Am Freitag hat es unser kränkelnder Kugelmensch a weng ruhiger angehen lassen, weswegen er sich erst um 21:17 Uhr vor seine Webcam wuchtete.
Die Themen: Der Bannhammer sitzt mal wieder äußerst locker, Rainerle ist “verschnupft”, in seinem “Szenario” verliert David gegen Goliath und ihm fallen seine Kondome herunter:
Zur Abwechslung hört Rainerle mal wieder seinen aktuellen Song …und macht Werbung dafür, indem er diverse Plattformen aufzählt, auf denen er zu finden ist.
Warum er erst so spät streamt? Er hat schlicht “vergessen”, dass er streamen wollte und hatte sich eigentlich schon auf einen chilligen Abend vorbereitet. Eigentlich geht es ihm auch “nicht so gut gerade” und er ist “total im Arsch”.
Benachrichtigung auf Rainerles Handy. Er fragt sich, wie lange es dauert, bis er “ganz Deutschland geblockt hat”.
In seinem Adventskalender waren zwei “Hitzesterne”. (Er meint die Handwärmer, die hat er ja schon in den Youtube-Stories gezeigt.)
“Hä, wie soll ich mich krankschreiben lassen? Ich bin doch selbstständig. Da hab’ ich keine Zeit, mich krankschreiben zu lassen.”
Er ist “total verschnupft” und hat “Kopfweh wie Sau”.
“Vorhin” hat er “versucht”, an dem dem #FragDrache zu arbeiten, da hat er insgesamt fast 3 ½ Stunden aufgenommen. Aber: “Aus irgendeinem Grund” lässt sich das Video nicht richtig rendern, da fehlt “ein halber Zentimeter” vom Bild: “Deswegen bin ich auch ‘n bisschen angepisst, wenn ich ehrlich bin.” (War doch klar, dass es nicht zum angekündigten Termin kommt.)
“Nach einem Tag” kann man schlecht sagen, wie der Song ankommt, bisher war die Resonanz aber “sehr positiv”. Das Like/Dislike-Verhältnis ist natürlich wieder die Schuld der “Hater”.
“ULU ist von mir 'ne Verarsche an das Wort 'LOL’. […] Ist einfach nur 'n Witz über mich selber, quasi.” (Nein, das ist einfach nur dämlich und nicht lustig.)
Ob er das Lied selbst geschrieben hat? “Kein Kommentar.” Und: “Natürlich schreibe ich die Texte auch nicht alleine.” Die Einnahmen werden “Fifty Fifty” geteilt. (Ja, mit wie vielen Leuten denn?)
Jemand im Chat schreibt: “Über Metal kommt nicht mehr so viel wie früher?” während “Verpiss’ dich” von Tic Tac Toe läuft. Rainerle: “Ich habe heute keine Lust mit euch rumzustreiten […] Wenn ihr euch nicht vernünftig wie Erwachsene benehmen könnt, dann geht scheißen.”
“Ich hab’ zum Glück noch kein Fieber, aber diese scheiß Kopfschmerzen regen auf.”
Er hat einen Account auf Twitch, aber nur, “um andere Streamer zu schauen”.
Jemand empfiehlt ihm Grippostad gegen die Erkältung, doch daran hat Rainerle kein Interesse, er hat nämlich Meditonsin.
“Scheiße, jetzt sind meine Kondome runtergefallen.” (Auf dem Boden sind sie gut aufgehoben, du brauchst sie ja sowieso nicht …)
Mit Bianca hatte er “noch nie Kontakt”, sie war nur ein einziges Mal bei ihm zu Besuch. (Naja, damit hattest du zu ihr wahrscheinlich schon näheren Kontakt als zu dei’ Freundin.)
Zu Exsl, Adlersson oder Tanzverbot möchte er nichts mehr “hören, nichts mehr sehen und nichts mehr riechen” - am liebsten würde er vergessen, dass es diese Menschen gibt. Er bannt einen Abonnenten für “bist ja nur mett weil sie erfolgreicher sind”…
“Ich weiß noch, wie der Song rausgekommen ist. […] Ich bin alt. Verdammt alt, sogar.” (Es geht um “Vorschlaghammer” von “Wir sind Helden” aus dem Jahr 2007.)
In “Anett Luis” (Annett Louisan) war er damals “verknallt”.
Er bannt einen Abonnenten, der fragt, ob die Erwähnung von irgendeinem Kollegen von Adlersson jetzt auch verboten sei: “Wer die Leute erwähnt, fliegt raus. […] Wollt ihr echt alle eure Kohle umsonst raushauen?”
Silvester wird er “gar net” feiern, es gab aber einen “Vorschlag”, der ihm gut gefällt.
Der Song “Aicha” von “Autläntisch” ist “richtich geil”. Die Band kennt “bestimmt gar keiner mehr”.
