Heute: Rainerle spuckt Feuer, schmückt seinen Weihnachtsbaum, erleichtert sich mit zwei Internetanschlüssen die Steuererklärung und trinkt mal wieder Met aus der Flasche.
Los ging es um 14:54 Uhr mit einem Stream auf YouNow: Unser gemästeter Gewerbetreibender erspart sich mit einem zweiten Internetanschluss die Prozentrechnung bei der Steuererklärung, ist “voll im Stress” und hat einen “Termin übersehen” …
Rainerle tippt auf seinem Tablet rum und trinkt Enerdschie aus einer hellblauen Dose.
Er hat ein neues “Ledsbläh-Brojeggd” angefangen. (Zelad Windwaker HD)
Davon könnt ihr euch gerne mal die Zusammenfassung anschauen. Er sieht Späher in Schwertern und fragt sich, warum die meisten Männer “generell die Vorstellung, zwei Männer” nicht so toll finden, aber von "Frau und Frau und so" begeistert sind …
Traurig? Nein, er ist “voll im Stress” und weiß nicht, wo er “anfangen soll”. (Ist Hustle Castle so anstregend?)
“Laggt’s scho’ wieder? […] Ich bin froh, wenn ich das Glasfaser hab’, ey.” Sollte er rausfliegen, dann streamt er später noch mal.
Bei der Glasfaser gab es ein “Formulationsproblem” … äh … ein "Formproblem", darum hat er sich jetzt aber “gekümmert" und bis zum 10. Dezember sollte er die Glasfaser haben. Auf jeden Fall aber noch vor Weihnachten - hofft er. (Dann sei mal weiter guter Hoffnung.)
Die doppelte Internetleitung ist auch "steuerlich” sinnvoll - so hätte er dann nämlich einen “privaten” und einen “geschäftlichen” Anschluss. Bisher musste er immer einen “gewissen Prozentsatz” für die Steuererklärung abziehen, das war “nervig”. (Was würde ich dafür geben, mal einen Blick in deine Steuererklärung zu werfen … Die ist bestimmt ganz großartig.)
Rainerle muss mal eben wo anrufen, es kann nämlich sein, dass er einen “Termin übersehen” hat - ja, tatsächlich! Er wird jetzt noch streamen, bis der Termin “eintrifft”.
“Aleggsa, zeig mir Kamera 1.”
Jemand im Chat macht ihn darauf aufmerksam, dass er die 80.000 Abonnenten auf Youtube erreicht hätte - Rainerle stellt allerdings fest, dass ihm doch noch zwei Abos fehlen.
Daraufhin mussten natürlich noch ein paar weitere “Hater” debaonnieren, sodass ihm jetzt wieder 6 Abos fehlen.
Rainerle weiß nicht, warum er momentan immer eine Mütze trägt. (Vielleicht, weil dir kalt ist?)
Es werden zahlreiche offene Süßigkeitentüten vom Sofa in die Mästschublade geräumt.
Bevor sein Termin kommt, muss er noch etwas erledigen, weswegen er jetzt schon mal offline geht. Heute Abend wird er aber noch mal streamen, vielleicht laggt es dann auch nicht so sehr.
Diese Androhung Ankündigung hat er dann auch tatsächlich wahr gemacht!
Um 16:26 Uhr schwang er erneut seinen massigen Leib vor die Webcam, um uns daran teilhaben zu lassen, wie er seinen Weihnachtsbaum schmückt und sich mal wieder Met aus der Flasche gönnt:
Rainerle hört Weihnachtslieder, zündet sich eine Zigarette an und beginnt damit, seinen Weihnachtsbaum mit allerhand Tand aus seiner großen Deko-Tüte zu schmücken …
Ein Zweig Tannengrün mit Schleife landet an der Wand und darf nun knapp über dem Waschbecken hängen.
Zwischendurch schürt er sich ein paar Spekulatius nei.
