Holla, das wird heute wieder ein sehr langer Artikel. Verlieren wir also keine unnötigen Worte und fangen direkt an!
Los ging der Tag mit einem Stream um 10:30 Uhr, in dem Rainerle reichlich Barren kassierte - Endergebnis des “Barren Battles” $197,36, das er als “Mobbingkreis mal anders” bezeichnet …
Rainerle wuchtet sich vom Sofa und trägt seine Kaffeetasse zur Padmaschine.
Aleggsa schlägt Alarm - Rainerle wuchtet sich erneut hoch und verlässt erst mal den Stream. Irgendwann kommt er zurück und checkt seine WhatsApp-Nachrichten.
“Boah … bin so im Arsch, ey."
Heute Nacht hat er "etwa 30 Seiten” seines Buches gelöscht bzw. in eine andere Datei verschoben und “noch mal neu aufgesetzt mit am anderen Storytelling”, deswegen ist er erst spät ins Bett gekommen.
Die allmorgendlichen Backwaren werden aufgeschnitten und großzügig mit Margarine bestrichen. (Komisch, dass du dir jeden Morgen einen ganzen Korb voller Brezeln aufbackst, obwohl du ja angeblich gar kein großer Frühstücker bist.)
Er wird nur eine Stunde streamen, danach muss er nämlich mit seinem Buch “loslegen”: “Hab’ noch viel vor.”
Rainerle nascht Käse und Wurst direkt aus der Packung, danach wird die margarinebeladene Brezel verdrückt.
Er pfeift bei seiner “indianischen Musik” mit … (Der Bass dröhnt übrigens mal wieder ganz schrecklich.)
“Ich mag den Rauch ned, wenn ich ess’.” Deswegen kommt die “Kippe” erst nach dem Frühstück.
Nach dem Aufstehen hat er sich rasiert: “Glatt wie ‘n Babyarsch.” (Nur dicker.)
Die Barren beginnen zu fließen …
Rainerle schaut wieder auf sein Handy und tippt: “Hab’ gerade erfahren, dass ich morgen vielleicht 'n Tablet bekomme, was ultrageil wär’. Android … ja, sehr gut. Hab’ auch grade kurz gedacht, des is’ vielleicht kei’ Android, sondern irgendwie Apple oder so. Aber es soll scho’ Android sein, ich mag ja kein Apple.”
Er schürt sich noch mehr Käse und Wurst aus der Packung 'nei, dann sagt er mit vollem Mund: “Des wär’ saucool, wenn ich 'n Tablet morgen hädde, ey!” Das bekommt er aber nicht geschenkt, dass muss er sich “schon kaufen”: “Aber is’ im Angebot."
Rainerle möchte "schon ewig” ein Tablet haben. Das wäre gut für seine Streams, wenn er mal draußen ist, und für seine Handyspiele, weil er da einen größeren Bildschirm hat. Außerdem könnte er dann auch streamen, wenn sein Handy “mal wieder verreckt”. (Das fällt dir ja früh ein.)
Bännäddigg haut fleißig Barren raus: “Dangeschön, Süße!”
“BARREN BATTLE! Oh nein, bidde ned.” Es ist ihm ja sowieso immer so “unangenehm”, wenn die Leute so viel spenden.
Noch mehr Barren landen in des Drachen Rachen …
Er streamt jetzt aber sowieso nur eine halbe Stunde, “nicht, dass ihr jetzt raushaut wie Sau”! (So subtil mal wieder.)
“Ihr Wahnsinnigen, Alder. Ohne Scheiß!”
“Kauft mein Merch! … … … Typischer YouNower oder YouTuber. 'KAUFT MEIN MERCH! Da oben! Likes, Barren, Abonnenten! Haut raus, was scheiße geht, denn ich will eure Kohle!’ Und was sach ich? 'IHR SEID WAHNSINNICH, HAUT NED SO VIEL RAUS!’” (Jaja, du machst das natürlich alles nicht des Geldes wegen. Mit dem Wert der eingehenden Barren steigt übrigens auch Rainerles Laune stetig.)
