Am Freitag war unser Medienproduzent mal wieder äußerst produktiv: Er beglückte uns mit einer Präsentation seiner Einkäufe, zwei Schach-LPs und einem nächtlichen Mammutstream mit seinem Gumbl Tschäggie.
Verlieren wir also keine Zeit und fangen direkt mit dem ersten Stream , der um 11:41 Uhr begann, an:
Rainerle zeigt uns seinen 90€-Süßigkeiteneinkauf, regt sich darüber auf, dass er darauf hingewiesen wird, ziemlich ungesunde Sachen gekauft zu haben, kann sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die keine Enerdschiedrinks trinken und stellt fest dass Milch kein Wasser ist …
Rainerle war heute schon “unterwegs” zum Einkaufen.
Er hat sich überlegt, dass er jetzt im Stream auch ein Video machen könnte - nämlich “ein kleines Einkaufsvideo”. (Ach, es hat ja wirklich ganz schön lange gedauert, bis du auch mal auf die Idee gekommen bist, das zu machen. Zwei dieser sogenannten “Assi-YouTuber”, die du besonders gerne magst, machen sowas ja auch schon seit geraumer Zeit …)
Musikwünsche gibt es heute nicht.
Kommen wir nun zur Präsentation der Einkäufe:
3x REWE TK-Laugenstangen, 7 Stück/Packung.
1x Fertig-Burger, 2 Stück/Packung, das Fleisch brät er manchmal noch in der Pfanne an: “Richtich geil, richtich lecker.” Er isst die aber nicht oft, weil er eigentlich gar keine Burger mag, die sind auch eher dafür gedacht, wenn er mal Besuch hat. (Das kommt ja auch so oft vor.)
2x Fertig-Hotdogs, 2 Stück/Packung.
4x Monster Punch, 4x Monster Cola bzw. “Assault”
“Kinder Mix” in weihnachtlicher Verpackung, das ist natürlich bloß ein “Geschenk für jemanden”.
1x Zentis Marzipankartoffeln: “Ich bin fett, ich bin dumm, ich bin hässlich und deswegen noch mehr süßkram!”
2x TK-Käse-Schinken-Ttortellini
2x ja! “Krümeltee” Zitrone
1x blaue Gauloises
Eigentlich wollte er sich auch noch zwei Sorten Baileys und Pringles mit Käsedip kaufen, dafür hat sein Geld aber nicht gereicht, weil er fast 90€ ausgegeben hat.
Jetzt holt er den Rest seiner Einkäufe aus der Küche:
1x Kinder Adventskalender, den will er im Dezember wohl jeden Tag im Stream öffnen. Eigentlich wollte er einen nur mit Überraschungseiern haben, aber den gab es nicht.
2x ja! “Knabberbox”, eine davon wird er im Halloween-Stream öffnen und die andere Box ist für den Fall, dass er mal Besuch bekommt, denn eigentlich mag er die gar nicht. (Achso, und wer - außer dir - soll das Zeug während des Halloween-Streams essen?)
Insgesamt kommt sein Einkauf auf etwa 30.000 kcal (ohne den Adventskalender und die Schokolade, die er angeblich verschenken möchte), deswegen bin ich wirklich gespannt, wie viele Tage er an seinen neu erstandenen Leckereien zu knabbern hat - bei seinem aktuellen körperlichen Zustand dürfte er wohl einen Kalorienbedarf von ca. 3.000 kcal pro Tag haben um sein Gewicht zu halten.
Ich will mich mal weit aus dem Fenster lehnen und vermuten, dass er diese Zahl regelmäßig überschreitet - als Faustregel kann man sagen, dass pro 7.000 kcal zu viel ein weiteres Kilogramm auf den Hüften landet …
Zurück zum Stream:
Rainerle isst das natürlich nicht “alles auf einmal” und auch nicht alleine! (DrachenGamesLP, Drachenlord, Drachenbarde, TheJoker1510 und die imaginäre Freundin essen schließlich auch mit.)
Jetzt räumt er erst mal die Einkäufe weg.
Frühstücken muss er auch noch.
Er steht hinter dem Sofa, wühlt in einem kleinen Plastikkörbchen rum und bestückt dann seine Kaffeemaschine mit einem neuen Pad.
Gemüse hat er noch, deswegen hat er keins gekauft, außerdem war der Einkauf eine “Spontanidee”.
Chat: “für 100 euro süßigkeiten is aber bissl viel drache..achte doch mal auf deine ernährung sonst geht es dir bald schlecht.” Das regt Rainelre natürlich wieder auf, er hat nämlich gar nicht nur Süßkram, sondern auch Laugenstangen und Schinken-Käse-Tortellini gekauft: “Wisst ihr, wenn euch was ned passt, warum zeig ich’s euch eigentlich? Warum müsst ihr euch immer beschwer'n? Wo is’ bidde … äh … wo sind bidde die Sachen … des is’ doch ned alles … äh … Ding gewesen. Ey, ohne Scheiß! Ihr seht immer nur des Negative, sowas kotzt mich an, ey, ohne Scheiß!” Wenn er nur das Negative sähe, hätte er sich “schon umgebracht”.