Rotes, blaues und goldenes Gebamsel findet seinen Weg an den Baum … (Man kann nicht wirklich erkennen, was das alles sein soll.)
Rosa-silbrige und goldene Lamettagirlanden dürfen auch nicht fehlen.
Schnaufend (und auf Sofalehne und Waschbecken gestützt) betrachtet Rainerle sein Werk. Anschließend räumt er seine Deko-Tüte weg und lässt sich auf dem Sofa nieder.
Den Baum hat er nur für den Stream geschmückt, für sich alleine hätte er das nicht gemacht, aber: “Sei froh, dass du den ned genau siehst.” (Dafür sorgen ja die ganzen Poster im Hintergrund.)
Es gibt noch mehr Spekulatius, die mit Enerdschie heruntergespült werden.
Rainerle tippt ewig auf seiner Tastatur rum: “Bin gleich soweit.” Er beschäftigt sich gerade mit dem Weihnachtsmörtsch in seinem Shop, wovon er natürlich auch schnell wieder genervt ist …
Es wird zwei “Tassenarten”, Pullis, “Käbbis” und sogar ein “Kopfkissen” geben. (Na dann, gute Nacht …)
Er mutet sich, um eine Sprachnachricht an einen “Gumbl” aufzunehmen.
Chat: “Wir wissen von deinem Unfall, Drache! Lüg uns nicht an.” Rainerle: “Ich hab’ die letzten sechs Wochen das Haus nur ein einziges Mal verlassen.” Und dabei hat er sogar einen Vlog aufgenommen, er hatte also garantiert keinen Unfall.
Gerade hat er tatsächlich die 80.000 Abos auf YouTube erreicht, aber er geht davon aus, dass die wieder sinken werden: “Umgekehrte Psychologie und so.” (Inzwischen ist er übrigens schon wieder unter die 80.000 gerutscht.)
Was er heute so gemacht hat? Er hatte einen “Termin”, hat kurz gestreamt, “Zelda-Videos” gerendert und konvertiert und gegessen - “das war’s”.
Er wuchtet sich hoch und verlässt den Raum. Währenddessen dürfen wir Volksmusik-Weihnachtsliedern lauschen. (Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen!)
Rainerle kommt zurück - er trägt jetzt seinen (sehr engen) roten Pullover und setzt sich seine blaue Weihnachtsmütze auf. Dazu gönnt er sich Met direkt aus der Flasche, weil er keinen Glühwein da hat.
Im “Stall” hat er noch drei Holzschlitten stehen.
Auf Weihnachten freut er sich “nicht wirklich”.
Chat: “did you turn the chat off last time?” Nachdem die anderen User die Frage übersetzt haben, antwortet Rainerle: “Yes, mei chat is no on … newä on … i häve eggsdriem mohr hate … viel Hate … mei chat is normälli onli sabtschädd. I hope mei änglisch is not kräpp.”
Die Weihnachtsdekoration ist “Fanservice”, alleine feiert er “keine Weihnachten”.
Zwei Lieder noch, dann geht er offline. (Na hoffentlich.)
An Weihnachten möchte eher nicht streamen, damit die Leute, die die Zeit mit ihrer Familie verbringen möchten, keinen Stream verpassen.
Ein drittes Mal wird er heute nicht mehr streamen … heute Nacht vielleicht, aber daran glaubt er nicht.
Auf den Discord wird er nicht öfter kommen.
“Ehrenmann” ist eine “dumme Aussage”, weil die meisten Leute, die das sagen, selbst keine Ehre besitzen.
“Ich passe in vieles, aber in die Welt mit Sicherheit ned. Meistens nicht mal in mein Shirt.” (Wie philosophisch.)
Eine Hantelbank hat er “eigentlich nicht”, er hat einen “Träner”.
Wie war das? Er wird kein drittes Mal streamen?
Von wegen!
