Los ging der Freitag für unseren wohlgenährten Weihnachtsfan mit einem YouNow-Stream um 17:37 Uhr, in dem er eine neue Jogginghose trägt und sich fragt, warum seine Ledsblähs asynchron sind:
Es kann sein, dass der Stream jetzt noch 20 Minuten “laggy” ist, aber er muss gerade noch etwas hochladen, das uns bestimmt “gefallen” wird. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein Video und es wird auch “ein paar Wochen" dauern, bis es veröffentlicht wird. Wenn es gar nicht geht, muss er eben später noch mal streamen.
Gerade hat er drei Stunden LPs und eine Stunde das aufgenommen, was er da gerade hochlädt. (Später stellt sich übrigens heraus, dass er “Vocals” aufgenommen hat. Wahrscheinlich dürfen wir uns also mal wieder auf einen neuen Drachenhit freuen …)
Chat: “Warum hattest du vor ein paar Tagen eigentlich dein Shirt ausgezogen, nur um einen Standpunkt zu untermauern, dem keiner widerspricht?” Rainerle: “Hä? Wo is’ des a Frage?” (Die Frage erkennt man am Fragezeichen.)
Chat: “Ich weiß, weshalb du so wenige Abos hast und dich trotzdem jeder kennt.” Rainerle: “Dann behalt’s für dich.” Der User wird direkt gebannt.
Es kann sein, dass er gleich noch mal weg muss, weil er noch eine “Lieferung” von Hermes erwartet.
Er versteht nicht, wieso man bei YouNow den Low Level-Chat jetzt nur noch auf Level 2 oder 5 stellen kann. “Aber gut … is’ halt YouNow.”
Rainerle liest zahlreiche Fragen rund um seinen Blogbeitrag und Bännäddig vor, beantwortet sie aber nicht.
Wann sein Buch erscheinen wird, weiß er noch nicht. In den letzten Tagen war er immer “vier bis fünf Stunden” mit seinen Aufnahmen beschäftigt und ist nicht zum Schreiben gekommen.
Wenn er auf Fragen nicht antwortet, könnte man auch irgendwann mal begreifen, dass er sie nicht beantworten möchte und einfach nur “zu freundlich” ist, um “Schnauze halten” zu sagen. Wenn man immer wieder nachfragt, muss man sich auch nicht wundern, wenn er irgendwann unfreundlich wird.
“Bedauerlicherweise” ist bald Weihnachten.
“Ich lass’ mich garantiert nicht ärgern.” (Niemals! Deswegen bist du auch schon wieder so pampig.)
“Nein, ich bin nicht sauer, ich bin genervt.”
Er ist müde, denn er hat “ned viel geschlafen widder”.
Rainerle hat eine neue Jogginghose, die trägt er gerade. (Wo hast du die denn aufgetrieben?)
Als er mit dem Stream begonnen hat, war er noch nicht genervt! Inzwischen ist er es allerdings, weil die Leute wieder ihren “Kindergadden” abziehen und er keine Lust hat, sich ständig zu wiederholen.
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
“Ich hab’ heut noch ned viel gemacht.” Er ist aufgestanden, hat gefrühstückt und dann “aufgenommen”.
Ein Abonnent weist Rainerle darauf hin, dass das “Wind Waker”-LP teilweise asynchron ist, weswegen er erst mal live im Stream seine Aufnahmen kontrolliert … Dass es so asynchron ist, ist “merkwürdich” und er weiß nicht, woran das liegt.
Ich habe eine Vermutung, woran es liegt.
Anscheinend ist es nämlich so, dass seine Elgato, sollte die CPU überlastet sein, von einer fixen Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde auf variable Bildrate umspringt und dann die Videoaufnahmen an manchen Stellen minimal schneller laufen als die Audioaufnahmen, weswegen der Ton nach und nach immer asynchroner wird.
