Heute: 39 Musiker in 231 Sekunden, ULU und: “Ich ess’ wahrscheinlich mehr Gemüse als die meisten.”
Seit September 2018 hatte unser voluminöser Videoproduzent es angekündigt … und jetzt ist es endlich da: Das “X Musiker in X Sekunden”-Video.
Wie ihr vielleicht schon denken könnt, war das Video (ähnlich wie die Wettervorhersage für Meddlfrangen) ein absoluter Rainfall - man sieht einfach auf den ersten Blick, dass der Großteil des Videos wohl hastig an einem einzigen Nachmittag aufgenommen wurde, die “Sketche” sind nur mäßig lustig und seine teuer erstandenen Requisiten spielen auch eher eine traurige Nebenrolle - von der Kostümierung, die in vielen Fällen nicht mal vorhanden ist, will ich gar nicht erst anfangen …
Rainerle begrüßt uns: “Mal wieder im Stehen, seit … [Schnaufen] ich weiß gar ned, seit wann …” (Es ist auf jeden Fall sehr lange her.)
Heute hat er mal wieder “a weng was Aufwändicheres” für uns. Eigentlich sollte das Video schon Anfang November kommen, aber das hat “ned hingehauen”. (Das ist ja ganz was Neues bei dir.)
Er wird uns gleich 39 Musiker “in so und so vielen Sekunden” präsentieren - in wie vielen Sekunden genau, weiß er noch nicht. Er blendet “231 Sekunden” ein.
Zu jedem Musiker hat er sich “einen kleinen Sketch” überlegt.
“Ich auf jeden Fall freu’ mich drauf ✂ höllisch aufwendig, des zu drehen.” (Ich ahne Schreckliches …)
“War auch gar ned so billich, des Brojeggd, tazächlich, da ich mir halt auch manche Sachen eben kaufen musste.”
Los geht’s!
(Rainerle blendet übrigens vor jedem neuen Musiker dessen Namen ein - ich habe einfach mal seine Schreibweisen übernommen.)
Jack Black: Rainerle umklammert eine Akustikgitarre und sagt: "De Meddl.”
Jimi Hendrix: Rainerle fuchtelt albern mit einer E-Gitarre rum.
Justin Chancellor (Tool Bassist): Rainerle fuchtelt albern mit einem E-Bass rum.
Ozzy Osbourne: Rainerle headbangt und beißt in eine Plastikfledermaus.
Lemmy Kilmister: Rainerle gönnt sich Jack Daniel’s direkt aus der Flasche: “Du warst der Beste. Forever Lemmy.”
Eminem: Rainerle buddelt ein Loch im Garten.
Kurt Cobain: Rainerle "schießt” sich mit der Hand in die Schläfe und rechtfertigt sich: “Ich weiß, ich wollte mir eigentlich so ‘ne Spielzeugwaffe dafür besorgen, aber die kam leider nicht, warum auch immer. Dange dafür, Verkäufer bei Amazon.”
Klaus Meine [Scorpions]: Rainerle pfeift ziemlich schief “Wind of Change: “Ich weiß, das war falsch. Tut mir Leid.”
2-D Gorillaz: Standbild - es sieht so aus, als hätte Rainerle seine Augen mit Paint weiß übermalt.
Thomas Bangler: [Deaft Punk]: Rainerle hat sich das Gesicht blau angemalt und die Stimme hochgepitcht: “Metal Leute. Ouh Yeah.”
Peter Maffay: Rainerle hat einen Kinderhut mit Propeller auf dem Kopf: “Erwachsensein ist scheiße.”
Wolfgang Petry: Rainerle vor einem feurigen Hintergrund: “Tja, das ist mein Leben.”
Moby: Rainerle hat sich eine falsche Glatze auf den Kopf gesetzt - das Ding ist eher gelb und an der Seite schauen seine Haare raus: “Leider geht das mit meinen Haaren nicht richtig.”
Helge Stang [Equilibrium]:“UNBESIEGT!”
Matthias “Warlord” Nygård (Turisas): Rainerle hat sich das Gesicht mit diagonalen schwarz/roten Streifen angemalt: “Bettel Meddl!”
Herman li Dragonforce: Rainerle spielt wieder mit der E-Gitarre rum …
Till Lindemann: Rainerle spuckt Feuer.