Um 22:27 Uhr ging er nämlich erneut live - dieses Mal mit freiem Ogerkörper Oberkörper, weil er wieder Feuer gespuckt hat und auf die Gefahren hinweisen möchte, was passieren kann, wenn sich dabei die Kleidung entzündet.
Und er kauft sich schon wieder ein Rammstein-Album, weil er zu faul ist, eine CD zu suchen …
Stream an. Rainerle sitzt da mit freiem Oberkörper und tippt auf der Tastatur rum.
“Muss ich jetzt ernsthaft meine CD von Rammstein raussuchen, nur weil ich die nicht finde, Alter, was ist denn des? Hab’ jetzt keinen Bock, meine Rammstein-CD zu suchen.” (Letztens hat er es sich ja einfach neu gekauft …)
“Leck mich am Arsch, ich kauf’ des jetzt noch mal.” (Lel.)
Wir werden gleich erfahren, warum er kein Shirt trägt - dazu spielt er uns “Hilf mir” von Rammstein vor, das sollen wir einfach mal auf uns wirken lassen. (In dem Lied geht es um ein kleines Kind, das mit dem Streichholz zündelt, als die Eltern weg sind und dabei sich und die Bude abfackelt. An irgendjemanden erinnert mich das …)
Rainerle hat wieder Feuer gespuckt und wollte mit dem Lied auf die Gefahren von Feuer aufmerksam machen. Deswegen streamt er auch ohne T-Shirt - wenn nämlich beim Feuerspucken etwas von der Flüssigkeit auf die Kleidung kommt und “es blöd nausgeht”, “verbrennt man sich wie Dreckssau”.
Er schnüffelt an seinem “Ich-stehe-hier”-Pulli, auf dem aus irgendeinem Grund Flecken der Feuerspuckflüssigkeit sind …
Rainerle wird sich jetzt wieder anziehen, dabei können wir uns noch mal “Hilf Mir” anhören und sollen dabei bitte erneut auf den Text achten. (Ich habe eher darauf geachtet, wie Rainerle aufsteht. Belastend.)
Da ist er wieder, mit “Portal 2”-T-Shirt. (Das haben wir schon lange nicht mehr gesehen - zuletzt im Februar 2018.)
“Ich zieh’ das Shirt nicht wieder aus. Ich hab’ das T-Shirt nur ausgezogen g'hbat oder ausgezogen gelassen, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Nicht mehr.”
Von Pokémon waren nur die “ersten zwei Generationen” gut, danach wurde es “lächerlich”. (Ich frage mich, mit welcher Expertise du das behauptest.)
Nebenbei schneidet er sein Video. Dabei verbringt er Ewigkeiten damit, irgendwelche Sound-Effekte, insbesondere Schreie, anzuhören …
“Ich nehm’ die Mütze nicht ab. Warum soll ich die Mütze abnehmen? Ich sag dir doch auch nicht, dass du deine Mütze abnehmen sollst.”
Normalerweise schaut er sich nach dem ersten Schneiden das Video noch mal an und schneidet dann ein zweites Mal, das “erspart” er uns aber - nur, damit wir mal sehen, wie lange er sonst an einem Video sitzt. Die Arbeit muss er selber machen, ein “Cutter” z.B. würde nämlich nicht sowas wie die Schrei-Effekte in seine Videos einfügen …
Ob er glaubt, dass es bald Krieg mit Russland gibt? “Äh, nein.”
Er wird sich noch “zwei, drei Kaffees machen”, ihn erwartet nämlich eine “lange Nacht”.
Rainerle hört “Nicht verdient” von Matthias Reim & Michelle …
Das Genre “Meddl” gibt es nicht, denn zu so einer “hadden Aktion” wie Metal, kann man nicht “Meddl” sagen.
“So, jetzt reicht’s, du Arschloch. Verpiss dich bitte.” (Chat: “Rainer organisierst du ein Schanzenweihnachtsmarkt dieses Jahr?”)