Ich möchte euch nur mal daran erinnern, dass er das Problem mit seinem alten Rechner nicht hatte …
Für Nachrichten wie “Ist in Altschauerberg ein Weihnachtsmarkt??” und “Mach doch mal wieder einen Kochstream z.B mit deiner Fritteuse?” werden User gebannt.
Ihn “ärgert” es, dass das “Miiverse” für die Wii U abgeschaltet wurde - so alt ist die Wii U doch noch gar nicht und für die Switch hätten sie das “Miiverse” doch einfach übernehmen können.
Ob er sich das neue “Super Smash Bros.” zulegen wird, weiß er nicht: “Ich hab’ keinen Freundeskreis, mit denen ich des zoggen würde, also macht’s eigentlich keinen Sinn.”
“Des heißt doch aber ned ‘Brothers’, des heiß 'Smash Bros.’, Leude.”
Er hat “echt tierisch Hunger" - seit dem Frühstück hat er nichts mehr gegessen. "Könnt’ mal schauen, was ich noch auf PayPal hab’ … Vielleicht bestell’ ich mir heut’ einfach was zu Futtern.” Nächste oder übernächste Woche kommt ja schon wieder “neue Kohle”, da kann er sich jetzt ruhig was bestellen.
Rainerle muss mal kurz nach draußen gehen, weil sein Handy keinen Empfang hat, das “spinnt” in letzter Zeit sowieso “immer rum”.
“Drei Euro … Scheiße. Dann muss ich warten, bis mein Geld kommt.” Er macht sich also doch eine TK-Pizza …
Weil er “echt im Arsch” ist, beendet er den Stream nach 47 Minuten.
Um 22:53 Uhr folgte jedoch schon der nächste Stream:
Ein Drachi hat ihm einen selbstgebastelten Adventskalender, bestehend aus 24 Päckchen, geschenkt, den Rainerle vor laufender Kamera präsentiert.
Rainerle sitzt auf dem Sofa, zündet sich eine Zigarette an und tippt auf seinem Tablet rum.
Das wird jetzt nur ein “relativ kurzer Stream”: “Es geht nur um ein Versprechen, das ich einlösen möchte.” Er hat nämlich ein Paket bekommen, das er jetzt gleich im Stream öffnen möchte, weil er es dem Schenker versprochen hat.
Es geht ihm “nicht so besonders”, er hat “Halsschmerzen” und “Kopfschmerzen”, aber da er es versprochen hat, wird er das Paket jetzt trotzdem öffnen. Was drin ist, weiß er nicht, aber er hat “eine gewisse Vorahnung”.
Er wuchtet sich vom Sofa hoch, um das Paket zu holen.
Stöhnend lässt er sich wieder nieder: “Oah, ich werd’ so alt, ey. Oder es liegt am Wetter, das kann auch sein.” (Möglicherweise liegt es auch einfach an deinem Übergewicht …)
“Meine Name is’ mit E geschrieben. Warum zur Hölle is’ mein Name mit E geschrieben?” (Tja, da hat dein treuer Drachi sich wohl vertan.)
Das Paket wird mühsam geöffnet … und Rainerle entnimmt nach und nach weihnachtlich verpackte und nummerierte Päckchen. (Ganz ehrlich - spendet euer Geld lieber ans örtliche Tierheim, anstatt es für einen teuren Adventskalender für Rainerle aus dem Fenster zu werfen …)
Er öffnet eine Dose Enerdschie.
Unten im Paket liegt Zeitungspapier, auf dem ein Bild von einem “angewinkelten Bein” abgedruckt ist, was Rainerle natürlich direkt wieder für einen “Dödel” hält.
Den Adventskalender findet er “voll geil”.
Rainerle begutachtet die einzelnen Päckchen und gibt Vermutungen über ihren Inhalt ab: “Ihr wisst ja, ich bin 'n totaler Kinder-Fan … und das hier is'n Ü-Ei.”
