gestern hat unser imposanter Internet-Star wieder viel erlebt:
Er sitzt hinter Gittern, zeigt im Stream ein Musikvideo von Michael Jackson und sagt “stündlich ich liebe dich und das in verschiedenen sprachen”.
Fangen wir von vorne an:
Zur Mittagszeit wollte unser schwabbelige Spezialeffektstreamer uns mit etwas Besonderem überraschen: Und zwar mit einem Stream, in dem er es mittels “Chroma Key” schneien lassen wollte.
Leider wurde daraus nichts, weswegen er dann doch lieber ein Musikvideo von Michael Jackson abspielte und dazu Pixelbrei servierte:
Rainerle sitzt auf dem Sofa, es läuft keine Musik …
Er wollte eigentlich irgendwas mit dem “Chroma Key” machen und es im Stream schneien lassen, aber es will einfach nicht funktionieren und er weiß nicht, woran das liegt. Er hat es sogar mit OBS versucht. (Möglicherweise liegt es daran, dass du einfach zu doof bist …)
Mit Manycam geht es auch nicht, das müsste er außerdem auch noch bezahlen und er hat schon “ungefähr 5 Programme”, für die er bezahlt. (Naja, es würde $27 im Jahr kosten - verglichen mit deinen sonstigen Ausgaben für sinnlosen Kram ist das ein Witz.)
Jetzt ist ihm gerade noch eine andere Idee gekommen - für YouTube gibt es nämlich “so ein Plaggin” … Er öffnet YouTube und spielt das Musikvideo zu “You are not alone” von Michael Jackson im Vollbildmodus ab, während er unten rechts ganz klein in der Ecke zu sehen ist. Der Stream laggt dabei natürlich unglaublich.
“Da oben is’ mein neues Mörtsch.”
“Ihr seid auch ganz schön schreibfaul grad.” (Und was bist du? Du spielst einfach nur ein stotterndes Musikvideo ab und machst ansonsten noch weniger als sonst. Das ist wirklich scho’ a weng frech.)
Dafür, dass Michael Jackson “eichentlich als dunkelhäuticher Mensch” auf die Welt gekommen ist und dann aufgrund seiner Krankheit viele OPs hinter sich hatte, sah er "ganz schön gut aus".
Er beschließt, jetzt doch wieder ganz normal über den Browser zu streamen, aber der “spinnt” auch schon wieder rum.
Standbild … und Streamabbruch nach 12 Minuten.
Am späten Abend erschien auf dem Hauptkanal dann auch noch einer neuer Vlog (”Mein Donnerstag”), in dem unser schläfriger Schichtarbeiter eigentlich mal wieder gar nichts zu erzählen hat, sich über die BILD-Zeitung und seine zu wenigen Aufrufe und Abonnenten auf YouTube beschwert und uns seine neuste Konstruktion zum Schutz seiner Fenster präsentiert:
Rainerle begrüßt um 12:54 Uhr an diesem “wunderschönen Mittag”, obwohl es für ihn eigentlich eher noch Morgen ist, und stellt fest: “Es sind noch zwei Tage bis Weihnachten.” Ach, ne - es sind noch zwei Tage bis Dezember. (Hoffentlich vergesse ich morgen das erste Türchen des AsAdventskalenders nicht!)
“Ich hab’ mir gedacht, ich melde mich mal wieder aus meinem Trash. Ooooahja … das is’ so geil.” Dazu zeigt er uns den stetig wachsenden Müllberg neben sich auf dem Sofa.
“Wusstet ihr eigentlich, dass ich in verschiedenen Tonlagen ‘ähm’ sagen kann?” (Ein Talent muss der Mensch ja haben …)
“Wüsste nicht, was ich euch erzählen soll.” Er wollte sich nur mal melden.
Dann fällt ihm doch noch “eine Sache” ein: “Und zwar habe ich die 80.000 erreicht. Nicht.” Er hat keine Ahnung, was das “momentan für 'n merkwürdiches Spielchen is’”. Seine Aufrufe sinken auch, obwohl er “viel mehr Videos” macht als vorher. Außerdem war er schon mal bei 80.000 Abos, jetzt ist er wieder auf “79.893 ganz exakt jetzt im Moment”. (Jetzt gerade, am 30.11.2018 um 09:51 Uhr, sind es sogar nur noch 79.805 Abonnenten auf YouTube.)