Ääääh. Doch, das war so ziemlich alles “Ding”, Rainerle.
Von deinem Einkauf waren gerade mal die TK-Laugenstangen, zwei Burger, vier Hot Dogs und zwei Packungen TK-Tortellini etwas, das man vielleicht noch als normales, wenn auch auf Dauer ungesundes, “Essen” bezeichnen kann - der restliche Einkauf besteht aber fast ausschließlich aus unnützem Naschkram.
“Ich versteh’ halt ned, wo Tortellini und auch … ähm … die ganzen Enerdschiedrinks … gut … Süßkram, die ganzen … äh … Dinger (Buttermilch), okay, is’ auch ‘n bisschen Süßkram, aber kann ma’ ned als wirkliche Süßigkeit bezeichnen, meiner Meinung nach. Ungesund, ja, aber Süßigkeit is’ des nicht. Vor allem: Ich wette, zu der Mehrheit von euch gehört der Enerdschiedrink … äh … zum Lebensalltag, also früh oder middachs 'n Enerdschiedrink, mindestens! Wenn ned mehr als einen. Ich glaub’ ned, dass es einen unter euch gibt, der groß keine Enerdschiedrinks trinkt. Vielleicht ein oder zwei unter Tausenden.” (Ok, ich bin dann schon mal Nummer 1.)
Als er unterwegs war, hat er auch seinen neuen Personalausweis beantragt, seiner ist nämlich abgelaufen: “Schon 'ne längere Zeit, wusst’ ich gar ned.”
Im Chat schreibt jemand, dass derjenige nur Wasser trinkt. Rainerle klatscht mal wieder: “Ich hab’ sieben Jahre fast nur Wasser getrunken, abgesehen von ab und zu mal Enerdschiedrinks. Also, herzlichen Glückwunsch! Ich hab’ meine ganze Kindheit nur Wasser g'soff'n. Alsooo … Ich trink’ immer noch das, was ich möchte. Und ich hab’ in meinem Leben mehr als genug Wasser g'soff'n.” Dass jemand keine Enerdschiedrinks trinkt, kann er nicht so recht glauben: “Ja, auf jeden Fall!”
Chat: “wirklich nur wasser, also nichts anderes -auch kein alkohol.” Rainerle: “Ja, du trinkst keinen Kaffee, du trinkst keinen Tee … Mit Sicherheit! Ey, ohne Scheiß, ganz ehrlich - DAS glaub’ ich dir ned. DAS glaub’ ich dir wirklich ned. Du trinkst vielleicht keine Enerdschiedrinks, okay, gut, des kann ich vielleicht glauben, ja, aber du trinkst mit Sicherheit … äh … auch was anderes, du trinkst mit Sicherheit nicht nur Wasser. Tee, Limo … äh … Kaba, Milch … MILCH - wenn du Milch trinkst, wenn du EINEN Schluck Milch trinkst, dann garantier’ ich dir, is’ des kein Wasser. Weil Milch is’ kein Wasser.” Dass derjenige auch keine heißen Getränke mag, kommentiert Rainerle natürlich auch abfällig: “Ahja … Es gibt IRGENDWAS, das trinkst du mit Sicherheit. Es gibt … ich glaube nicht, dass es - abgesehen von den Menschen … äh … in Ländern, in denen es nicht … nicht … in denen es nur Wasser gibt … glaub’ ich nicht, dass es Menschen gibt, die kein Wasser trinken … die nur Wasser trinken. Also wirklich NUR Wasser.” (Durch und durch sympathisch mal wieder! Da kann man sich gar nicht vorstellen, dass die Leute dich nicht mögen.)
Es kann sein, dass er gleich mal “weg” muss, er hat draußen nämlich den Postboten gesehen. Gestern hat er auch gar nicht in den Briefkasten geschaut. (Moment - gestern im Stream hast du aber erzählt, dass du deine Post “reingeholt” hättest …)
Post ist da, er geht raus.
Zurück kommt er mit einem “Päckchen” - es ist sein Tablet. Das packt er jetzt direkt mal aus: Samsung Galaxy Tab A von 2016. “Wieso is’ da des Lego-Symbol drauf?” (Keine Ahnung, Rainerle!)
Da war sogar eine Hülle dabei, aber Rainerle ist überfordert, das Tablet da hineinzubekommen.
“Da hab’ ich gleich 'n schönes Spielzeug später.” Einrichten wird er es, wenn der Stream “aus is’”.
Das Tablet möchte er dafür benutzen, dass er eine “dauerhafte Verbindung” zum PC hat, außerdem für Handyspiele und im Sommer für Streams aus dem Garten, wenn er mal in den Pool geht. (Bis dahin ist das Ding doch schon längst wieder kaputt.)