Er schüttelt ein großes Paket: “Schau’ ich aus, als ob ich noch mit LEGO spiel’?” (Pah! Weihnachten ohne LEGO ist kein Weihnachten. Meine Privatmeinung.) Er möchte unbedingt wissen, was sich in dem Paket befindet und betastet es weiter …
Jetzt werden die Päckchen wieder in der Kiste verstaut.
Eigentlich hätte er das Paket “heimlich” und nicht im Stream aufmachen sollen - so muss er nun "jedes mal wadden", bis er einen Stream macht, damit er ein neues Päckchen öffnen kann.
Um 1 Uhr wird er das erste Päckchen öffnen. Leider kann er gar nicht so lange streamen, weil er eigentlich noch mit jemandem “quatschen” wollte.
Den Adventskalender möchte er gleich unter den Weihnachtsbaum legen.
Zum Kalender wird er wahrscheinlich jeden Tag abwechselnd einen Vlog und einen Stream machen, in dem er ihn öffnet.
Einen Song spielt er noch, dann geht er offline - er hat nämlich “Kopfweh” und es geht ihm “ned so besonders gut”. (Dafür wirkst du aber recht munter.)
Wieso sollte es bei ihm kalt sein? “Der Ofen is’ doch an.”
“Aleggsa … Kamera 1. Aleggsa, Kamera 1 zeigen.”
Er liest Bücher, dabei kommt es aber auf das “Schorre” an.
“Insta” hat er schon “seit Jahren” nicht mehr. (Das letzte Mal wurdest du übrigens im Mai 2018 auf Instagram gebannt …)
Rainerle hat sogar schon eine “richtich starke” Schmerztablette “eingeschmissen”, die hatte er noch “übrig” von seiner OP “vor zwei Jahren … oder vor einem Jahr”, aber “selbst die hilft nix”. (Ach, dabei nimmst du doch eigentlich gar keine Tabletten …)
Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Halsschmerzen hat er auch, er ist eben “ein bisschen krank im Moment”. (Dein tolles Dorfbewohner-Immunsystem hält wohl schon Winterschlaf, lel.)
“Tschau … und dange fürs Paket.”
Und dann … gab es um 01:50 Uhr gleich der nächste Stream.
Rainerle öffnet das erste Paket seines Adventskalenders, stochtert sich mit einem Zahnstocher zwischen den Zähnen herum und pampt einen User (“kleines Arschloch”) an, der fragt, wann denn wohl sein Buch erscheinen wird.
Das ist wohl diese besinnliche Adventszeit, von der immer alle sprechen ….
Es läuft “In der Weihnachtsbäckerei” … dazu “gönnt” er sich das “erste Türchen” seines selbstgekauften Schokoladenadventskalenders (ein “kleiner Weihnachtsmannnbär aus Schokolade”) und trägt seine blaue Weihnachtsmütze.
Chat: “Servus reiner” Rainerle: “Wenn du bleiben willst, dann schreib’ meinen Namen bitte richtig.” (Aber wenn der Drachi, der dir den Kalender geschickt hat, es falsch schreibt, kannst du damit leben, oder wie?)
Rudolfs Sohn hört nun “Rudolph the Red Nosed Reindeer”.
Er hat hinter sich die “Pakete vom 1. bis zum 24. Advent” , das erste Päckchen “machen wir gleich zusammen auf”.
Sei’ Sofa hat er 2005/2006 von sei’ Opa “geschenkt gekricht”. Als der weggezogen ist “und das Haus ausgeräumt hat”, hat Rainerle das Sofa bekommen, das vorher eh unbenutzt in einem “Nebenraum” stand. Dafür hat er beim Ausräumen “mitgeholfen”.
Er beschwert sich mal wieder über die mittelmäßigen Schneemengen in Meddlfrangen. Die “letzten 10 Jahre” konnte man keinen Schneemann mehr bauen - in seiner Kindheit konnte man sogar Iglus bauen!