“Ich find’s interessant, dass mich halb Deutschland kennt, dass halb Deutschland sich über mich aufregt, dass halb Deutschland irgendwelche Videos über mich macht, Streams über mich macht, Zeuch über mich macht und dann bin ich von den Abonnenten her einer der kleinsten … äh … YouTuber, den es je gegeben hat, der so 'nen Bekanntenkreis hat.” (Ich dachte, du hättest gar keine Freunde und Bekannte mehr, lel.)
Ihm geht “beim besten Willen nicht in den Kopf”, wie das sein kann. (Das liegt daran, dass du einfach absolut keinen guten Content lieferst und die Leute allerhöchstens sehen wollen, was für einen absurden Unsinn du nun wieder angestellt hast.)
“Auf jeden Fall find’ ich des 'n bisschen merkwürdich, wenn man bedenkt, wo ich überall gepostet werde, wo überall über mich geredet wird - die BILD-Zeitung macht, glaub’ ich, alle paar Wochen mal so 'n kleinen Tschohk über mich … was ich irgendwie asozial finde, wenn ich mal drüber nachdenke, weil des beweist nur, was ich schon seit Jahren wusste: BILD-Zeitung sind genau solche Arschlöcher wie meine Hater. Dangeschön dafür. BILD-Zeitung.” (Harte Worte aus dem “Dorf der Angst”.)
“Ansonsten hab’ ich heute nicht wirklich was vor.” (Komisch, dass du das irgendwie in jedem Vlog erzählst. Man könnte meinen, dass du die ganze Zeit in deinem Zimmer hockst und Videospiele spielst …)
Er macht sich gleich “Zitronentee” (Krümeltee), der ist “bloß noch halb voll”.
Vorhin hat er sich eine Wärmflasche gemacht und Wasser in eine Thermoskanne abgefüllt. (Wow, spannend.)
Gestern hat er seine Lieferung mit Heizungsöl bekommen.
Er trägt seine Mütze übrigens nicht, weil ihm kalt ist - er hat nämlich ein T-Shirt an - sondern, um seine Haare zu bändigen, damit er sie nicht ständig im Gesicht hängen hat. Außerdem gefällt ihm die Mütze “ganz gut”, damit sieht er aus, wie ein “Tüp aus Saufpark”.
“Ich weiß jetzt jedenfalls nicht wirklich, was ich noch machen soll.” (Toll, dass du vor lauter harter Arbeit schon mittags nichts mehr mit deinem Tag anzufangen weißt.)
Etwas gegessen hat er auch schon.
Sein Weihnachtsbaum ist geschmückt.
Er steht auf und wackelt zum Fenster: “Achja, und ich hab’ mir jetzt an bisschen was zugelegt … äh … vorm Fenster. […] Da is’ jetzt 'n Gidder vorm Fenster, damit man meine Fenster nach Hoffentlichkeit … nach Hoffentlichkeit? … Nach Möglichkeit nicht mehr einschmeiß- ✂ Jetzt im Moment sind’s nur die beiden und die Küche will ich noch machen heute. Hoffentlich auch hinkriegen.” Die anderen Fenster wird er “machen, sobald die Scheiben ausgetauscht sind”. (Also nie. Das “Gitter”, das er da jetzt vor dem Fenster hat, sieht übrigens eher nach Maschendraht aus.)
Außerdem dachte er sich, dass er sich ja auch gleich “neue Fenster” kaufen könnte, wenn die Scheiben eh ausgetauscht werden müssen: “Also, ich mach’ gleich 'n komplett neues Fenster mit neuen Rahmen und allem und bau’ dann gleich die neuen Fenster ein, weil die zum einen besser isoliert sind dann […] und zum anderen … ähm … ich die sowieso austauschen muss und wenn ich die Scheibe austauschen muss, kann ich mir gleich 'n neues Fenster einsetzen lassen. Außerdem hab’ ich vor, gleich a Dreifachverglasung zu machen, was sehr sinnvoll wäre.” (… und was du dir vermutlich überhaupt nicht leisten kannst.)
Er muss noch 3,5 Stunden “Assassin’s Creed” schneiden, ins “Bättschrändering reinhauen”, konvertieren und hochladen. Eigentlich sollen davon heute auch noch ein oder zwei Parts kommen.