Er sucht jetzt irgendeinen Anschluss, den er gerne hätte, den das Tablet aber nicht hat - er wollte es nämlich auch als “Audendizigäder” benutzen, aber dann holt er sich dafür eben noch ein “50€-Handy”. Als sein Handy kaputt war, konnte er sich nämlich nicht in seine “Accounts” einloggen.
Tschäggie ist im Chat und wird darauf hingewiesen, dass er Rainerles Namen mit “ai” und nicht mit “ei” zu schreiben hat.
Jetzt ist Tschäggie Gast, der ist allerdings bei der Arbeit und hat nur noch 5 Minuten Pause. Er wird jetzt gefragt, ob er viel liest und wie viele Seiten er am liebsten bei Büchern mag. Tschäggie ist für 300 Seiten. Das war’s auch schon, vielleicht sehen sie einander heute Abend noch mal …
Rainerle wird gleich auch offline gehen, um zu frühstücken.
Sein Buch wird er “auf jeden Fall veröffentlichen”.
Und dann gab es da auch noch zwei (Tablet-)Schach-LPs auf dem Gamingkanal (mit Facecam in Briefmarkengröße):
Im ersten Video erklärt er uns auf dem Niveau der Schach-AG der 5. Klasse, welche Züge die Schachfiguren machen können und im zweiten Video versagt Rainerle, der seit seinem “10. Lebensjahr” Schacht spielt, kläglich gegen den Computer: “Alder, wie stark is’ der Gumbjuder eingestellt?”
Im Spiel wurde Rainerle zwar recht schnell schachmatt gesetzt, doch nicht so im echten Leben:
Am späten Abend machte Rainerle die “Drohung”, noch mal mit Tschäggie zu streamen, nämlich leider wahr und lieferte einen wirklich fürchterlichen Mammutstream von gut 6 Stunden ab, in denen er fast fünf Stunden den allergrößten Unsinn aus so ziemlich jedem möglichen Bereich aus Wissenschaft und Kultur von sich gibt und gegenüber seines Echsenmenschenjäger-Gumbls ordentlich den Oberlehrer raushängen lässt.
Die Themen: “Insektenplasma”, “Guillotin” in Insektenpanzern, Sexträume mit Elfen und Zombies, "Präkambrium ist die älteste Steinart, die es gibt", “unentdeckte Menschenvölker”, die das Bestehen der Menschheit bei der Apokalypse sichern, unterentwickelte Sinne von Stadtbewohnern, das Märchen vom dicken Mädchen, das Rainerle mit durchnässtem Slip und “gespreizten Beinen” in ihrer Wohnung verführen wollte, "Willjem Ess Schäigsbier" aus "Stralford-Open-Owen" und noch viel mehr:
Wegen seiner “Fettpfoten” muss er den Bildschirm vom Tablet immer wieder reinigen.
Das Tablet ist “geil”, hat aber die “Macke”, dass er keine SIM-Karte einsetzen kann.
Rainerle nebelt sich wieder mal ein: “Jetzt sieht man mich gar nimmer, was zur Hölle?”
Samstag um 12 Uhr geht sein Halloween-Stream los. Was uns erwarten wird? Schminken und Rainerle sucht sich ein paar “Creepypasta” aus dem Internet.
Na sowas: Er konnte sein Feuerzeug dann doch am USB-Port aufladen.
Beim Halloween-Stream wird er ab und an mal offline gehen, wenn er auf sein Handy oder Tablet wechselt.
Rainerle hat sich “Halloween-Servietten” besorgt und wird daraus vielleicht ein paar Sachen falten … (Bastel dir doch einen Paper-Rainerle!)
Er wird morgen auch sehr viele Enerdschie-Drinks konsumieren.
Weil er sich “in den letzten Wochen” viel auf sein Buch konzentriert hat, streamt er heute ein bisschen länger - und kündigt direkt ein stundenlanges Gespräch mit Tschäggi an. (Nein, bitte nicht!)
An Halloween wird er auch streamen.
Rainerle wird am Samstag das Halloween-Theme im Stream “ballern”, das ist ein “Muss”.
Süßkram wird er in sich “reinstopfen”, das können die Zuschauer auch gerne machen. (Nein.)
Es wäre cool, wenn seine bisherigen Barrenspender am Samstag vorbeischauen würden … (Ja, das kann ich mir vorstellen …)
Rainerle geht kurz off, um die “Moments” auszuschalten.
Chat: “Du Rainer, die Chrissi C is fei arg down, weil hattest doch gsacht ghabt, dass de nimmer qualmst, und etz schürste dir aane Fluppn nach der andern nei” Rainerle: “Wer soll des überhaupt sein?” Er wollte wegen sei’ Freundin aufhören, aber jetzt hat er noch mal mit ihr drüber gesprochen und “Scheiß drauf”. (Gut, dass imaginäre Freundinnen da flexibel sind.)