Als er keinen Strom hatte, hat er sich einen “richtich geilen Ohrring”“bestellt gehabt”, dafür müsste er sich mal ein Ohrloch stechen. Eigentlich wäre der Ohrring aber eher für “Events” geeignet.
Über die Ring-Auswahl auf seiner Wunschliste: “Geschmack habe ich. Da kann man nicht drüber streiten. Wobei sich natürlich über Geschmack immer streiten lässt.” (Äh …)
Chat: “naja was auch immer passiert ich halte zu dir :) und das werden viele Drachis auch tun” Rainerle: “Oah, sag das nicht zu voreilig, das haben schon andere g'sacht. Wenn ich eins in meinem Leben gelernt hab’, seit ich Youtube mache, ist … äh … wenn bestimmte Leute die richtichen Knöpfe drücken … äh … dann stehe ich widder alleine im Feuer. Aber hey - ich bin ‘n Drache, ich halt’ Feuer aus, also, was soll’s?” (Wenn Rainerle wüsste, dass sein treuer Drachi ständig andere Streamer fragt, ob sie denn zum “Schanzenfest” kommen wollen … )
“Ihr solltet auch an euer eigenes Leben denken und das ist auch richtig so. Und … äh … letzten Endes stehe ich alleine da wegen den Hatern halt, weil die Hater halt alles in meinem Leben kaputt machen, was mir Gutes widerfahren würde. Das ist aber auch in Ordnung so, dass ihr euch zurückzieht und ich mach’ da auch keinem Menschen 'n Vorwurf davon, es ist blöd, aber so läuft’s halt … so war’s mit … so war’s mit einer bestimmten Person und … äh … so wird’s mit anderen Leuten auch sein.”
Der entsprechende Vlog zum Feuerspucken kam dann auch noch in der Nacht zum Mittwoch:
Rainerle warnt uns mal wieder vor den Gefahren des Feuerspuckens (“Macht diese Scheiße ned, macht se ned! Des is’ gefährlich wie Dreckssau. Macht des einfach ned. Weil des is’ wirklich höllisch gefährlich.”), bastelt sich aus altem Holz, Draht und alten Mullbinden eine Fackel und präsentiert klägliche Feuerspuckversuche:
Rainerle begrüßt uns aus der Wohnarbeitsspielküche: “Ein herzliches Willkommen beim Furzlord. Ah … ich bin so 'n Schwein, ey.”
Es ist Ende November und es geht auf Weihnachten zu, deswegen hat er seinen Baum geschmückt.
Heute möchte er versuchen, “noch mal ein paar Feuerstöße zu machen”, was er natürlich “schön ordentlich absafen” wird. (Du beschwörst den Feuerwehr-Großeinsatz mit Absicht herauf, oder?)
Sein letztes Feuerspucker-Video kam “halbwegs vernünftig” bei den Zuschauern an. (Aktuell hat es 1.079 Likes und 1.571 Dislikes.)
Wenn er mit den “Vorbereitungen” fertig ist, sehen wir uns draußen auf dem Hof wieder: “Der Drache freut sich auch schon.”
Rainerle ist jetzt draußen. Er wird nun irgendein altes Stück Holz “sicherheitshalber” in seinem Grill anzünden. “Diesmal” wird er “Lampenöl auf Rapsbasis” benutzen, denn das ist “weniger giftig”.
Das liegt wohl daran, dass die Lampenöle auf Rapsölbasis ein bisschen dickflüssiger sind und somit keine so große Gefahr für die Lunge darstellen - allerdings ist der Effekt beim Feuerspucken dann auch eher mäßig.
Nach dem, was ich im Internet gelesen habe, sollte man aber auch wirklich lieber spezielle Feuerspuckflüssigkeit oder Bärlappsporen verwenden - denn ganz abgesehen von der Feuergefahr, ist es echt nicht gesund für die Gesundheit, das Zeug zu verschlucken …
Das hier ist übrigens kein “Tutorial”, dazu ist er nämlich nicht “in der Lage” - man soll “diese Scheiße” bitte “bloß nicht” nachmachen! (Gut, dass du das sagst - man könnte dich mit deinem Stöckchen ja glatt für einen professionellen Feuerspucker halten, der genau weiß, was er tut!)