Er verkauft auch Merch, der Link wird manchmal oben eingeblendet, sonst findet man den aber auch auf seinem Hauptkanal auf YouTube.
Chat: “Rechenaufgabe: 2+2x2=” Rainerle: “Zwei mal zwei is’ zwei … Was? Den hab’ ich ned verstanden. Oder stand da zwei mal zwei minus zwei is’ zwei? Des würde eher Sinn ergeben. Egal.”
“Ich hab’ mir des gerade schon gedacht.” (Bännäddigg haut mal wieder fleißig Barren raus.)
Im Chat wird immer wieder die Rechenaufgabe gepostet. Rainerle: “Zwei plus zwei mal zwei is’ acht … Oder? Zwei plus zwei is’ vier und … joa, is’ acht. Was willst du hier mit deinem komischen Zeuch? Hör auf, des hier durchzuschicken.” (“Punktrechnung vor Strichrechnung” braucht man für die Steuerklärung dann wohl nicht, dafür reicht der Dreisatz, lel.)
Spenden, Spenden, Spenden: “Ey, ohne Scheiß, ihr seid so wahnsinnig. Dann kann ich mir wenigstens das Tablet leisten.”
Noch mal zum Tablet: Er “wünscht” sich schon “echt lange” eins: “Genau genommen schon länger, als ich YouTube mach’, tazächlich.” Irgendwie ist er aber “nie dazu gekommen”, sich eins zu kaufen, obwohl die eigentlich gar nicht “so monstermäßig teuer” sind, die kosten ja nur so um die “100-200€”.
“Ich mein’ des echt ernst, ihr haut zu viel raus!”
Noch mehr Barren …
“Weißte, ich hab’ des Gefühl, ich steh’ da, links steht Bännäddigg […] und rechts steht der jeweils andere und einer nach ’m andern so … buuutz …. buuutz … [er macht dazu schlagende Handbewegungen] Ich sach’ so: 'Hört auf! Hört auf!’ buuutz. Mobbingkreis mal anders.”
Jetzt setzt er sich kurz seinen Zylinder auf, stellt dann aber fest, dass das ohne Bart “irgendwie scheiße” aussieht. (Mit Bart auch.)
Er meint es ernst, dass die Leute nicht so viel spenden sollen! Da oben kann man übrigens sein Merch kaufen!
Nächster fetter Barrenregen von Bännäddigg: “Dangeschön, Süße, des is’ ja krank.” (Stimmt. Wie findet dei’ Freundin, die du nicht hast, es denn eigentlich so, dass du Bännäddigg ständig “Süße” nennst?)
“Irgendwann muss ich wohl doch mal Bännäddigg aufsuchen und abknutschen, wenn sie hier immer diesen Mund reinschickt und die Herzchen und so.” Aber: “Ihr wisst ja, Fans sind für mich tabu.”
“Oh, nein! Jetzt is’ Hagen auch noch da! jetzt geht’s gleich richtich ab!” (Ich kann die Dollarzeichen schon in deinen Äuglein funkeln sehen.)
Ob er sich nächsten Monat noch eine neue Mästmaschine kaufen wird, weiß er noch nicht: “Eigentlich hab’ ich nächsten Monat keine Kohle dafür … äääh … ich weiß aber noch nicht … Wenn ihr … wenn ihr über Amazon die Maschinen kauft … äääh … also über meine - über MEINE Amazonlinks die Maschinen kauft, dann kann ich mir vielleicht nächsten Monat widder ne Maschine … oder diesen Monat 'ne Maschine zulegen. Aber ansonsten hab’ ich EIGENTLICH nicht vor, mir diesen Monat eine zu kaufen.” (Sehr subtil.)
“Hagen. Du Wahnsinniger.”
“Ich geh’ aus diesem Stream mit 500 Barren raus … 500€ raus, wenn des so weitergeht, ey! Ich seh’s schon kommen, ey!” (Na, so ein Glück, dass du nicht geldgierig bist.)
