Was soll man dazu sagen? Der Drachenlord hat den gesamten Donnerstag über nichts gemacht, bis er sich dann um 21:09 Uhr vor der Webcam niedergelassen und reichlich Barren einkassiert hat.
Die Themen - abgesehen vom “Barrenkrieg”: Rainerle möchte sein Buch jetzt doch veröffentlichen, “Drouuul beweist wieder mal, dass er kein Leben hat” und statt “Leidenschaft” liest Rainerle “Lieblingssaft” …
Phil Collins mal wieder …
“Eine nervige Geschichte nach der anderen.” Rainerle hat seit 13 Uhr mit seinem Rechner “hantiert” und ihn formatiert und seine Post hat er auch reingeholt.
Er “zieht” sich gerade WoW und Diablo. (Grüße an Dalucas!)
Übrigens: Er verkauft auch Merch.
Nach dem Stream muss er sich mal die Zähne putzen.
Rainerle hat sich “gestern Abend” dazu entschieden, sein Buch zu veröffentlichen, wenn es fertig ist: “Der Traum vom Buch kann tatsächlich wahr werden.” (Was für eine Überraschung! Damit konnte man ja wirklich nicht rechnen!)
Sein Buch hat jetzt “Vorwort”, “Prolog” und “Story”.
Demnächst hat er eine neue Handynummer, da fragt er sich, wieso er die eigentlich noch nicht hat.
Sein Tablet sollte auch schon längst da sein, aber er hat es noch nicht bekommen, weil es immer noch nicht verschickt wurde.
Während er schläft, hat er sein Handy immer ausgeschaltet. Wenn man ihn unbedingt anrufen muss, dann über sein “Haustelefon”, da hat er inzwischen auch eine neue Nummer.
“Das is’ nicht mein Wohnzimmer, des is’ mein Aufnahmestudio.” (Ich korrigiere: Wohnarbeitsspielküche.)
Die Bude wird eingenebelt: “Nebelmaschine is’ eben geil.” Dazu noch rotes Licht: “Boah, das is’ Porno!”
“Wenn man zu viel Nebel einatmet, geht das immer ‘n bisschen auf die Stimme, des is’ voll geil.”
Aus dem Wort “Leidenschaft” liest Rainerle “Lieblingssaft”. Passend dazu schüttet er sich einen Rest O-Saft in die Birne: “Ich liebe O-Saft” … aber eigentlich ist der doch nicht sein Fall. (Völlig logisch mal wieder.)
“Kommt, weil wer’s können:” Noch mehr Nebel … (Man kann Rainerle jetzt nur noch erahnen.)
Jetzt hätte er “fast in die Steckdose gelangt”.
Außer der Vampires Dawn-Bücher hat er “in den letzten Wochen” keine Fanpakete mehr bekommen.
“Drouuul beweist wieder mal, dass er kein Leben hat."
Rainerle mutet sich kurz und tut so, als sei jemand bei ihm. (Da hast du dich wohl eben von dem User, der im Chat gefragt hat, ob jemand bei dir sei, inspirieren lassen.) "Bei mir is’ niemand!” (Alles wiederholt sich!)
Sein Buch wird eine “Minimumseitenzahl” von 300-400 haben.
Abochat an.
Rainerle versucht, den Zuschauern “was Gutes zu tun” und ihnen die Captures zu “schenken”, aber sie zeigen nur mal wieder, dass sie “asozial” sind und dass man ihnen nicht “vertrauen” kann. (Der Capture-Spam ist mal wieder in vollem Gange.)
Er fragt sich bei den großzügigen Spendern immer, woher die eigentlich das ganze Geld haben. (Na, erinnere dich doch nur mal an das eine Mal, als dir jemand einen BC-Gombjuda, Poppschutz und Megacook geschenkt hat …)
Post nimmt er “prinzipiell immer” an, solange “kein Scheiß” dabei ist.
Der User “Hammer” lässt fleißig Barren regnen … Und weil Rainerle das so “supergeil” findet, spielt er direkt das entsprechende Lied und dreht den Bass ordentlich auf.
“Wahnsinnicher, haut der voll raus, ey! Abnormal krank.” (Stimmt.)
Er fragt sich gerade, wie das “Supergeil”-Lied eigentlich entstanden ist und ob das ein “Direktor” ist, der einfach mal ein “Projekt” mit seinen Schülern machen wollte. Jemand erklärt ihm dann, dass das eine Werbung für einen Supermarkt war, aber: “Wieso singt der dann in der Schule?” (Rainerle hat nicht das Original gesehen, sondern eine gut gemachte Cover-Version, die für den Abiball eines Gymnasiums gedreht wurde.)
Der User “Kevin” soll jetzt bitte keinen “Barrenkieg” mit Hammer anfangen! (Das wäre ja nicht auszudenken!)
Da oben kann man übrigens auch sein Merch kaufen!
Zum Halloween-Stream: Er hat schon “mehrere Leute” dazu eingeladen. Am Samstag um 12 Uhr beginnt der Stream, aber er weiß nicht, wie seine Internetleitung das so mitmachen wird. Er wird dann auch unter einem bestimmten Hashtag streamen.