Rainerle verlässt das Bild … und kommt mit einem überdimensionierten Plastik-Thorhammer zurück. Der ist für all die Leute, die sich nicht benehmen können.
“Seit zwei Jahren” erzählt Rainerle, dass nur Abonnenten Musikwünsche äußern dürfen. Davon abgesehen kann sich eigentlich keiner mehr Musik wünschen. (Aha. Du hast den Abobutton aber erst seit Juni 2017.)
Zur Abwechslung hört er mal wieder seinen Song. Zu der dämlichen Goliath-Line darin: “Es geht darum, dass quasi Mulumbi gegen einen Riesen kämpft. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dage- … äh … dass … äh … dass er in dem Fall … in dem Szenario wird Goliath nicht verlieren. Genau genommen hat Goliath schon gewonnen, weil ich hab’ gestern einige Videos gemeldet und … äh … so, wie ich des gesehen hab’, ist von Mulumbi, glaub’ ich, ein Kanal schon weggeflogen, wenn nicht zwei Kanäle von Mulumbi. Also, steht schlecht für David, quasi.” (Gut, dass du dir nicht alles so drehst, wie es dir in den Kram passt.)
Rainerle muss mal wieder mit seinem fundierten Sci-Fi-Wissen prahlen: “Ich glaub’, ich hab’ mehr Star Gate Folgen gesehen als du kennst.”
“Macht keinen Blödsinn. […] Bis dann.”
Ja, tschau - dann kurier’ du mal schön deine Griselkrätze mit deinem homöopathischen Wundermittel aus …
Rainerle hat dann allerdings selbst noch a weng Blödsinn gemacht - und ein Ledsbläh von Luigi’s Mansion auf seinem Gaming-Kanal veröffentlicht.
Abgesehen davon, dass Rainerle offen zugibt, wie er einen Gumbl übers Ohr gehauen hat, war der Part aber sehr, sehr langweilig:
“Luidschis Mensen”
Das Spiel hat er sich vor einem Jahr von einem “Gumbl” ausgeliehen, um es zu ledsblähen, hat es dann allerdings doch nicht gemacht und das Spiel vergessen. Jetzt ist es ihm doch wieder aufgefallen und Rainerle hat seinem Gumbl ein tolles Angebot gemacht: “Ich geb’ dir 'n Zehner und das Spiel gehört mir.” Am Ende war es dann wohl doch nur “ein Fünfer”. (Auf den einschlägigen Portalen zahlt man für das Spiel übrigens so um die 50€ für die Gamecube-Version. Da hat Rainerle seinen Gumbl ganz schön übern Tisch gezogen …)
“Ich mach’s übrigens wie üblich: Halbe Stunde, der erste Part und ansonsten ganz normal 30 Minuten Parts.”
“Was ist denn des? Mein Controller hat voll die Aussetzer.”
Nicht nur der Controller …
War sonst noch was?
Eigentlich nicht - außer, dass Rainerle am Nachmittag einen Link zu einem Video (”Menschen die gerne alleine sind haben diese 19 speziellen persönlichen Eigenschaften!”) auf seinem Discord teilte.
Sein Kommentar dazu: “sollte sich jeder mal ins gedechnis rufen der mich bemitleidet”
Doof nur, dass du eigentlich weder freiwillig noch gerne alleine bist …
Ihr wisst Bescheid: Es ist immer noch Weihnachtsmonat und damit wieder einmal Zeit für ein weiteres Türchen des AsAdventskalenders …
Heute verbirgt sich dahinter:
Der Acrylglaslampe der Schande, die ihm ein Drachi für das Erreichen der 70.000 Abonnenten auf Youtube geschenkt hat.
Das passt natürlich ganz und gar nicht damit zusammen, wie viele Abonnenten Rainerle aktuell auf seinem Hauptkanal hat (80.129 Abonnenten), deswegen könntet ihr ja mal nachschauen, ob ihr Rainerle vielleicht noch auf irgendeinem alten Account abonniert habt und euer Abo dort kündigen.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist eine schöne Sache für alle Rätsel- und Puzzlefreunde - nämlich Exit 3: Hexenküche von Ravensburger.
Dabei handelt es sich um ein Escape-Room-Spiel mit einem kleinen Twist:
Während man die meisten Escape-Room-Spiele nur ein einziges Mal spielen kann, ist dieser Escape Room mit einem Puzzle gekoppelt, das man immer wieder neu puzzlen (oder falls einem das Motiv besonders zusagt, auch gerahmt an die Wand hängen) kann.
Wirklich eine nette Idee! Ich habe selbst auch schon öfter darüber nachgedacht, mir ein Escape-Room-Spiel zu kaufen, fand die Preise aber dafür, dass es immer ein einmaliges Erlebnis ist, aber vergleichsweise hoch.
So ein Puzzle lohnt sich da doch scho’ a weng mehr, hätt’ ich g’sacht!