Zuerst: Frohes neues Jahr euch allen! Ich hoffe, ihr hattet einen großartigen Start in 2019 und seid bereit für 365 neue Tage voller Drachenschwachsinn zum Frühstückskaffee, dem morgendlichen Toilettengang oder wann immer ihr den AsA lest! 

Der Artikel wird heute (dank Jahresrückblick und Silvesterstream) ziemlich lang, also verlieren wir keine unnötigen Worte und fangen direkt mit Rainerles Stream am späten Silvesternachmittag an.

Die Themen: Rainerle hat neues Mörtsch, fragt sich, warum ihm immer so wenige Abonnenten zuschauen und scheint mal wieder zu kränkeln:


Ganz wie erwartet, musste unsere pummelige Partykanone um 22:12 Uhr (ich war gerade mit dem Raclette fertig) erneut seinen Prachtkörper vor die Kamera wuchten, um das neue Jahr einzuläuten - und zwar mit den üblichen Sprüchen ("Ich war nie arrogant, ich war immer verflucht bescheiden, aber jetzt bin ich mal arrogant, ihr Pisser, Alter!), Kraftausdrücken (”Dreggsau”“Arschlöcher”“Fick euch”, etc), einer Flasche Sekt und drei  “Späschl-Drachenburgern”:

Uff. 

Dabei 2018 ja schon schlimm genug!


Wie schlimm genau, schauen wir uns im JahresRÜCKblick für das vergangene Jahr des Drachen an:

Schanzenfest, “Herr Müller”, Feuerspucken, “Aleggsa, zeig mir die Einfahrt!”, “Weni Widi Wizi”, 7XL-Hosen, “anusficker 5000″, eine Drachenlord-Doku in der ARD, platzende Autoreifen, Pokémon-Go-Ledsbläh in Briefmarkengröße, bunt gefärbte Faschingshaare, Trompetenkonzert am Schauerberg - all das (und noch viel, viel, viel mehr) ist 2018 passiert!

Deswegen hat es keinen Sinn, jeden Monat noch mal im Detail zu beschreiben (dafür gibt es ja schon die Monatsrückblicke, die ich euch im Folgenden alle verlinkt habe), weswegen ich mich dieses Mal in jedem Monat auf eine einzige ganz besonders dumme bzw. denkwürdige Aktion des Drachenlords fixieren werde. Und wollen wir ehrlich sein - davon gab es mehr als genug.

Übrigens: Einen detaillierten Überblick über Rainerles Streamzeiten und Verdienste findet ihr bei DracheSchaut - der längste Stream war über 5 Stunden lang und in seinem ertragreichsten Stream hat Rainerle etwa $390 eingenommen, das war letztes Jahr im Januar.

Januar: Der 7XL-Monat

Der Knaller im Januar war wohl, dass sich der Drachenlord im EMP-Shop von seinem Weihnachtsgutschein (so einen hat er dieses Jahr ja auch bekommen), zwei neue Plastik-Meddler-Hosen und eine Gürtelschnalle gekauft hat - und zwar in Kleidergröße 7XL …

Problematisch: “So, die Hosen sind jetzt dummerweise zu klein.” Das lag aber natürlich nur am Schnitt, alle anderen Hosen in 7XL passen ihm - obenrum trägt er übrigens 4XL bzw. 5XL.

Außerdem hat er im Januar auch noch groß angekündigt, dass er 2018 gerne 30kg Körpergewicht verlieren möchte …  So, wie er aktuell aussieht, gehe ich eher davon aus, dass er diese 30kg zugenommen hat, statt sie abzunehmen … Vielleicht hätte er sich lieber im Januar schon in eine Abnehmklinik einweisen lassen sollen - man kann also nur hoffen, dass der Polizist “Herr Müller” im Januar 2019 endlich seinen Willen bekommen wird:

“Ende letzten Jahres hat mir Herr Müller sogar angedroht, dass er versucht, mich in eine psychiatrische Anstalt oder in eine psychiatrische Klinik zu verfrachten.” 