Heute keine Musikwünsche.
Der Stream laggt schon wieder. Dafür kann er nichts und am Samstag wird es auch nicht anders sein, die Leute sollen sich also nicht beschweren.
Rainerle versucht die Bambusleitung zu entlasten: “Ich mach’ mal alles aus, was ich an hab.”
Er kommt auf die Idee, sich einen privaten Supermarkt in die Scheune zu stellen, in dem er sich jederzeit bedienen könnte. Das meint er natürlich nicht ernst.
Seine Scheune ist 7 Meter hoch und hat 3 Etagen.
Wenn er genug Geld verdient dann … naja, vielleicht kümmert er sich dann um eine bessere Internetverbindung - man versteht nämlich nichts.
Ein paar Bruchstücke kommen doch durch: Er würde wohl gerne ein eigenes Festival veranstalten, aber nicht im Dorf. Vielleicht irgendwo “in Zentraldeutschland”.
Weil der Stream so laggt, hat er sein Tablet jetzt mal vom WLAN getrennt.
Wenn der Stream morgen auch laggt, kann er genauso wenig was dafür wie heute.
Standbild.
Es laggt … und laggt … und laggt … schon wieder Standbild. Kurzer Streamabbruch.
“Es gibt KEINEN Grund dafür, Alder! […] Was is’ denn das für ein schwuler Scheiß?!” Das war natürlich nicht als Beleidigung gedacht.
Er hat schon mit “fünf verschiedenen Leuten” versucht, seine Internetleitung auf die Kette zu bekommen. Weder sein Internet-Anbieter noch seine “Gumbl” (“Programmierer” und “IT-Spezialist”) wissen nicht, “was des ist”. Ein DDoS kann es nicht sein, weil niemand seine IP herausfinden kann und außerdem bleibt das Problem auch bei einem IP-Wechsel bestehen.
Die Leute haben ihm empfohlen, sich einen neuen Router zuzulegen … aber die Probleme bestehen weiter.
“Jetzt schmiert schon wieder die verfiggde Internetleitung ab! Was ist das denn, Alder?!”
Das Standbild ist egal, solange man ihn hört, der “Ton spackt eigentlich selten rum”. (Doch, tut er. Davon abgesehen ist die Tonqualität für gewöhnlich meist eh fürchterlich.)
Streamabbruch.
Da isser wieder. Er hat jetzt “was gemacht”, aber er glaubt nicht daran, dass das was gebracht hat.
Tschäggie ist da: “Nehmen wir ihn richtig hart ran .. äh in den Stream.”
Gleich am Anfang stellt Tschäggie klar: Er ist nicht das Regenbogenschaf.
Er erzählt Tschäggie von seinem Buch … (Selbst Tschäggie, der ja immerhin an eine flache Erde, Echsenmenschen und jede andere Verschwörungstheorie unter der kalten Sonne glaubt, scheint einigermaßen überrascht davon zu sein.)
Für sein Buch hätte er gerne einen “Hartbandumschlag”.
Einen Verlag hat Rainerle noch nicht gefunden. (Ach was. Daran wird sich auch nie etwas ändern.)
Tschäggi fragt Rainerle, wie er die Zeit findet, ein Buch zu schreiben. Rainerle: “Tatsächlich finde ich die Zeit nicht. Ich nehm’ sie mir.”
Rainerle ist ein sehr “in sich gekehrter Mensch”. Das hat er auch gemerkt, als er “Schigatsuwakiminojus” geschaut hat. Aus irgendeinem Grund erklärt er Tschäggie jetzt die Handlung, wobei ihm fast die Tränen kommen.
Jetzt erzählt er Tschäggie auch noch von seinem Buch “Seele”. Zitat Tschäggie: “Aha.”
Wenn man den “Seelenpartner” nicht in diesem Leben trifft, dann vielleicht in einem späteren Leben. Vielleicht hat man ihn auch nicht gefunden, weil er als anderes Lebewesen geboren wurde. (Das erklärt wohl deine Vorliebe für große Wassertiere.)
Er hat schon versucht, Bass, Jagdhorn, Trompete, Klavier, Flügel, Panflöte, Schlagzeug, Violine, Melodika und Ziehharmonika zu spielen, aber das hat alles nicht geklappt.
“Ich bin Legastheniker, aber ein Talent habe ich: Ich kann Geschichten erfinden!” Und zwar solche, an denen die Leute Interesse haben, das hat man ja bei DAadT gemerkt. (Die Leute haben sich das nur angeschaut, weil sie sehen wollten, was du für gestörte Fantasien hast und nicht etwa, weil du so ein begnadeter Geschichtenerzähler bist …)
Ein Talent hat man, wenn sich die Vorfahren etwas erarbeitet haben. Dadurch, dass er Interesse an Musik hat, bedeutet das, dass jemand aus seiner “Ahnenreihe” vielleicht mal ein Musiker wird. (So funktioniert Genetik nicht, Rainerle.)