Helene Fischer: Rainerle trägt die blonde Langhaarperrücke und tut so, als hätte er Atemnot.
Spongebozz: Standbild, Rainerle überdeckt sein Gesicht mit einem Spongebobkopf - natürlich war er nicht mal in der Lage, einen Kopf mit transparenten Hintergrund zu verwenden.
Cro: Exakt das gleiche Spiel mit einem Pandakopf.
Rainer Winkler (DrachenLord): Rainerle “singt” mit der Ogermaske “Ankündigen, Schneiden, Rendern, Hochladen. Ankündigen.”
Israel Kamakawiwo'ole: Rainerle fuchtelt er mit der Ukulele rum und singt ziemlich schief “Somehwere Over the Rainbow”.
Veit Kutzer [JBO]: Rainerle hält Schanzi hoch und sagt: “Rosa!”
Phil Collins: Rainerle hält den E-Bass in der einen, die E-Gitarre in der anderen Hand und im Mund hat er einen Drumstick.
Bobi Kimbel [Toto]: Rainerle hält einen Globus in der Hand und zeigt auf Nigeria: “Da ist Afrika.”
Dönerbuden Ali: Rainerle ist fürchterlich verschwitzt, hat nach hinten gegelte Haare und glänzende Arme: “Und alle Dönerbuden-Fans heben ihre Hände nach hoch.”
Tanzverbot:“Nein.”
Dame: Rainerle hält einen Xbox-Controller hoch.
Johannes Strate [Revolverheld]: Die Tür zum Badezimmer geht auf, vor dem Spiegel steht Rainerle, der mit irgendeinem Gegenstand hantiert.
Philipp Poisel: Rainerle hat wieder die Akustik-Gitarre in der Hand und singt “Wie soll ein Mensch das ertragen?”: “Ja, ich kann nicht singen.”
Xavier Naidoo: “Fünf Jahre auf Youtube mit meinen Hatern, DAS war 'n steiniger Weg!”
Herbert Grönemeyer: Rainerle “flext” seine Armmuskeln: “Ouh ja. Das ist 'n Kerl!”
Alexander Wesselsky (Eisbrecher): Rainerle füllt den Tank der Scheibenwaschanlage einer Mondeo-Leiche auf.
Rob Zombie:“Hab’ ich keine Ahnung, wie ich mich am schlausten schminken sollte für Rob Zombie.”
Sido: Rainerle trägt mal wieder die Ogermaske, dann nimmt er sie ab.
Scadman John:“Babababu. Eim ä Skäddmän. Bab bab baba du.”
Slash: Rainerle trägt den Plastikzylinder der Schande und fuchtelt albern mit der E-Gitarre herum: “Eigentlich gehört da noch 'ne Fluppe ins Maul, hab’ ich im Moment aber keine.”
Farin Urlaub [die Ärzte]: Rainerle trägt ein viel zu enges weißes Oberteil mit V-Ausschnitt und ist geschminkt wie Chris-Chan am Anfang seiner Trans-Zeit. Dazu spielt er mit einem Blutdruckmessgerät rum: “Ja, dann lass dich doch mal untersuchen!"
Allexander Markusa:"Nein.”
Silverster Fernrier (Varg): Rainerle hat ein rot/schwarz geschminktes Gesicht und hält sich zwei Drumsticks über Kreuz vor die Brust.
Wir sind mit den 39 40 Musikern durch, aber Rainerle hat noch etwas zu sagen:
Er verkündet, dass er noch eine Aufnahme machen muss, die wir jetzt natürlich schon gesehen haben (Revolverheld).
“War echt anstrengend, muss ich sagen.”
Für das Video musste er sich viele Sachen besorgen, er zeigt noch mal seinen Zylinder und den “Kinderhut”.
Rainerle hofft, dass “das mit der Schaufel für Emmenem” jeder verstanden hat, weil er das mit den Effekten (”dass es regnet und nachts und so") nicht hinbekommen hat. Er hätte zwar auch nachts und im Regen aufnehmen können, aber das wollte er wegen seiner Kamera nicht machen, da er nicht weiß, “wie wasserfest die is’”. Eigentlich hätte er sich auch mit einem Schirm “überdachen” können, aber das war ihm “zu gefährlich”. (Die Erfindung der Plastiktüte hast du mitbekommen, oder?)