Aufnahmen für sein “X-Musiker”-Video muss er auch noch machen: “Des is’ eine Sache, die schon längst ansteht und schon längst gemacht sein soll, aber was ich bisher noch nicht hinbekommen hab’. Leider.” (Ich glaube irgendwie immer noch nicht daran, dass wir dieses Video jemals zu Gesicht bekommen werden.)
Er hofft, dass er das Video “in den nächsten Tagen” soweit fertig hat, dass er es hochladen kann.
Die Aufnahme, die er dafür heute machen möchte, wird wahrscheinlich auch wieder eine Stunde “Arbeit” sein. Vielleicht schafft er heute sogar “alle Aufnahmen”, womit er dann allerdings vier Stunden beschäftigt wäre.
“Wenn ich die Aufnahmen fertich hab’, dann … muss ich guggn … was dabei rauskommt.” (Höchstvermutlich mal wieder nichts Gutes.)
Bis zum nächsten Vlog, Video oder Stream … “Vielleicht is’ des nächste Video ja sogar schon das 'So und so viele Musiker in so und so vielen Sekunden’. Bis dann.”
In der Nacht erschien schließlich auch noch ein neuer (inzwischen schon wieder gelöschter, aber selbstverständlich vorher archivierter) Blogbeitrag mit dem dramatischen Titel “Der Betrogene”.
Darin beschreibt Rainerle ausführlich sein kompliziertes Hin- und Her mit der guten Bännäddigg (”wunderschöne junge Frau mit rosigen Wangen”), die ihm zwar ihre Liebe gesteht, sich aber trotzdem mit einem anderen trifft und unserem rundlichen Romantiker damit “das schlimmste in seinem leben” antut …
Die “Beziehung” verläuft natürlich mal wieder klassisch: Ein Beerchen schreibt Rainerle an, er verliebt sich direkt und wird dann hingehalten, bevor es zu einem Treffen kommt …
Für alle, denen die Kurzzusammenfassung nicht reicht, hier noch mal etwas ausführlicher:
“Mann bekommt Flirts einer frau ist aber vergeben.” Dann ist “Mann” frei, geht auf eine E-Mail ein und schon im ersten Gespräch mit “Cam” sieht er eine “wunderschöne junge Frau mit rosigen Wangen”. Unser Mann ist natürlich direkt “hin und weg”: “sie sprechen einige stunden verstehen sich gut sie lacht viel über seine Witze und Blödeleien und etwas verschämt aber interessiert über etwas anzüglichere aussagen.”
“Nach einer Weile” (also wahrscheinlich noch innerhalb der ersten zehn Minuten) “beschielst” Rainerle, “heraus zu finden ob sich was entwinkeln könnte” und fragt sei’ neues Beerchen, ob ihr Freund denn nichts dagegen hätte, dass sie so spät mit ihm spricht - glücklicherweise hat sie keinen Freund, mit dem vorherigen war es allerdings “kompliziert und hat sich mittlerweile zum glück erledigt”.
“Der Mann erkennt eine Chance und seine Zuneigung fängt ein klein wenig an zu keimen.” (Mit anderen Worten: Der Späher glüht wie Drachenfeuer.)
“da es langsam spät wird beschließen sie es für heute gut sein zu lassen”, aber haben sie haben ihre Handynummern ausgetauscht.
“Am nächsten tag schreibt er ihr alles aller erstes nach dem aufstehen guten Morgen was zugegeben um 10 Uhr Vormittag etwas spät ist.” Leider ist es aber kein guter Morgen für unser Rainerle, denn es stellt sich heraus, dass es jemanden gibt, “der auch noch dazu sehr sauer” darüber ist, dass das Beerchen mit Rainerle “gecamt” hat und weiß, wie stark die Gefühle des Beerchens für Rainerle sind.
“Er sitzt erstmal geschockt und enttäuscht da. Selbst wen aus ihrer Beziehung etwas werden würde wen sie ihn jetzt schon sowas verschweigt wie würde das weiter gehen.” (Du kannst doch nach einem einzigen Gespräch nicht schon von Beziehung reden! Aber gut, du bist der Drache, du kannst alles …)
Rainerle fragt lieber noch mal nach, ob sie nicht doch in einer Beziehung ist und als sie das verneint, “atmet” er auf, denn es gibt “Hoffnung”:“Nun schau dann ist es doch kein Problem. also erstens haben wir ja nur geredet und zweitens darfst du ja wohl mit fremden Männern reden solange du keine Beziehung hast.”