- Rainerle am 21,01,18


Februar: Der Moorhuhn-Monat

“Metal Leute, Servus und ein herzliches Willkommen zu Moorhuhn! Crazy X … äh … Crazy Chicken.”

- Rainerle am 15,02,18

Damit hatte wohl niemand gerechnet:

Rainerle .W lädt im Jahre 2018 ein Ledsbläh eines Werbespiels der frühen 2000er Jahre hoch! Das war selbst für seine Verhältnisse unsinnig und ließ schon früh darauf schließen, dass so langsam irgendwas in seinem Ogerstübchen durchgebrannt sein muss, was die Ereignisse der folgenden Monate bestätigen sollten.

Sowieso hatte unser Rainerle Probleme damit, dass ihn offenbar niemand ernst genommen hat - was vielleicht auch daran gelegen haben mag, dass er sich selbst mit Tokio Hotel verglichen ("Bei Tokio Hotel ist es ähnlich wie bei mir, was den Hass angeht, der gegen sie geht.”) hat oder allen Ernstes meinte, dass nicht alle unter seinem “Tschobb” leiden - die Gaststätten und Hotels im Umkreis profitieren ja schließlich auch von ihm!

Achja … im Februar wollte er dann übrigens doch nicht mehr abnehmen: “Ich will nicht abnehmen, hab’ ich gar nicht nötig! Ich bin bei weitem nicht so fett, wie ich immer ausschau’ in meinen Videos und Streams.”

Na, wenn er das sagt, muss es ja stimmen …

März: Der iBlali-Monat

Ende Februar veröffentlichte unser rundlicher Rendergott dann seinen ersten eigenen Song - angeblich anlässlich der Roast-Yourself-Challenge, zu der ihn iBlali vor fast zwei Jahren nominiert hatte.

Dass iBlali die verspätete Veröffentlichung nicht so wirklich ernst nehmen konnte, hat wohl jeder verstanden - jeder, außer Rainerle selbst. 

Die Folge: Jede Menge iBlablablablablablali auf YouNow und Twitter. Ein wahres Trauerspiel.

Irgendwie hat er seinen Kampf gegen iBlali (jedenfalls nach seiner eigenen Logik) dann doch gewonnen, was mit eine kräftigen “Weni Widi Wizi” gefeiert wurde, denn “zumindest Teilweise XD” ist er Haliener!

Andere Rainfälle des Monats: Der Drachen-Award, ein ganz und gar unterirdisches Video über die nordische Mythologie, ein Video über die Anime seiner Jugend … und in einem Stream stellte Rainerle in einem Selbsttest fest, dass er ganz sicher kein Narzisst ist.


April: Der Poster-Monat

Nachdem er in den Monaten zuvor eher wenig auf YouNow gestreamt hat, mussten wieder Kouuuln her - und die verdient man bekannterweise mit -ehrlicher Arbeit … und dem Verkauf von Mörtsch.

Und damit ist nicht gemeint, dass er (wie gestern) neue schreckliche Artikel in seinen Shirt-Shop packt - nein, es gab einen Posterverkauf! Ganz real-physisch an der Drachenschanze und mit Postern, die durch den Stacheldraht gereicht wurden. Besuch vom Finanzamt gab es auch, allerdings waren die Beamten (angeblich) mit Rainerles Buchführung zufrieden. 

“HERR WINKLAAA” beendete den Posterverkauf allerdings schon Ende April, weil die Situation mit den Besuchern vor Ort mal wieder eskalierte - sehr unerwartet, ich weiß. Ganz abgesehen vom Posterverkauf, war Rainerle den April über relativ oft draußen: Kresse pflanzen, Boggémon Go, Wasser aus dem Trog trinken und auch die Dracheneier durften bei einer Radelpartie auf dem Hometrainerle frische Luft schnappen …

Mai: Der Pfefferspray-Monat

Trotz Ende des Posterverkaufs nahmen die Besucherwellen im Mai nicht ab und so zeigte sich Rainerle seinen Besuchern mit nacktem Oberkörper im Regen, konnte sich über eine Galerie ausgedruckter Späher an seiner blauen Plane freuen, Frauen als “Dreggsfodse” beschimpfen und schließlich auch noch sein Leib und Leben mit Pfefferspray verteidigen, weil jemand an seinem Tor gerüttelt hatte …

“Du bist doch der Loser hier! Du stehst vor meiner Tür! Ich hab’ dir nichts getan und ich habe keinem anderen was getan.”