Er fand es “schwierig”, seine Haare zu gelen.
Ein paar Musiker, die er geplant hatte, hat er dann doch wieder “rausgeschmissen”.
Am Ende hatte er “keine Lust mehr”, sich für Rob Zombie extra zu schminken. Außerdem hatte er “absolut keine Ahnung”, wie er das hätte machen sollen. (2 Sekunden Google-Suche hätten dir helfen können.)
Die Aufnahmen für das Video waren “sehr, sehr anstrengend”, aber haben “unglaublich Spaß” gemacht, obwohl es “schwierig” war, das Video “auf einen Schlag” zu machen. (Es ist halt wieder einfach so hingeklatscht …)
Die Aufnahmen hat er “Freitach auf Donnerschdach” gemacht. (Wie geht denn das? Ist er nun auch noch ein Timelord?)
Warum er das Feuerspucken gemacht hat, wissen wir jetzt ja auch. (Das wussten wir doch sowieso.)
Kurz nach Veröffentlichung des Videos ist er dann auch auf YouNow live gegangen, um Werbung für sein nächstes Video zu machen und sich gegen Weihnachtsbäume auszusprechen - seiner Meinung nach ist es nämlich “Mord”, sich eine gefällte Tanne in die Wohnung zu stellen. Mit Fleisch verhält sich das allerdings anders, denn er isst nur, um zu “überleben” und achtet darauf, dass sein Fleisch nicht aus “Massenproduktion” kommt. (Ja, ich weiß auch nicht, ob ich bei solchen Aussagen lachen oder weinen soll …)
Stream an - Rainerle muss erst mal das Staubsaugerrohr aus dem Bild rücken.
Er bannt mal wieder versehentlich einen Abonnenten bei dem Versuch, ihn zum Moderator zu machen. Der verliert dabei natürlich sein Abo: “Ey, ohne Scheiß, ich beschwer’ mich bei YouNow.”
Er hat ein Nikolaus-Geschenk für uns - das ist zwar “nicht süß”, kommt aber um 18 Uhr auf dem Hauptkanal. (Ihr ahnt es vielleicht schon - es ist sein neuer Song.)
“Mein Tag war vor allem viel schneiden.” Er hat bis 13 Uhr geschlafen (“Scheiß Winter!”), wurde vom Postboten geweckt, hat gefrühstückt und hat sich dann “direkt ans Schneiden” gesetzt.
“Dangeschön, Hagen.”
Er ist mal wieder “erkältet” und wollte eigentlich gar nicht streamen …
Demnächst (ab Freitag) wird das #FragDrache kommen, das werden so 6 bis 7 Parts sein. (Das werden wir ja noch sehen …)
“Kochen muss ich heut’ auch noch was …” Wahrscheinlich wird er sich ein Schnitzel “in die Pfanne hauen”.
Am Dienstagabend gab es bei ihm Spätzle mit Zwiebeln und Käse.
“Ich ess’ wahrscheinlich mehr Gemüse als die meisten.”
“Peddersilie ist auch mega.”
“Freundin am Backen? Oah, jetzt bekomm’ ich Hunger.”
Für das Musiker-Video hat er für die Materialen ungefähr “40 € rausg’haut”.
Er setzt sich die alberne blonde Langhaarperrücke auf und spielt danach mit der Ukulele rum …
Er kündigt an, dass er wahrscheinlich im Rahmen seines neuen Videos gegen 19 Uhr noch mal streamen wird: “Mal guggn.” (Es wurde natürlich später.)
Einen Tannenbaum für Weihnachten zu töten, ist für ihn "Mord". Und was ist mit Fleisch? “Ich esse, um zu überleben.” Er tötet nichts, um etwas in seinem Haus “zu verschönern” oder “zu schmücken”.
Er isst kein Fleisch, das aus “Massenproduktion” kommt. (Er bannt übrigens fleißig Leute, die es WAGEN, das zu bezweifeln … Das ist ja auch wirklich völlig abwegig, lel.)
Zum Thema Exsl: “Schnauze halten, wir werden darüber nicht diskutieren.”