Ein Eimer Wasser steht auch schon auf dem Hof bereitstehen und “aus Sicherheitsgründen” wird er jetzt auch noch einen Feuerlöscher holen. Auf dem Weg dorthin beleuchtet er sein Gesicht von unten mit einer Lampe: “Ich sehe tote Menschen!” Danach blendet er ein Bild aus “The Ring” ein. (Extrem lustig. Ob Rainerle bewusst ist, dass er das mit “The Sixth Sense” verwechselt hat?)
Er hofft, dass er den Feuerlöscher nicht brauchen wird, aber es ist besser, wenn er ihn in der Nähe hat.
Und noch mal: “Macht bloß diese Scheiße nicht nach!”
“Vermutlich denken einiche: 'Hö? Bist du 'n Vollidiot? Nimm halt einfach 'n Stück Holz!’ … Tja, genau das hab’ ich hier grade. Das Problem bei 'nem Stück Holz is’ … ein Stück Holz is’ keine Fackel.” (Die Erkenntnis des Tages.) Das brennt zwar, aber “es geht einfach nicht richtich”.
Man soll das, was er macht, “auf gar keinen Fall” nachmachen! (So bescheuert kann man eigentlich auch nicht sein …)
“Es hat übrigens geregnet, also auch einer der Gründe, warum ich des jetzt mache.”
Er wird sich nun eine Fackel “bauen”, was wir natürlich auch nicht nachmachen sollen, weil das “eigentlich keine Fackel” ist und das “verdammt nach hinten losgehen” kann! Rainerle ist natürlich “verflucht vorsichtig”. (Klar, deswegen willst du dir jetzt auch aus altem Schrott aus der Garage eine Fackel basteln …)
Er muss das immer dazu sagen, weil es bestimmt wieder “solche Spezis” gibt, die ihn deswegen anzeigen wollen. Das kann man sich direkt sparen, weil er, “wie gesagt, vorsichtig” ist.
“Ich hab’ noch diese Binden hier von damals.” (Ich denke, dabei handelt sich um alte Mullbinden.) Die wickelt er um den Stock. Wichtig dabei ist, “dass das Ganze festgebunden is’”, weswegen es “noch zusätzlich” mit einem “Draht” fixiert wird, damit es nicht “runterfallen kann”.
Wenn die Mullbinde “wegbrennt”, gibt es “zwei Möglichkeiten”: “Entweder, es brennt sich ins Holz … oder es brennt ab und fällt weg … was gefährlich is’.”
“Der Akku is’ so gut wie leer.” Deswegen erklärt er uns nur, was er gleich machen wird: Auf seine Mullbindenkonstruktion am Holzstück wird er das Lampenöl geben, damit es “besser brennt”.
Rainerle hat alle Lampen ausgeschaltet, “damit wer an schön’ Effekt ham”. (Naja, solltest du dich selbst in Flammen setzen, könntest du dir ja selbst den Weg zum Feuerlöscher leuchten …)
Los geht’s: Mit nacktem Oberkörper (und Mütze auf dem Kopf) “schnauft” Rainerle nun etliche Male gegen sein brennendes Stück Holz, wobei er natürlich kein bemerkenswertes Ergebnis erzielt.
Einblendung: “ACHTUNG”.
Danach sehen wir, wie die brennende Mullbinde vom Holzstück fällt und auf dem Boden landet: “Und genau das is’ der Grund, warum ich g'sacht hab’, wir machen des draußen, wenn’s nass is’, wenn’s geregnet hat, wenn ich Feuer da hab’, Zeuch da hab’ und warum ich das festmache.”