- Rainerle am 05,05,18

Immerhin: Durch die zugespitzte Lage bekam Rainerle auch Aufmerksamkeit durch HerrNewsTime und konnte in einem Interview munter Lügengeschichten vom Stapel lassen - unter anderem auch über einen platinblonden Presseausweisträger, der wohl keinen sonderlich hohen IQ in Medienkompetenz aufzuweisen hat und uns im Nachhinein anschaulich den Streisand-Effekt vorführte.

Achja: Rainerle hat im Mai auch noch versucht, sein Auto zu reparieren. Wie wir aus der Zukunft wissen, ist das ganz und gar nicht erfolgreich verlaufen.

Juni: Der Dennis-Monat

Im Juni wurden schließlich eine handvoll Rentner auf den Drachenlord aufmerksam: Im Spätprogramm der ARD lief nämlich eine Dokumentation, in der sich der eben schon erwähnte platinblonde Presseausweisträger mit langhaarigen Männern in Cafés traf (die ihr Getränk selbstverständlich selbst zahlen mussten) und auch dem Grab von Rainerles totem Vater einen Besuch abstattete.

Rainerle selbst wollte “nichts mit dem Fernsehen zu tun haben” und die Dokumentation blieb auch weitestgehend ohne Folgen für irgendjemanden. Da war es schon echt spannender, dass Rainerle ein Sideboard durch die Gegend geschoben und unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Mobbing ohne Erfolg um ein Sponsoring für einen neuen Computer gebettelt hat …

Juli: Der Pool-Monat

Im Juli wurde es heiß am schaurigen Berg! mit “handgreiflichen Männern” in der Lokalpresse, feurig rot gefärbten Haaren, kaputten Fensterscheiben, Drohnenüberflügen und Copyright-Strikes von Exsl95.

Da kam unser Rainerle ganz schön ins Schwitzen, weswegen er prompt auf die Idee kam, ein altes Fischbecken im Garten in eine Ogerwässerungsanlage umzuwandeln - doch leider war das Becken (genau wie unser Lord) nicht ganz dicht, weswegen der Traum vom eigenen Pool inklusive Tiki-Bar (zumindest vorerst) unerfüllt bleiben sollte. Irgendwann im Herbst sollte der Wunsch dann aber doch noch in Erfüllung gehen.

Außerdem hat er sich in einem #FragDrache dazu geäußert, was sein Vater wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, was der Sohnemann aus sich und dem Erbe gemacht hat:

“Mein Vater würde mich erschlagen.”

Ich will mir gar nicht ausmalen, was sein Vater gemacht hätte, hätte er je erfahren, was im August (und im Dezember) noch folgen sollte …

August: Der Fest-Monat

Welt, der August war ein Fest. 

Und zwar nicht nur, weil dieser Monat (wie jedes Jahr) Rainerles Geburtstagsmonat war - nein, im Rahmen des “Schanzenfests” stürmten Hunderte “Angry Nerds” das kleine Dörfchen “Altenschauerberg”, um “dem Drachen das Fürchten zu lehren”. 

Jede noch so popelige Lokalzeitung (Spiegel Online, ZEIT, BILD, um nur einige zu nennen) musste unserem Lord der Drachen deswegen einen oder mehrere Artikel widmen - eigentlich unfassbar.

