur “auf Sex aus” gewesen sei. Aber: “Es geht aber auch von zwei Personen aus, solche Sachen.” (In erster Linie hat Bännäddig in dem Interview übrigens nichts wirklich Interessantes erzählt, weswegen ich es bisher auch noch nicht erwähnt hatte. Ähnliches gilt für “Lena” - die gleichen Schmuddelgeschichten hatten wir mit tausenden Beerchen vorher.)
Bännäddig hat Rainerle in einem “Hangout” ihre Wohnung gezeigt und sie hat einen 18 Jahre alten Sohn: “Super Vorbild, ganz ehrlich. Super Vorbild, muss ich ehrlich sagen, ich bin echt beeindruckt, dass man sich so verhält, wenn man ein Kind hat.”
“Totaler Kindergaddn.”
Werbung für Blog und Mörtsch - er hat sich selbst eine Sporttasche bestellt, weil er gerne ins Schwimmbad geht.
Zum Schluss gibt es noch Rainerles Stimme aus dem Off: Es ist inzwischen “zwei, drei Tage” nach der Aufnahme des Videomaterials von eben und Rainerle äußert sich zum Leak von “Auf Wegen des Lebens”. Der “Witz” an der Sache ist für ihn mal wieder, dass das Buch in der Fassung “noch nicht fertig” war.
Natürlich, Rainerle …
Ich würde gerne noch ein paar Worte über zwei Ereignisse vom Mittwoch sprechen, die wegen der Berichterstattung zum neusten Schmuddelroman leider untergegangen sind:
Zum einen hat Rainerle etliche Parts von “LP Darksiders warmastered Edition” veröffentlicht, in denen er den Ingame-Sound dermaßen laut eingestellt hat, dass man von seiner Stimme quasi nichts mehr hört.
Wir wollen erneut festhalten: Rainerle nimmt seit 5 oder 6 Jahren Ledsblähs auf …
Und: Er hat tatsächlich auch noch eine Oculus Rift-VR-Brille auf seine Amazon-Wunschliste gepackt und scheint also ernsthaft zu erwarten, dass irgendein Gönner ihm ein 440€ teures Gadget kauft, das mangels leistungsfähigen Rechners und wegen Rainerles Unwillen, sich zu bewegen, wohl auf ewig in irgendeiner Ecke der unterkühlten Wohnarbeitsspielküche vergammeln würde …
Vielleicht sollte man sein Geld lieber für sinnvolle Dinge ausgeben - wie z.B. den heutigen amüsanten Amazonkauf.
Naja, der ist jedenfalls halbwegs sinnvoll:
Dabei handelt es sich nämlich um den Messbecher Wissenschaft, bei (dem zusätzlich zu den üblichen Markierungen) einige amüsante und stellenweise echt makabere Maße markiert sind, wie z.B. das Gehirnvolumen eines Tyrannosaurus Rex, das Volumen von 15€ in Centmünzen oder die für Menschen tödliche Dosis Salz.
Na dann! Erinnert mich a weng an diesen xkcd-Comic, der Amerikanern das metrische System näher bringen soll …