Rainerle öffnet das erste Paket von seinem “schönen Adventskalender, freu, freu, freu”. Zum Vorschein kommt eine Stange Ferrero Küsschen mit weißer Schokolade: “Da werd’ ich doch bloß noch dicker, ey!” Natürlich wird die Schokolade direkt neigeschürt: “Boah, iff deff geil.”
Er geht raus, um nachzuschauen, ob es schneit … tut es natürlich nicht.
Sei’ “rode” Weihnachtsmütze hat er verloren, deswegen trägt er jetzt einfach die blaue.
Ihn stört es nicht, dass er Weihnachten alleine feiern wird: “Ich hab’ mich seit drei Jahren dran gewöhnt, also. Ist wahrscheinlich auch besser so, weil die Hater würden nur Stress machen, weil die haben auch immer kein Leben."
"Für die Rapper unter euch” spielt er den Weihnachtssong von Sido: “So ein schlechter Song, Alder, ohne Scheiß”. (Dafür singst du bei der Hook aber fleißig mit …)
Er fand Sido “geiler”, als er noch die Maske trug.
Für die “Rocker” hört er jetzt “Dreamer” von Ozzy Osbourne … sehr weihnachtlich.
Auf seiner Weihnachtsmütze steht: “Die Zukunft gehört uns.” Woher er die hat, weiß er gar nicht, vielleicht hat die seiner Schwester gehört. Die Mütze hat er jedenfalls “oben unter den alten Sachen” gefunden. (Den Slogan habe ich vor allem in Verbindung mit der IG Metall gefunden. Bestimmt kommt das Ding von irgendeiner Jobmesse oder so.)
Es ist eine “echte Schande” und “echte Verschwendung”, dass Melanie Thornton bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist.
Rainerle hat weiter an seinem Buch gearbeitet - er ist jetzt mit dem Inhaltsverzeichnis beschäftigt und hat die Schrift doch wieder größer gemacht, denn Schriftgröße 12 ist für ihn viel zu “unangenehm” zu lesen.
Er puhlt sich mit einem Zahnstocher zwischen den Zähnen herum und betrachtet danach interessiert das spitze Stäbchen: “Äh, Moment?” Der Vorgang (Zahnstocher in den Mund, Zahnstocher mustern, Zahnstocher wieder in den Mund) wiederholt sich ein paarmal, dann schaut Rainerle sein Kieferbereinigungswerkzug verdutzt an: “Hä? War wahrscheinlich was anderes.” (Fragt mich nicht …)
Im Chat fragt ihn jemand, wann man sein Buch kaufen können wird - die Frage ignoriert Rainerle aber: “Erstens mal, kann ich nicht jede verdammte Frage beantworten von so vielen Leuten, wie soll ich das machen? Zweitens bin ich […] keine Wahrsagemaschine, die eure Fragen beantwortet und drittens kann des auch seinen Grund haben, warum ich deine Frage nicht beantworte. Solltest du vielleicht mal drüber nachdenken.”
Der User erklärt noch mal: “ich habe ja nur gefragt wann dein buch zu kaufen ist”. Rainerle hat die Frage doch schon “über 200mal beantwortet”, man soll es einfach googlen, irgendwo findet man die Antwort schon. (Gäbe es da doch nur eine Seite, die alles festhält, was Rainerle so im Internet treibt … )
Rainerle weiß nicht mal, ob er sein Buch überhaupt veröffentlicht. Es ist zwar geplant, aber wann oder wie, weiß er noch nicht: “Wie kann ich was veröffentlichen, was noch nicht fertig ist? Also, a bisschen Logikdenken wär auch mal sinnvoll, oder?”
Chat: “ du bist total gereizt. keep calm.” Rainerle: “Komplett gereizt? Ich hasse es nur, wenn ich tausendmal die gleichen Fragen beantworten muss. Alter, ohne Scheiß. Denkt doch mal selber nach. Ein Buch kannst du nicht veröffentlichen, wenn es nicht fertig ist.” Eigentlich wollte er es schon vor vier Wochen fertig haben, im Moment hat er aber auch noch “andere Sachen zu tun”.