Sonderlich lange hat die AsA-Konkurrenz allerdings nicht durchgehalten, denn schon wenige Tage danach war der Medienrummel vorbei und selbst das vom Landratsamt erlassene Versammlungsverbot (Danke dafür, “anusficker 5000”!) und eine Stellungnahme des bayrischen Innnenministers gerieten in Vergessenheit.

Falls ihr es bereits vergessen habt: Rainerle wollte bis zum Ende des Jahres 2018 auch noch eine eigene Dokumentation zu seiner Geschichte als Mobbing-Märtyrer produzieren … Tja, aus dem Plan wurde wohl doch nix. Was für eine Überraschung!

Es sieht ganz so aus, als hätte “dieser Drachenlord”, zumindest was das angeht,“ja nun seine, ähm, Sachen im Internet abgeschaltet”.

September: Der pcschrot-Monat

Dass Rainerle die Aufmerksamkeit um seine Person in bare Münze (bzw. eher in Geld auf seinem PayPal-Konto) verwandeln konnte, hielt nicht lange dann, denn im September quittierte zuerst seine treue Rendermühle und dann auch noch sein lädiertes Smartphone der Schande den Dienst und es gab glücklicherweise erst mal eine wohlverdiente Streampause.

Umso angestrengter versuchte unser Lord, sich einen neuen Computer zusammenzubasteln - mit Hürden finanzieller Natur (Popcorn- und Zuckerwattemaschine waren dann irgendwie doch wichtiger) und Hürden ganz praktischer Natur: So schickte Rainerle (“Was is'n ESD-Schutz?”) einfach mal schnurstracks eine schon gekaufte SSD zurück, weil er zu blöd war, den korrekten Anschluss auf dem Mainboard zu finden.

Iruni des Schicksals: Praktischerweise fiel seine Streampause exakt in die Zeit, in der ich Urlaub an der Nordsee machte. Dafür muss ich mich einfach mal bei Rainerle bedanken! Manchmal klappt das mit uns beiden eben doch.

Oktober: Der Hentai-Monat

Ohajo gosermos! 

Im Oktober hatte unser ドラゴンロード ganz was Feines für alle Otterkühe, japanischen Bekannten aus Korea und Anime-Gesichter vorbereitet: Er hat uns nämlich erklärt, wie unglaublich tiefgründig der inzestuöse Anime “Yosuga No Sora” eigentlich ist: “Wie g'sacht, der Anime is’ nich’ pervers, tazächlich”.

Es geht darin ja bloß darum, dass der Protagonist a weng mit sei’ Schwesterchen rumknattert - sicherlich auch eine nette Inspiration für das Buch, an dem unser Hobby-Schriftsteller so angestrengt arbeitete und deswegen kaum zum Streamen (oder sonst was) kam.

Ansonsten war im Oktober auch noch Halloween, was unser gewichtiger Gruseloger bereits Anfang des Monats mit umfangreichen Wohnarbeitsspielküchendekorationen (inklusive Kinderschminke) feierte und uns allen in langen Gesprächen mit seinem (inzwischen verflossenen) Freund Tschäggie das wahre Grauen bescherte. 

Kostprobe gefällig?

“Ich hab’ kein Problem damit, mit den Ausländern und so weiter, die nach Deutschland kommen oder so … oder Einwanderung - gar ned, im Gegenteil, mir ist es egal eigentlich, aber, wo ich das Problem sehe - und das ist ein Problem, das wir innerhalb von Deutschland schon immer hatten - seit’s den Euro gibt … es ist einfach keine richtiche Kontrolle da gewesen, dass wirklich nicht einfach nur Mark wech und Euro hingeschrieben wurde, sondern es ist tatsächlich so gewesen, dass man von vornherein das Problem hatte, dass die einfach in jedem Laden einfach nur die Schilder so gedruckt haben, dass anstatt D-Mark Euro da steht.”

- Rainerle am 27,10,18

Ja, es war wirklich schlimm.

November: Der Frauen-Monat

Man kann es kaum glauben, aber es ist tatsächlich passiert: Im November fand eine ganz echte, physisch tatsächlich existierende FRAU ihren Weg in die Schimmelschanze im Dorf der Angst: “Iiiiich bin die Biancer!”, live auf YouNow!