“HAMMER, du Wahnsinnicher!"
Er fragt sich, ob er seinen Halloween-Stream nicht richtig bei YouNow "beantragen” könnte, damit er irgendwas verlosen kann (oder so), aber er wird auf dem großen Bild, auf dem alle Partner drauf sind, auch gar nicht mehr angezeigt - das findet er “schäbig”.
Rainerle war schon immer “sozial”, aber das bringt ihm leider nichts, wenn alle anderen “asozial” sind. (Ahahahahahaha.)
Der Abochat ist inzwischen wieder aus und jemand hat ein Hakenkreuz als Profilbild, worüber er sich mal wieder aufregt: “Was soll den dieses blöde Hakenkreuz, du Pisser, Alder? Ey, ohne Scheiß - hättest du in der Zeit gelebt, wärst du einer von die ersten gewesen, die man mit 'neigesteckt hädde, Alder, so 'n Asozialer, wie du bist, ey. Ohne Scheiß … Ey, ohne Mist - ihr habt doch gar keine Ahnung, was dieses Symbol wirklich bedeutet, was des Symbol wirklich ursprünglich war. Äh … und … und was des Menschen angetan hat.” (Achso, aber du als derjenige, der “Schindlers Liste” für einen rechtsradikalen Film hält, weißt das natürlich.)
Vielleicht geht der Halloween-Stream, zwei, vier oder auch fünf Stunden, das werden wir dann ja sehen. (Ich freue mich nicht.)
Aber - wie gesagt - er weiß nicht, wie er das “durchziehen” kann, da es sein könnte, dass seine Internetverbindung das nicht mitmacht oder ausgerechnet dann wieder die ganzen “Idioten” vor seiner Tür stehen.
“Hier kommen Leude rein, die keine Ahnung haben, was ein Hakenkreuz wirklich bedeutet.” Außerdem sind im Chat eh nur “Assis”, weswegen er den Abochat jetzt doch wieder anschaltet. Ihn regt das Gespamme übrigens nicht auf.
Er streamt bloß eine Stunde, weil er sich noch an sein Buch setzen will. Er hat sich sogar schon einen Termin ausgedacht, wann er damit fertig sein will, den wird er uns aber nicht verraten.
Ein User namens “IchVernaschDich” abonniert - Rainerle liest daraus allerdings “Ich vernichte dich” und wird direkt pampig.
Hammer, “dieser Wahnsinnige, dieser Verrückter, Alder” …
Er “muss mal eben noch was machen” und wuchtet sich vom Sofa hoch.
Aus seinem Buch wird er nicht vorlesen, es sei denn, es ist fertig “und dann auch nur für 18jährige”.
Dass er die Antworten auf die Fragen zu seinem Buch ständig wiederholen muss, macht ihm “auch keinen Spaß”. Wenn man was dazu wissen will, kann man sich seinen letzten Stream anschauen, da hat er was dazu gesagt - irgendwer “von den Idioten” wird das sicherlich hochgeladen haben …
Jetzt ist der Nebel schuld daran, dass er im Chat statt “cooler Typ” gerade “geiler Typ” gelesen hat.
Das Ende vom Lied, nachdem es die letzten Tage mit den Barrenspenden eher mau aussah: $217,27 für 70 Minuten Stream.
Die nächste Mästmaschine ist also schon so gut wie bestellt.
Ansonsten ist Rainerle übrigens immer noch damit beschäftigt, zu den unmöglichsten Uhrzeiten neue Parts seines unglaublich langweiligen Mist-Ledsbläh auf DrachenGamesLP hochzuladen.
Alleine gestern kamen davon über den Tag verteilt ganze fünf Folgen und dann noch mal zwei weitere in der Nacht zum Freitag. Ich frage mich ja, ob Rainerle das überhaupt merkt oder ob es Absicht ist, dass er die alle auf einen Schlag veröffentlicht …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist endlich mal wieder ein Kartenspiel - und dieses Mal sogar eins, das man ausschließlich mit zwei Personen spielen kann. (Falls ihr also mehr als einen imaginären Mitspieler habt, achtet bitte darauf, dass es keinen Streit gibt!)
Die Rede ist von Hanamikoji, einem japanischen Spiel, bei dem es darum geht, die Gunst verschiedener Geishas zu erlangen.
Das Spielprinzip ist wirklich ziemlich simpel: In der Mitte des Tisches liegen ein paar Geisha-Karten, an die man Item-Karten (Teekanne, Schirm, Laute, usw.) anlegen muss, um die Geisha zu beeindrucken und für sich zu gewinnen. Das Anlegen wird allerdings dadurch erschwert, dass nur bestimmte Spielzüge erlaubt sind und man dabei manchmal sogar Karten an den Gegner abtreten muss - da wird es schon ziemlich schnell strategisch und das Spiel kann bereits in der ersten Runde entschieden werden … Es kann aber auch länger dauern!
Meine Empfehlung: Zu empfehlen. Ein großartiges Spiel, wenn man erst mal durch die (eigentlich ganz einfachen) Spielregeln durchgeblickt hat und außerdem ist es ganz wundervoll illustriert.