Chat: “es klang als ob es fertig ist, da du ja schon das Inhaltsverzeichnis schreibst.” und “das Inhaltsverzeichnis schreibt man erst am ende. ok? und jetzt gib a ruh.” Rainerle reicht es jetzt und er bannt den User: “Das Inhaltsverzeichnis schreibt man nicht am Ende. Das Inhaltsverzeichnis schreibst DU vielleicht am Ende, heißt aber nicht, dass es alle Welt so macht, wie du. Schließlich bin ich nicht du. Und 'A Ruh’ geb ich noch lange ned, weil 'A Ruh’ geb ich erst dann, wenn ich das für richtig halte, kleines Arschloch. Tschüß. Alter, ohne Scheiß, solche Asozialen muss ich immer nicht haben, Alter. Wie oft habe ich diese Frage schon beantwortet? Vor allem, man kann doch mal sein Hirn benutzen zum logischen Denken.”
Rainerle wünscht uns “einen fröhlichen Start in die Weihnachtszeit, ins Weihnachtsjahr, ins Weihnachtsmonat, wie auch immer”. Tschau!
W e i h n a c h t s j a h r
Den fröhlichen Start in den Weihnachtsmonat wünsche ich euch übrigens auch - denn auch dieses Jahr gibt es wieder einen AsAdventskalender!
Das mag für einige jetzt vielleicht enttäuschend sein, aber dieses Jahr gibt es leider keinen Flaggventskalender. Dafür darf dieses Jahr (wie schon 2016) wieder gebastelt werden.
Dieses Mal gibt es allerdings keine Weihnachtsschanze sondern …
… eine weihnachtliche Wohnarbeitsspielküche zum Selberbasteln!
Eigentlich braucht ihr dafür fast nichts - Farbdrucker (am besten den an der Arbeit verwenden, spart Druckkosten), Schere, Klebestift und ein bisschen Pappe (dafür bietet sich z.B. ein leerer Karton Frühstücksflocken an - der Farbton passt nämlich perfekt zur Wand in der Wohnarbeitsspielküche) wären allerdings doch sehr nützlich für unsere kleine Bastelei:
Los geht es heute mit dem Hintergrund - ihr findet ihn hier zum Herunterladen.Den druckt ihr dann einfach auf eine DIN-A4-Seite, schneidet ihn aus und klebt ihn zur Stabilisierung auf Pappkarton - ihr seid ja sicher kreativ und könnt (wie mei’ Freundin es gemacht hat) zum Beispiel noch zwei verzierte “Randstücke” überstehen lassen, die dann umgeknickt als “Standfüße” für die Wohnarbeitsspielküche dienen. (Ihr wisst schon, was ich meine.)
Pro-Tipp: Sorgt dafür, dass eure Haustiere nicht über das Papier laufen oder sich darauf niederlassen. Ratet mal, woher die Knicke im Papier kommen! Wobei … irgendwie passt es ja doch ganz gut zur Beschaffenheit der Wohnarbeitsspielküchenwand …
Auch der heutige amüsante Amazonkauf ist ein Kalender!
Zwar kein Adventskalender (davon hat man ja nur im Weihnachtsmonat etwas), sondern einer für das gesamte Jahr 2019 … nämlich:
Ein großartiger Kalender mit eindrucksvollen Bildern der stählernen Kolosse, wie z.B. von der QJ, der staatlichen Eisenbahn Chinas (die in dort immerhin bis 2003 sogar noch im Linienverkehr verwendet wurde) oder einer Schnellzuglok der DR-Baureihe 01 in winterlicher Landschaft.
???? Wenn da keine Eisenbahnromantik aufkommt, dann weiß ich es auch nicht! ????