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Warnung: Ihr werdet keinen schlimmen Bilder sehen, aber ich möchte euch trotzdem darauf hinweisen, dass der heutige Artikel nichts für schwache Gemüter sein wird.

Solltet ihr eher zart besaitet sein, dann scrollt einfach runter bis zum eingebettetem Video. Sollte auch die verdreckte Küche der Drachenschanze zu viel für euch sein, scrollt bis zum AsAdventskalender.


Los ging der Donnerstag für den LustLord1510 (abgesehen von seinem grottigen Smash Bros. Ledsbläh) damit, dass er auf der Schmuddelplattform seiner Wahl ein neues Album mit dem Titel “13,12,2018” hochgeladen hat, in dem er uns mal wieder allerlei pikantes Bildmaterial präsentierte.

Ich erspare euch in dem Fall die farbenfrohe Beschreibung der Bilder und zitiere einfach nur die Bildbeschreibung, die Rainerle selbst unter die Bilder gepackt hat. 

Ich denke, das sollte für mehr als genug Kopfkino sorgen:

Das war aber leider noch nicht alles …


Es gab auch noch eine Ankündigung:

“Hallo zusammen
oder wie es bei mir ja immer heist
Metal Leute
Ich habe eben ein neues Video gemacht in dem ich mich rassiert habe und geduscht
Werde es jetzt bearbeiten und hochladen sollte gegen heute abend 20 uhr on sein wen ich es schaffe vielleicht ansonsten später“

Ja. Er hat es wirklich getan.

Er hat ernsthaft ein 20 Minuten langes Video mit dem Titel “RASSIREN UND DUSCHEN MIT HAPPY END” hochgeladen, in dem wir ihn dabei beobachten dürfen, wie er sich den Intimbereich rasiert und anschließend masturbiert - abgelegt wurde dieses Video unter anderem in der Kategorie “BBW”, was für “Big Beautiful Women” steht - mittlerweile wurde es daraus aber entfernt.

Ich wünschte wirklich, ich würde mir das bloß ausdenken …

Aber Augen zu und durch:

Natürlich begrüßt uns Rainerle am Anfang (“Das ist das erste Video in der Art und Weise, das ich mache, ich weiß, dass ich nicht besonders eroddisch ausseh’ … ähm … aber, ja, ich bin auch ‘n Mensch. Wer das nicht akzeptieren kann, hat auf meinem Kanal definitiv nichts verloren.”) und dann geht die pornöse Phimosenshow in der gefliesten Hölle auch schon los:

Schnaufende Massen arschförmigen Fleisches bewegen sich wie hautfarbener Wackelpudding mit Bindegewebsschwäche schwerfällig unter der Dusche hin und her. Zuerst kommt die Duschbrause zum Einsatz … dann greift Rainerle zum Rasierschaum und seiner Klinge von “Schilett”

Ich erspare euch die Details - die meiste Zeit kann man ohnehin nicht erkennen, an was genau Rainerle da minutenlang in den Fettmassen unterhalb seiner (gedachten) Hüfte herumhantiert und vom Drachenflaum befreit … Nach langer Wühlerei in der Lendengegend lockt er das traurige Würmchen aus seinem Versteck, bringt es zum “Stehen” und kommt stöhnend zum Höhepunkt - a weng so, wie Kevin Geräumig in “American Beauty”.

Nach dem “Duschakt” frottiert er schnaufend den gereinigten Körper, deodoriert sich und erzählt irgendwelchen Unfug über Haaröl und seinen Verzicht auf Boxershorts.

Danach erklärt er uns vom Sofa der Wohnarbeitsspielküche aus noch etwas zu seinen Rasieren. Die Stimme dazu kommt aus dem Off, denn aus irgendeinem Grund hat Rainerle es verlernt, Ton und Bild so aufzunehmen, dass beides synchron bleibt.

Himmelherrgott. Man kann mit Worten nicht gar nicht angemessen beschreiben, was Rainerle da aufgenommen hat, so belastend ist das …


Der Lord wäre allerdings nicht der Lord, wenn er sich anschließend nicht auch noch in einem ellenlangen Post (den man übrigens nur sehen kann, wenn man auf der Schmuddelseite mit ihm befreundet ist) für das Video rechtfertigt hätte.

Es ist das übliche “Wen euch was nicht gefällt warum schaut ihr es dann?”-Gelaber. Obwohl er dick ist und “nicht besonders gut” aussieht, beweist er “weit mehr Eier als jeder Adonis und vor allem ihr alle zusammen die mich runter machen wollen”. “Wen” er “Lust” hat, sich “die Eier zu rasieren und danach zu wichsen”, dann macht er das eben. “Punkt.”


Ich fürchte, wir sind immer noch nicht fertig …

In der Nacht zum Freitag hat er nämlich noch das bereits bekannte Album “Meine spielsachen” um zwei Fotos seiner Penispumpe in Aktion (“Man das ding hat einen sog drauf”) und ein Foto der feuchten Phimoseneichel vor der Öffnung einer Seemansbraut erweitert …

Außerdem hat er noch das Album “Alle Nackt Bilder die es von mir giebt” erstellt, in dem in erster Linie Bilder seines Spähers zu sehen sind - die meisten davon sind bekannt und alle sind nach wie vor ein trauriger Anblick.

Eines der Fotos zeigt “Mein aller erstes Schwanzbild im auto am letzten tag von Wacken 2011 XD lang ists her”: Der traurige Späher außerhalb des Fokus im Blitzlicht vor dem Lenkrad, abgerundet wird die Komposition durch eine Packung Kippen im Handschuhfach und ein “mydirtyhobby”-Wasserzeichen in der unteren rechten Ecke.

Auf einem anderen Bild sieht man den kleinen Lord begraben unter kolossalen Mengen von Bauchfett, mit Unkraut und Gartenwerkzeug im Hintergrund. Die Narbe quer über den Bauch datiert das Bild auf die warmen Monate des Jahres 2018.

Das ist schon alles sehr, sehr traurig.


Es kommt aber noch mehr Schmuddelkram: 

Am frühen Freitagmorgen erschien nämlich noch ein Video auf dem Hauptkanal auf YouTube, in dem uns Rainerle seine verdreckte Küche präsentiert.  Anscheinend hat ihn (mal wieder) ein Beerchen versetzt, aber die Küche kann er ja trotzdem a weng auf Vordermann bringen:


Ihr habt es geschafft: Endlich öffnet sich das heutige AsAdventskalendertürchen.

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Dahinter verbirgt sich …

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… ein exzellent austariertes キャンディタナ (Kyanditana), mit dem die Zucker-Ninjas von メタルフランケン (Metarufuranken) einst das Land vor der Invasion der berüchtigten blauen Kracher verteidigten - jetzt ausgestellt an der lebendigen Wand der weihnachtlichen Wohnarbeitsspielküche.

Hier als freundlicher Download-Link zum Ausdrucken. 

Aber aufgepasst: Nicht zur Selbstverteidigung geeignet!


Der heutige amüsante Amazonkauf ist eine reichlich skurrile Sache - nämlich das Mystical Fire Feuerstellen Set.

Dabei handelt es sich um Pulver, die man z.B. in ein Lagerfeuer werfen kann, wodurch sich die Farbe der Flammen ändert. Ich vermute mal stark, dass in den Tütchen einfach verschiedene Metallverbindungen enthalten sind, die die Flamme färben, wie man es auch vom Feuerwerk kennt.

(Wie es dazu kommt, dass Flammen in den unterschiedlichsten Farben brennen, habe ich übrigens mal vor mehr als einem Jahr sehr detailliert in einem AsA-Artikel besprochen.)