Ganz so einfach sollte es dann doch nicht sein: “Sie meinte allerdings das er das nicht will und das sie den Kontakt abbrechen soll. Seine Enttäuschung war größer als er erwartet hatte sie hatten sich nur einmal gesehen und geredet.obwohl sie den Kontakt abrechen wollte tat sie es nicht. sei meinte ihre Gefühle seien zu verwirrend.”
Sie schreiben noch eine Weile, bis seine Angebetete ihn schließlich doch blockiert und den Kontakt abbricht.
Rainerle muss natürlich trotzdem “ununterbrochen” an sie denken, doch “angesichts der Streams” ist es schwer, sie zu vergessen.
“Nach etwa einer Woche bekommt er eine Email” - es ist sein Beerchen mit neuer Mail-Adresse. Er ist zwar “immer noch sauer wegen dem blocken”, aber dennoch “verbindet ihn irgendetwas mit dieser Frau dessen er sich unsicher ist”. (Vielleicht sind es ja die großzügigen Spenden …)
Irgendwie überredet Rainerle sie dann wieder zu einem mehrstündigen Gespräch, “obwohl sie vorher immer abgelehnt hatte”. Dieses Mal allerdings ohne Webcam, “weil sie meinte sie sei nicht geschminkt”.
Rainerle macht sich also mal wieder Hoffnungen, “die nächsten zwei drei tage wurde es schöner sie camten noch einmal und schrieben auch und sie hatten sich für ende des Monats verabredet in dem sie frei hatte”.
Eigentlich sind sie dann an einem Abend zum “reden verabredet”, sie meldet sich jedoch nicht mehr und ist vorher den ganzen Tag über schon “ungewöhnlich einsilbig und still” gewesen.
Rainerle beschleicht deswegen ein “ungutes Gefühl” und am nächsten Tag erfährt er prompt, “das sie sich wieder mit ihm vertragen hatte und das sie nicht konnte weil sie mit ihm geredet hatte”. (Mit “ihm” ist wohl der Ex-Freund gemeint.)
“Er war fertig mit den nerven und spürte wie seine trauer über ihn schwabte wie eine welle.”
Es gibt wieder Streit zwischen Rainerle und seiner Herzdame - “weinend” blockt er sie im Anschluss auf allen Kanälen.
Das Beerchen wirft ihm vor, auch mit vielen anderen Frauen zu schreiben: “Sarkastisch dachte er. "Wo sollen die den sein?” Ja er schrieb mit einer anderen allerdings war das wie er genau wusste ein Faik und vermutlich nicht mal ne frau.“ (Zum Glück bist du ja bi.)
Später schreibt sie ihm per Mail, "das sie ihn vermisse und ob er sie nicht entblocken könne”. Rainerle lässt sich darauf ein, am Abend gibt’s wieder eine Webcam-Session … und am nächsten Tag schon wieder Stress: “sie meinte das sie gar keinen Kontakt haben dürfte und das sie keinen wolle. sie wollte nur das er sie entblockt hatte damit sie ihn nicht aus den Augen verlieren konnte.” (Weil man dich mit deiner täglichen Internetpräsenz ja auch so leicht aus den Augen verlieren kann …)
Einen Tag später ist aber doch wieder alles im Lot und das Beerchen sagt ihm sogar, “das sie nun mit ihm zusammen” sei, “aber aus eigener Erfahrung wusste er das man das nicht als Beziehung bezeichnen konnte”. (Ach, jetzt plötzlich weißt du das?)
“er schrieb ihr etwa 7 stunden stündlich ich liebe dich und das in verschiedenen sprachen. Er war lieb und versuchte so oft er konnte mit ihr zu reden.” (Uff …)
Das Beerchen möchte sich dann sogar mit ihm treffen: “Ende des Monats sei es soweit”.