Rainerle empfiehlt Tschäggie eine gute Seite, auf der man Englisch lernen kann - nämlich “Busuu”. Das kostet pro Jahr ja nur 120€ für 24 Monate das ist “billich”. (Oder man nimmt einfach Duolingo, das ist kostenlos und da kann man mittlerweile übrigens sogar Japanisch lernen, macht Spaß.)
Tschäggie hört sich während der Arbeit über seine Kopfhörer einfach Englisch an, bis er die Sprache verstanden hat …
Beim Sprachenlernen ist Rainerle in der Aussprache ziemlich gut, er kann sich nur nicht merken, was die Sachen bedeuten … Als Kind konnte er das aber noch besser.
Wow: In der Sonderschule hat er mal jemanden in der englischen Aussprache korrigiert und wurde dann von einem native speaker dafür gelobt.
Seine Mutter hat sich mal irgendjemanden über das “Ei von Kleopatra” unterhalten und er hat sie dann korrigiert, dass es das “Ei von Columbus” war. Wenn er was sagt, dann “sitzt” das nämlich!
“Vor fünf Uhr morgen hört dieser Scheiß Stream nicht auf.” (Es wurde dann zum Glück doch “nur” 03:02 Uhr …)
Rainerle redet mal wieder über Zeitreisen: Er hat eine “Theorie damals aufgestellt”, die er mal bei Stargate gesehen hat. (Paralleluniverse, wo jedes Universum ein kleines bisschen anders ist …)
Tschäggie kommt auf die Idee, dass die Drehbuchautoren von Sci-Fi-Filmen vielleicht auch Zeitreisende sind …
“Weißt du was 'n Tillomehr ist?” Das ist der Bestandteil eines “menschlichen Enzyms”, die im Laufe des Lebens immer kürzer werden. Eigentlich sind die dafür gedacht, dass man sich “erholt und regeneriert”. (Nein. Das sind einfach lange Ketten am Ende der Chromosomen, auf denen sich eine bestimmte DNA-Sequenz ein paar tausendmal wiederholt und dafür sorgt, dass das Erbgut bei der Vervielfältigung nicht beschädigt wird. Im Laufe des Lebens werden die Ketten dann auch kürzer …)
Vielleicht hat’s auch mal Drachen gegeben …
Vielleicht gibt’s in anderen Galaxien andere Naturgesetze, vielleicht ist da Strom wie Wasser …
“Insekten haben kein Blut”, sondern “Insektenplasma”. (Das heißt “Hämolymphe”, wird aber bei kleineren Insekten nicht zum Transport von Sauerstoff genutzt - bei größeren Krabbeltierchen schon, die haben aber statt Hämoglobin Hämocyan auf Kupfer-Basis … durch deren Adern fließt also quasi faluner Blut, lel.)
Die Insekten sind die ersten Lebewesen, die es gab - sogar noch vor den Dinosauriern.
“Präkambrium ist die älteste Steinart, die es gibt.”
Tiere sind “viel intelligenter” als Menschen, nur eben auf einer “anderen Ebene”. Die Menschen erkennen diese Intelligenz nicht.
Es gibt “unentdeckte Menschenvölker”, darüber hat er mal eine Doku gesehen. Tschäggie hat diese Doku anscheinend auch geschaut. Wenn es irgendwann zur “Apokalypse” kommt, wird die Menschheit wegen dieser unentdeckten Völker “überleben”.
Jetzt Thema Survival: Davon hat er wahrscheinlich mehr Ahnung als Tschäggie. Er, als Mensch, der auf dem Dorf wohnt, hätte wohl bessere “Überlebenschancen”, weil er “Spurenlesen” kann.
Angeblich ist er mal ein paar “Hatern” hinterher geschlichen und die haben ihn nicht bemerkt. Er hat eben sehr gute “Sinne” und Leute, die aus der Stadt kommen haben “weniger Instinkt”, weil sie nicht die Gelegenheit dazu hatten, ihre Sinne zu entwickeln.
Als Kind hat er mit seinen Freunden mal kleine Frösche über die Straße getragen und versucht, den Trank aus der Gummibären-Bande nachzukochen …
Die Leute sagen immer, dass früher alles besser war, weil sie ein “Gen” besitzen, dass dafür sorgt, dass man den “Schrecken” negativer Erfahrungen vergisst: “Und da sagen die Leute immer, ich wär’ dumm!”
Er wurde zwar nie verprügelt, aber “mei Vadder hat a gescheidne Schlag drauf g'habt”.