Er fühlt sich angegriffen, weil im Chat jemand “Ast reiner heavy????” schreibt. Wenn jemand das mit seinem Namen macht, dann soll er ihn doch bitte auch richtig schreiben!
Der “Inhalt” des Videos um 18 Uhr wird “das Beste, was ich bisher gemacht hab’ in die Richtung” und eine “Bombe” sein: “Ich bin echt gespannt, wie des einschlägt.” Es ist übrigens “Absicht”, dass das Video “so schlecht” gemacht ist … (Natürlich. Das kann auf keinen Fall an deiner Faulheit und deinem Unvermögen liegen.)
Die große “Bombe” kam dann auch - und zwar in Form eines rundlichen Rainerles, das hinter dem Sofa in der Wohnarbeitsspielküche lieblos sein neues (wirklich unterirdisches) Autotune-Meisterwerk (”DrachenLord Song ULU”) vorträgt. Natürlich schafft er es nicht mal, seinen Mund synchron zum Text, den er ganz offensichtlich nicht selbst geschrieben hat (”Mein Echopreis so auch kommen kann.”), zu bewegen …
Lest selbst:
Grüße an die USA. Hundertschaften gegen die Haterschaft. 80.000 Abos sind viel mehr als jeder Hater schafft.
ULU
Offensichtlich lässt der Hate nach, Ich mach’ an weng a Chilltach, wenn’s mal wieder richtich Geld gab. Kündige ein Video an, Bring’s wieder einmal nicht zu Ende, Ich nehm’ zwar alles auf, Doch hab’ kein’ Bock auf schneiden oder rendern. Meine Kreativität kennt wieder einmal keine Grenzen, Im Frühstücksstream auf YouNow ess’ ich Spiegeleier mit meinen Händen.
Ihr sagt, ihr hasst mich und fahrt doch zu mir, Wär’ die Ente noch im Fass, Würd’ sie rotier'n. Ihr müsst mich ständig provozier'n, Aber was sich liebt, das neckt sich.
Ich kann sehr gut hör'n und riechen, tazächlich. Ich hab’ Maschin’ für Popcorn und Zuckerwatte, Die sind ein bisschen verklebt, weil ich putzen hasse. Und immer, wenn ich ein’ Frosch seh’, muss ich lachen, Und immer, wenn ich morgens aufsteh’ muss ich [eingespieltes Lachen] …
Ihr wisst nicht, wie ich bin - nein, ihr habt keinen Plan. Aleggsa, zeig mir die Einfahrt. Andere war'n mir schon immer wichtiger als ich. Qualität war mir schon immer wichtiger als Klicks.
Ihr wisst nicht, wie ich bin - nein, ihr habt keinen Plan. Aleggsa, zeig mir die Einfahrt. Andere war'n mir schon immer wichtiger als ich. Qualität war mir schon immer wichtiger als Klicks.
Ich chill’ auf dem Sofa und vergnüge mich, Verwirre nur die Hater und lüge nicht. Ich hab’ einfach Talent und übe nicht. Guck mal, sogar die BILD schreibt über mich.
RBS besiegt, Mulumbi kämpft gegen Goliath. Leg’ dich mit mir an, Ich sitz’ dich platt wie mein Mobiliar. Zeig’ mich auf dem Albumcover mit Goldkette. Rendern und hochladen sind Prozesse.
Ich positioniere mich in den Charts. Geb’ nicht auf, bis ich mich sehe und ihr mich auch, Versteht ihr? Ich lass’ mich von dem Hate nich’ runderzieh'n. Hater werden ignoriert wie fünf Jahre Enerdschie.
Fritteuse auf, Schmeiß’ die Pommes an. Mein Echopreis so auch kommen kann. Ich bin ein Teil von diesem tollen Land. Sekunde, bei WhatsApp schreibt mich 'ne Olle an.
Ihr wisst nicht, wie ich bin - nein, ihr habt keinen Plan. Aleggsa, zeig mir die Einfahrt. Andere war'n mir schon immer wichtiger als ich. Qualität war mir schon immer wichtiger als Klicks.
Ihr wisst nicht, wie ich bin - nein, ihr habt keinen Plan. Aleggsa, zeig mir die Einfahrt. Andere war'n mir schon immer wichtiger als ich. Qualität war mir schon immer wichtiger als Klicks.