Doch nicht nur echte Frauen verirrten sich in die Schanze, auch die imaginäre Freundin wusste den Lustlord1510 zu verführen: “Schaffst noch ‘ne halbe Stunde? … Gutes Mädchen! … Ich belohn’ dich nachher ‘n bisschen!” So überzeugend, dass sogar die “echte” Freundin eifersüchtig wurde.

Bianca, Mia, Bännäddig, Adlersson … Wer soll bei den ganzen Beerchen da noch den Überblick behalten? Ich mit Sicherheit nicht, weswegen wir nun im Sauseschritt abhandeln werden, was im Oktober noch so passiert ist: 

Trauer über Stan Lees Tod, “Die Zeit des Hatens ist vorbei … Aleggsa, zeig mir die Einfahrt!”, Feuerspuckerei, formidable Geldverschwendung im Hastl Kastl, ein “Schanzenherbst” bei dem nichts geschah und schließlich ein ganz und gar köstliches Nacktbild aus dem Lustgarten des beleibten Burgherren …

Und schließlich der Dezember des Schreckens: Der Porno-Monat …

… in dem Rainerle vollends seinen Verstand verlor, sich einen Kanal auf PornHub erstellte und dort allerlei bewegtes Bildmaterial veröffentlichte. So durften wir ihm beim “Rassiren und Duschen mit Happy End” zuschauen und auch Zeuge davon werden, wie der “Fluch des Übergewichts” dafür sorgt, dass der kleine Lord zum noch kleineren Lord wird …

Zum Glück hielt diese Phase nicht sonderlich lange (aber dennoch zu lange) an und Rainerle verplemperte fortan wieder die meiste Zeit damit, seine miese Laune in seinen YouNow-Streams auszulassen.

Heiligabend verbrachte die Ein-Mann-Familie alleine mit der Aufnahme langweiliger Fable-Ledsblähs, an den Weihnachtsfeiertagen drehte er völlig durch und wünschte seinen Neidern, dass ein Blitz vom Himmel fällt und dich erschlägt beim Scheißen" und auch seine trauriges Silvesterparty war in erster Linie von seinem Kampf gegen Windmühlen die Hater geprägt.

Ich bin gespannt, was es im Januar mit der ominösen Gerichtsverhandlung um den Lord auf sich haben wird und ob am 9. Januar endlich schnelles Glasfaserinternet am schaurigen Berg verfügbar sein wird ….

Hier noch mal (wie gewohnt) der MonatsRÜCKblick auf den Dezember 2018:

Von mir bekommt dieses übrigens Jahr die vollen 5/5 Asia-Drachen! 


Wer glaubt, dass 2019 jetzt aber wirklich mal das Jahr des Drachen wird, den muss ich leider enttäuschen! 

In China ist das Jahr 2019 nämlich das Jahr des Schweins (das nächste Jahr des Drachen ist erst 2024) … und dazu passend ist der heutige amüsante Amazonkauf (auch, wenn das neue Jahr dort erst im Februar eingeläutet wird):

Dabei handelt es sich nämlich um Nette Slips mit Ohren … Das ist eine Damenunterhose mit einem (fotorealistischen) Schweinchengesicht und niedlichen hervorstehenden Ohren am Hintern. Sachen gibt’s!

Wenn ihr euch mal durch die verschiedenen Optionen klickt, findet ihr übrigens auch einen niedlichen roten Panda oder einen Fuchs - solltet ihr das Textil an eure Freundin verschenken wollen, ist sowas vielleicht die sicherere Option … (Wir wollen das neue Jahr ja nicht direkt mit Streit beginnen!)


An dieser Stelle auch noch einmal feddes, digges Danke von mir an euch, falls ihr das ganze Jahr über mitgelesen und auch diesen Rückblick bis zum bitteren Ende überstanden habt - es war mir ein Fest! 

Auf ein neues hatefreies Jahr!