Rainerle hat als kleines Kind mal den Fuß durch die Glasscheibe getreten. Dabei hätte es ganz knapp “die Achillessehne” erwischt, deswegen war Rudi auch nicht böse - die Glasscheibe hätte man nämlich ersetzen können, Rainerle nicht.
Sein ganzer Rücken ist “arsch nassgeschwitzt”.
“Ich bin 'n Mann, ich darf 'reinkommen’ sagen.” (Witzig. Nicht.)
Tschäggie und Rainerle gehen pullern, unser Zuckerbomber holt sich auch gleich die dritte Enerdschie-Dose.
Er hätte gerne noch einen grünen Laserpointer …
Rotes Licht und Nebelmaschine - das ist “Porno”.
Er hat keinen bevorzugten Frauentyp, aber Frauen mit ein “bisschen zu viel Übergewicht” findet er “nicht erotisch”.
Tschäggie trinkt nebenbei übrigens Tabasco aus der Flasche …
Rainerle will sich mal eine spezielle “Ghost Pepper”-Chili von einem Züchter aus Texas kaufen, die als “Körperverletzung” gelten.
Er ist kein “Player”, er glaubt an die “wahre Liebe” und “ohne Gefühle” geht bei ihm nicht viel. (Gut, dass du immer schon nach zwei Sätzen verliebt bist.)
Rainerle war mal “mit 18, 19” mit einer befreundet, mit der er im Schwimmbad und Kino war, die wollte mehr von ihm, aber für eine Beziehung war sie ihm zu dick. Er war zu dem Zeitpunkt auch trainiert, weil er Kampfsport gemacht. (Das klingt wie der Anfang einer wunderbaren Lügengeschichte Freundschaft …)
“Die hat sich irgendwie eingeredet, dass ich auf sie stehe. […] Wenn sie mich einlädt, halbnackt aufs Sofa legt, dass ich dann über sie herfalle.” Er erklärt, wie er sie in seiner Wohnung in Erlangen besucht hat und sie dann “mit gespreizten Beinen”, “mit 'nem Slip, der schon halb, ne …” und “des Ding war nass”. Er ist dann direkt weggefahren und hat nie wieder etwas mit ihr gemacht. (Fantasie hast du ja …)
Rainerle hat für sein Buch recherchiert: Wenn Frauen untenrum unangenehm riechen, dann ist der Fachausdruck dafür “Dirty”. (Unser türkischer Keanu Reeves hat uns gerade von so einem Vorfall erzählen …)
“'Sein oder Nichtsein’ ist aus Hamlet”. Das ist “eines der bekanntesten Stücke” von Shakespeare. Dass Tschäggie das nicht weiß, macht Rainerle “fertig”. (Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Rainerle KEINE Ahnung hat, in welchem Kontext die Aussage in dem Stück gefallen ist.)
“Willjem Ess Schäigsbier” ist ein Dramatiker aus dem 16. Jahrhundert, geboren in “Stralford-Open-Owen”. (Stratford-upon-Avon)
Einer seiner Lieblingsfilme ist “Zehn Dinge, die ich an dir hasse”. Da ist ein Mädchen, das Shakespeare super findet und ein Typ macht sich mit dem uns schon bekannten Zitat MacBeth an ihn heran. Nun holt Rainerle auch noch seine Anaconda-Ausgabe von MacBeth - “Ich glaub’, ich hab’s schon zum zwanzigsten Mal gelesen.” - und will Tschäggie etwas daraus vorlesen. (Das entsprechende Zitat habe ich vor ein paar Artikeln mal thematisiert, mit Kontext. Strg+F nach “Shakespeare”.)
Jeder sollte Hamlet, Romeo und Julia und MacBeth kennen. Die Werke wurden sogar in der Sonderschule im Geschichtsunterricht thematisiert.
Wir erleben gerade wirklich, wie Rainerle MacBeth vorliest. Zitat: “Ich kann echt nicht richtig lesen.” (Das stimmt!)
“Die allerersten Bücher” sind “unbezahlbar” und stehen in Museen, weil die ein “Kulturerbe” sind.
Es gab Menschen, deren Talent erst nach ihrem Tod entdeckt wurde. Ob das bei Shakespeare so war, weiß er nicht, aber bei “Galileo Galileh” war das so. Erst Jahrhunderte später war klar, dass die Erde rund ist. “Ich könnte jetzt auch von Nikola Tesla anfangen, aber das lasse ich mal.” (DANKE!)
Tesla hatte die Idee, Strom kabellos zu übertragen. Das wurde aber so “patentiert”, dass er es nicht mehr umsetzen konnte. (Nein, Rainerle, das funktioniert halt einfach nur aus physikalischen Gründen nicht. Die Wikipedia hat einen sehr langen Artikel dazu.)
Rainerle prahlt mit seiner Anlage. Wenn Tschäggie ihn mal besuchen kommt, dann zeigt er ihm die Anlage, durch die Kopfhörer kommt das gar nicht richtig rüber.