Ja, ganz toll …
Natürlich musste unser narzisstisch veranlagter Notenverfehler nach der Veröffentlichung seines Songs noch mal auf YouNow live gehen (natürlich nicht (wie angekündigt) um 19 Uhr, sondern erst um 20:18 Uhr), um sich von den Drachis loben zu lassen.
Ganze drei Mal durften wir uns das neue Meisterwerk in dem halbstündigen Stream anhören - dazu gab es noch jede Menge Rechtfertigungen für das “Low Quality Video” und selbstverständlich eine Menge Eigenlob:
Rainerle hört seinen neuen Song und singt fleißig mit.
“Und wenn wir schon dabei sind: Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Das Video hat er absichtlich als “Low Quality Video” gemacht, weil er das “mega witzig” fand. Und der Satz zur Qualität war ja auch “sarkastisch” gemeint. (Sicher.)
“Richtich, richtich geil.”
Rainerle bezeichnet sich selbst als “Künstler”, wenn er schon kein “Musiker” ist …
Den vorletzten Song fanden seine Musiksklaven nicht so gut, aber er wollte ihn trotzdem veröffentlichen. Den Zuschauern hat der dann sogar besser gefallen als der allererste Song.
Er wird nur eine halbe Stunde streamen und hört sich den Song jetzt noch mal an …
Wer die Musik zu seinem Song gemacht hat? “Tja, das is’ die Frage.” (Du jedenfalls nicht. Wie immer.)
Das Musikvideo “is'n Onetaker”, er hat es aber sieben-/achtmal aufnehmen müssen.
“Und ja, ich hab’ mich grade am Arsch gekratzt. Verklagt mich.”
Während Rainerle das ursprüngliche Video geschnitten und mit “Ideen” herumgespielt hat - eigentlich wollte er es noch “in Qualität und so” aufnehmen - dachte er sich: “Hm … es is’ eigentlich von der Qualität her absolut scheiße, aber die Idee dahinder, des einfach so zu veröffentlichen, obwohl die Qualität scheiße is’, find’ ich gar ned so schlecht, weil im Prinzip … äh … ja des quasi widder 'n Witz gegen mich selber wär’, was widder zeigt, dass ich mit Sarkasmus, beziehungsweise mit Ironie umgehen kann.” (Na, da hast du dir ja wieder eine tolle Ausrede für deine Faulheit einfallen lassen.)
Für das Musikvideo hat er sich sogar extra die BILD-Zeitung, auf der man ihn gesehen hat, geholt. (Im Video erkennt man davon natürlich nicht mehr viel.)
Eigentlich wollte er im Video auch Geldscheinen regnen lassen, doch dann ist ihm aufgefallen, dass er nur Münzen im Portemonnaie hatte …
Das Video hätte eigentlich erst Freitag kommen sollen, aber Rainerle wollte es lieber zu Nikolaus veröffentlichen. Am liebsten hätte er es sogar schon am Mittwoch gemacht.
Den neuen Song hat er gar nicht groß angekündigt. (Eine Überraschung war es aber nun auch nicht …)
Seine Abos auf YouTube “sinken scho’ widder”. Das interessiert ihn aber natürlich nicht. Außerdem: Welcher YouTuber hat denn schon dreimal die 80.000 Abonnenten geschafft?
Er spielt den Song zum Abschluss noch mal, dann möchte er den Stream beenden, denn es geht ihm “ned so gut”. Eigentlich hat er jetzt für jemanden streamen wollen, aber derjenige ist leider nicht da.
“ULU” ist seine “persönliche Alternative” zu LOL. Vielleicht macht er dazu noch ein Video, denn im “Hawaiianischen” und in “einigen anderen Sprachen” hat das eine Bedeutung.
Rainerle nimmt sich eine Pommes aus seinem blauen Futtertrog und verspeist sie.
Auch heute öffnet sich wieder ein Türchen des AsAventskalenders.
So langsam wird es weihnachtlich. Dahinter verbirgt sich nämlich …
Ja, tatsächlich! Es ist die weihnachtliche Stecktafel, die das echte Rainerle bereits am 12. November in der Wohnarbeitsspielküche positioniert hatte - der frühe Vogel bekommt ja bekanntlich den Weihnachtsbaumwurm.