Einige fragen sich jetzt “100 pro”, warum er dieses Mal kein Oberteil getragen hat. Eigentlich hätte er das schon beim letzten Mal so machen müssen, hat es aber vergessen. Beim Feuerspucken hat er nämlich “des ganze Zeuch” am Hals und es könnte auch auf den Klamotten landen: “Wenn des auf den Klamotten is’ und es gibt eine Stichflamme zu weit nach hinten und dann brennen die Klamotten … und damit ich.”
“Wenn’s hier is’ [er streicht sich über das Doppelkinn], kann man’s gegebenenfalls noch a weng ausmachen … oder irgendwas, aber wenn’s meine Klamotten erwischt, brenn’ ich lichterloh - und zwar ruckzuck.”
Dieses Mal ging es “weit besser als beim letzten Mal”. Es hat zwar nicht so gut gebrannt, weil das “Mittel”, das er benutzt hat, “nicht so feuergefährlich is’”, aber dafür ist es dann auch nicht so gefährlich, wenn etwas “runterfällt und brennt”. (Ich will lieber nicht wissen, was du letztes Mal verwendet hast …)
“Macht diese Scheiße ned, macht se ned! Des is’ gefährlich wie Dreckssau. Macht des einfach ned. Weil des is’ wirklich höllisch gefährlich.” Die brennende Mullbinde hätte schließlich auch auf ihn fallen können.
Er zeigt nun, dass er das Feuer auch “ausgemacht” hat - “logischerweise”.
Rainerle ist (immer noch halbnackt) zurück auf dem Sofa: “Zu 'ner kleinen Sicherheitsanweisung davon: Ich hab’ absichtlich noch kein Shirt an, weil ich ja grade draußen war beim Feuersp- ✂ Also, wichtich: Ich hab’ was wegen meinen Haar'n gehabt, also meine Mütze hier, sonst hätte ich natürlich recht schnell Feuer fangen können, wenn’s blöd läuft. […] Mein Shirt hab’ ich ausgezogen - des hab’ ich vorhin schon kurz gesacht - damit, wenn man des Zeuch in den Mund nimmt oder spuckt, dann landet oft auf ’m Kinn oder rutscht auch hier runter und dann hat man hier überall alles voll auf ’m Shirt, auf ’m Pulli. Wenn’s dann 'ne Stichflamme nach hinten gibt, dann brennt man. Wenn’s blöd läuft.” Im “Normalfall” ist das “Zeuch”, das er benutzt, “nicht so feuergefährlich, dass es sofort brennt”. Das, was er beim ersten Mal benutzt hat, hat allerdings “sofort gebrannt”.
Erneut der Hinweis, das nicht nachzumachen.
Wenn man sowas nachmachen möchte, sollte man einen Profi fragen - er ist übrigens keiner!
“Des is’ Feuer - Feuer is’ gefährlich, Feuer tut weh.” (Aber du bist doch ein waschechter Drache!)
Ihm fällt der Name gerade nicht ein, aber es gibt ein Lied von Rammstein, in dem es “auch ums Feuer” und ein Kind, das damit spielt und verbrennt, geht. Das kann er im Stream mal spielen. Über seinem Kopf blendet er “Ramstein Hilf Mir” ein.
Feuer ist “kein Spielzeug”, aber “ansonsten” findet Rainerle es “richtich cool” und es hat ihm “richtch Spaß gemacht”. Beim letzen Mal hat er ja schon erzählt, dass er das schon “ewig machen wollte”. Dieses Mal hat er sich “was anderes besorgt” und wollte “ausprobieren, wie’s funktioniert”.
Auf die Feuerspuck-Aktion hat er sich natürlich “stundenlang” vorbereitet und gefreut und er dachte, er könnte dazu auch wieder ein Video machen.
Hoffentlich reicht der Akku noch aus, um das Material auf den Rechner zu ziehen. Tschau.
Scheint ja noch gereicht zu haben …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas für all die Leute, die gerne mal etwas in einen Rettich einführen möchten … wie zum Beispiel einen Bleistift.