Wenn er den Bass zu laut aufdreht, dann gehen bei ihm die Scheiben kaputt - mehrere Scheiben haben davon schon Risse.
Rainerle hat “nie gemessen”, wie viel Ohm sein Lautsprecher hat.
Pinkelpause für das dynamische Dummschwätzerduo.
Rainerle hat hinter sich eine Schublade mit Naschzeug. Davon nascht er jetzt zwei Kinderriegel. Eigentlich mag er keine Schokolade, aber Kinderschokolade liebt er.
Tschäggi erzählt uns, dass schwarz/rot/weiß “magische Farben” sind, die sich die Marketing-Leuten vom dritten Reich abgeschaut haben.
Diskussion über Mohrenköpfe und alte Werbung …
Die beiden stoßen mit Duplo- und Kinderriegel an.
“Kennst du Oreo?” Rainerle erzählt uns eine Geschichte von einer Spinne, die irgendwo in der weißen Masse der Kekse saß - nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn das eine “schwarze Witwe” gewesen wäre. (Snopes.com sagt, dass die Geschichte wahrscheinlich ein Hoax war.)
Wegen des "Guillotin“ im Panzer verrotten Insekten nicht. (Er erzählt das irgendwie im Kontext von einer Geschichte, in der bei ihm auf der Arbeit mal ein "Nashornkäfer” rumlag …)
Er hat mal ein Praktikum in einer Firma gemacht, in der Sachen aus Japan, China und Griechenland importiert wurden. Da gab es mal eine sehr lustige Situation, dass ein Artikel mal mit Zeitungspapier verpackt war. (Wow, echt lustig. Selbstverständlich werden die Arbeitsmärchen auch wieder fränkelnd vorgetragen …)
Rainerle hat das Gefühl, dass Tschäggi und er auf einer “Wellenlänge” sind und sie wahrscheinlich auch zusammen einschlafen würden. (Brokeback Oldshowermountain?)
Rainerle hatte einen “sexuellen” Traum. Da war er in seiner Scheune und da waren eine Elfe und ein Zombie. Es wird aber noch “creepiger”: Der Zombie war nämlich angebunden, Rainerle hat jemanden “umklammert gehalten” und er sah “die Spitze, die feucht ist”. Danach war auf den Tisch in seiner Scheune eine Elfe gefesselt. Zitat Elfe: “Schlaf mit mir!” Die beiden war gerade dabei, sich auszuziehen und das Letzte, woran er sich erinnern kann, ist, dass er über, aber nicht drin war. (Noch nie feuchte Träume aus der Mischung von Majora’s Mask und Mist-Ledsbläh gehabt …)
“Koitus ist ein Synonym für Geschlechtsverkehr.”
Und irgendwie wurde dann auch die Elfe vom Zombie … (Ach,ich weiß es auch nicht!)
Selbst wenn seine Nebelmaschine aus ist, ist sie immer noch “minimal an”, weswegen er immer den Stecker zieht, die ist nämlich ein “echter Stromfresser”.
Die beiden headbangen nun geraume Zeit, Tschäggie schwingt dazu sogar seinen grünen Laser-Pointer und bei Rainerle gibt’s Gesichtskirmes. (Tschäggie hat eine Haare übrigens gar nicht nach hinten gegelt, sondern verwendet einen Haarreif.)
Wenn Rainerle weiter so verdient, kann er bald “sehr, sehr gut” davon leben.
Leute, die sagen, dass sie ihren Beruf mögen und ihn nicht an den Nagel hängen wollen, sagen das in erster Linie nur, weil sie nicht “die Gelegenheit” haben, ihr Hobby zum Beruf zu machen.
“Tschäggie, wenn du irgendwie Hilfe brauchst […] Ich hab’ die Haider, aber ich werde dich - hier und jetzt, feierlich schwör’ ich dir - unterstützen, solang’ du mich nicht hintergehst, mich nicht verarschst und solange dir klar ist, dass du natürlich auch viele Hater damit ziehst. […] Und jeder, der meint, er kriecht mir in den Arsch, hat hier gerade wortwörtlich mitgekriegt, dass ich ihm das aus freien Stücken sage, ohne dass er irgendwas dazu zu sagen muss oder fragen muss oder sonst was. Und das hat er auch nicht nötig.” Beim gemeinsamen Headbangen hat er Tachäggies “Herzschlag”, aber nichts, das ihm in den Arsch kriechen will, gespürt.
“Keinen Content haben, ist auf YouNow leider sehr oft der Fall.” Einmal hat er jemanden auf YouNow erlebt, der nebenbei Fernsehen geschaut hat und den Chat nur “alle zwanzig Minuten” beachtet hat. (Hast du da etwa deinen eigenen Stream geschaut?)