“Dazu Kamm das er zwischenzeitlich sogar noch was gepostet hatte und dabei sie wieder verletzt hatte so das er zum zweiten mal den Tröster spielte.” (Fragt mich nicht, was in seinem Kopf vorgeht …)
Rainerle “beschloss ein letzten versuch zu machen” und will ihr live in einem Stream am Abend sagen, dass er sie liebt. Dummerweise soll das eigentlich genau an dem Tag passieren, an dem Biacer zu Besuch ist, weswegen daraus also doch nichts wird: “danach schrieb er ihr das er es am nächsten tag machen würde und jetzt schlafen gehen würde.” (Gut, dass wir ihn alle gar nicht kennen und man im Biancer-Stream gar nicht sehen konnte, dass er deswegen direkt Stress mit seinem Beerchen hatte …)
Am nächsten Morgen stellt Rainerle dann fest, dass sie ihn geblockt und die Nachricht gar nicht mehr gelesen hat: “fieberhaft überlegte er was er machen sollte. er rief sie an und als er sie erreichte meinte sie das sie fertig damit sei und das sie ihn nicht mehr belästigen würde.”
Rainerle versucht, “ihr zu erklären das nichts passiert sei aber sie hatte ihm nicht mehr zugehört und aufgelegt”.
“sie wollte sich mit einem anderen treffen. Er hatte sie gefragt was währe wen er nun eine andere Kennenlernen würde. sie hatte darauf immer geantwortet. das das ok währe das sie ja jemanden hatte. und nun hatte sie ihn geblockt obwohl da nicht mal was gelaufen war."
Nach ein paar Tagen meldet sie sich dann wieder bei ihm, denn "sie würde nicht von ihm loskommen”.
“er warf ihr vor das sie sich mit dem anderen traf ihn aber blockte wen er eine andere frau bei sich hatte obwohl sie nichts mit einander gemacht hatten.”
Aus irgendeinem Grund folgt dann schon wieder eine Webcam-Session, und “das treffen rückte näher. Seine zeit mit ihr war begrenzt und er würde keine Chance bekommen”.
“Immer wieder meinte sie sie würde ihn Lieben aber sie könne das nicht absagen. Das machte alles nur schlimmer. am Abend vorher schreibe er ihr er weinte es war das schlimmste in seinem leben, er konnte nicht schlafen lief durchs haus setzte sich stand auf er versuchte sich abzulenken aber immer wieder hatte er ihr Gesicht vor Augen. und das ein andere sie küsste ein andere ihre Hand hielt ein andere bei ihr war.” (Aaaalles klar …)
“Wie es weiterging?” Na, “während er neben ihr angeblich schläft schreibt sie mir immer noch sagt sie sie würde mich lieben."
Rainerle fragt sich allerdings, ob es wirklich Liebe ist, "wen man einen anderen Menschen so behandelt”. Er möchte sich “nicht ins gute licht rücken”, denn auch er hat viel gesagt, was er inzwischen bereut. Er hätte ihr aber “klipp und klar gesagt”, wäre er in einer Beziehung wäre oder mit jemand anderem schlafen würde, denn (und jetzt kommt die Po-Ente): “Ich bin vieles aber kein Lügner.”
Die “Kommens” sind freigeschaltet, da kann man ihm gerne schreiben, was man davon hält. (Ich bin sicher, dass du viele Kommentare erhalten hättest, wenn der Beitrag nicht schon wieder gelöscht wäre, lel.)
Rainerle hat noch ein paar abschließende Worte:
“Alleine war ich mein ganzes Leben. Vermutlich verdiene ich es. Ich habe mich eigendlich damit abgefunden.Wen allerdings sowas passiert?Ich kann nichts gegen dieHoffnung machenLeider.”
Ja … was soll man DAZU noch sagen?
Außer vielleicht, dass Rainerles Bild von Beziehungen natürlich völlig unrealistisch ist und er aus den zahlreichen Beerchen der vergangenen Jahre einfach absolut gar nichts gelernt hat …
Unfassbar.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist schon eine etwas komische Sache - nämlich die Healthbulb.
Das ist ein kleiner Luftbefeuchter, der wie eine mit Palmen und Steinen gefüllte Glühirne aussieht. Dank LED-Beleuchtung schillert dieses skurrile Gadget in den buntesten Farben und gibt dabei einen feinen Nebel ab, der die Luft befeuchtet … angesichts dessen, wie sehr Rainerles Fensterscheiben beschlagen sind, ist das dort wohl nicht nötig.
Praktischerweise kann man die Luftbefeuchter-Funktion aber auch ausschalten und die “Healthbulb” z.B. als Nachtlicht verwenden. Betrieben wird das gute Stück übrigens einfach über USB.