“Ein anderer hockt da und frisst - zu mir sagen die Leute, ich fress’, wie 'n Schwein. […] Der, wo ich gesehen hab’, nimmt 'ne Schüssel, hängt sein ganzes Gesicht in die Schüssel. Das ist wie ein Schwein fressen!” (Rainerle, du MUSST einfach deine eigenen Streams gesehen haben, das kann nicht anders sein. Außerdem haben Schweine bessere Manieren.)
“Ich mach meine Spiegeleier nicht mal flüssig!” Deswegen kann man sich das auch ohne Problem in einem Bissen in den Mund schieben.
“Wenn ich irgendwas nicht ausstehen kann, dann sind es Lebensmittelverschwender.” (Stimmt, du könntest ja sonst vom Fleisch fallen.)
“Wenn du dir 'n vergammeltes Ei auf dem Schädel aufschlägst, ey, dich fasst in den nächsten zwanzig Jahren keine Frau mehr an, Alter. Das garantier’ ich dir. Dann stinkst du nämlich schlimmer als von Tschäggie damals die Alde.”
"Auf der Tastatur sind glaube ich mehr Bakterien als in der Toilette.” (Relevanter XKCD.)
Rainerle erklärt uns jetzt noch mal, was KV und NS sind. (Ich denke, das muss ich nicht wiederholen …)
Wirklich schlafen im Stream kann Rainerle nicht, denn er mag es nicht, wenn er beobachtet wird. (Ach, DESWEGEN schläfst du, seit du dir in den Kopf gesetzt hast, ein Internetstar zu werden, so wenig …)
Rainerle redet über alte Fernsehserien.
Er hat noch nie einen “geileren” Satz in seiner Zeit als Youtuber gelesen als “Ich bin kein Hater, aber …” - bei einem Kommentar, der mit so einem Satz anfängt, muss er sich gegen die Stirn schlagen.
Rainerle kennt “Timm Thaler” nicht, er hält das für einen Charakter aus “Hör mal, wer da hämmert!” …
Die Gefriertruhe steht oben im Haus, weil da früher sein Arbeitszimmer war.
“Dallas” war der “Vorläufer” von Serien wie “Berlin, Tag und Nacht”.
Rainerle mochte “Verliebt in Berlin”, das war “super”. Da hat er sogar bei einer Abstimmung mitgemacht, welchen Typ die Protagonistin am Ende bekommen soll …
“Ich hab’ kein Problem damit, mit den Ausländern und so weiter, die nach Deutschland kommen oder so … oder Einwanderung - gar ned, im Gegenteil, mir ist es egal eigentlich, aber, wo ich das Problem sehe - und das ist ein Problem, das wir innerhalb von Deutschland schon immer hatten - seit’s den Euro gibt … es ist einfach keine richtiche Kontrolle da gewesen, dass wirklich nicht einfach nur Mark wech und Euro hingeschrieben wurde, sondern es ist tatsächlich so gewesen, dass man von vornherein das Problem hatte, dass die einfach in jedem Laden einfach nur die Schilder so gedruckt haben, dass anstatt D-Mark Euro da steht.” (Äh … WAS?)
Rainerle tankt kein E10, weil er Angst davor hat, dass sein Auto davon kaputtgehen könnte. (Ja, gut so. Wäre ja nicht auszudenken, was wäre, wenn dein Auto nicht mehr fahrtüchtig wäre …)
Der Lord war heute schon zwei mal “kacken” und hat dabei das Tablet mit auf den Keramikthron genommen.
Rainerle zeigt Tschäggie alte Bilder und Fotos von sich auf dem Tablet … unter anderem den Versuch, sich selbst zu malen. Er findet, dass er die Augen “gut hingekricht” hat …
“Oh, ich seh’ gerade, man hat meine Männer-Porno-App gesehen. […] Das ist eine Community-Seite für Männer. […] Weiß eh keiner, wie ich heiß’.” (”Draconer” oder “Elias89″ vielleicht?)
Rainerle hat “drei Enerschdies” und “fünf Kaffee intus”.
Tschäggie geht nun offline, Rainerle will noch ein paar Lieder aus “Schigatsuwakiminojus” spielen und dann auch gehen. Über Tschäggie: “Ich liebe ihn.” (DIE Lovestory des Jahres. Wie ramontisch.)
Eigentlich wollte er auch noch ein Video schneiden …
Dange dafür, dass ihr so “geile Dudes und Dudinen” seid und “am Start” wart, bis morgen, tschau.
UFF …
“Und da sagen die Leute immer, ich wär’ dumm!"
Ja, warum nur, Rainerle? Warum nur?
That’s no moon. It’s the heutige amüsante Amazonkauf!
Der ist nämlich die Todesstern-Tierhöhle, damit auch der Stubentiger endlich mal seine dunkle Seite ausleben kann.
So. Ich weiß echt nicht, was ich jetzt noch groß sagen soll.
Außer vielleicht "danke”, wenn ihr es wirklich bis zum Ende dieses Artikels geschafft habt. ????