Rainerle meint, dass jetzt nur noch der User “Hammer” fehlt, um Barren zu spenden: “Dann kann ich mir nächste Woche … Dann kann ich mir nächsten Monat 'ne … 'ne … 'ne Wohnung auf Mallorca … Nein! Ne eigene Insel kaufen, weißte!” (Wie wäre es damit, mal deine Schulden zu bezahlen?)
Chat: “Heute geht’s Dir echt gut Drache.” Rainerle: “Ja, weil ich gestern einen ganz entscheidenden Entschluss getroffen hab’ … äh … eine Sache nicht aufzugeben uuund … äääh … ich an dieser Sache jetzt festhalten werde. Und deswegen …. ääääääääh … Wenn ich mir was in den Kopf setze, dann … äh … klappt des zwar nicht immer, aber dann fühl’ ich mich zumindest besser damit, wenn ich’s versuche. Und ich werde jetzt dafür kämpfen, dass es funktioniert. Egal, was passiert.” (Achje, dann hat deine arme doch nicht-Freundin wohl immer noch keine Ruhe vor dir.)
“HAGEN, DU WAHNSINNIGER!”
“Ich wollt’ eigentlich nur 'ne halbe Stunde machen, aber jetzt fühl’ ich mich beschissen, wenn ich jetzt geh’! Jetzt mach’ ich die Stunde voll.” (Die ganze Kohle willst du dir schließlich nicht entgehen lassen.)
Nach der Stunde wird er den Stream aber wirklich beenden, weil er noch viel zu tun hat. Gestern Abend hat er nämlich damit begonnen, sein Buch “zu korrigieren”, weil er alles “noch mal durchgehen” möchte. Dadurch ist er wieder auf 130 Seiten “zurückgefallen”.
Worum es in seinem Buch geht? “In einem Wort gesagt: Sex.” (Was für eine Überraschung!) “Aber … nicht nur. Des Hauptthema is’ natürlich schon … äh … Sex, aber das geht halt auch ein bisschen so um … Es geht 'n bisschen Liebe … es geht … es geht vor allem auch um dieses … um dieses ganze Zwischenspiel zwischen Liebe und Sex.” Das wird später im Buch aber erst “richtich aufgegriffen”, wenn es zu einer “bescheuerten Situation” zwischen “mehreren Leuten, die auch verwandtechnisch sind … nein, kein Inzest”. Jetzt erklärt noch die Konstellation zwischen seinen Hauptpersonen. (Das ist die gleiche Story wie in DAadT.)
“Sie” (damit ist dann wohl “Tina” gemeint) versucht zu lernen, “dass man Gefühle und … und … äh … Erregung und … und … und … äh … Scharf- … Geilheit auf jemanden … dass ma’ des unter … dass ma’ des … äääh … Man kann scharf auf jemanden sein, ohne auf ihn … äh … also, ohne ihn zu lieben, aber man kann nicht auf jemanden … man kann niemanden lieben - also, so hab’ ich’s auch geschrieben - also, man kann geil sein auf jemanden, ohne ihn zu lieben, man kann aber nicht … äh … jemanden lieben, ohne geil auf ihn zu sein.” (Achso. Dann ist also jeder, der beispielsweise seine Mutter, Schwester, Oma oder Katze liebt, auch automatisch “geil” auf sie. Typisch mal wieder …)
Auf jeden Fall geht es in seiner Geschichte “richtich ab wie Semmel”.
Rainerle hätte gerne einen “Ford Räppter” (Raptor): “Was meint 'n ihr, wie die Hater schauen würden!” Da würde ja schon das “Anlassen” reichen, damit die “rennen”!
Einen Räppter will er aber auch wirklich schon lange haben und den könnte er sich wahrscheinlich auch leisten, wenn er “ein bisschen was” spart. “Momentan” ist er allerdings dabei, seine Schulden “abzuarbeiten”, die er “in den letzten Jahren” gemacht hat, weil er sich darauf “versteift” hat, “YouTube zu machen und des zu reißen”. (Das hat ja wunderbar funktioniert!)
Wenn er seine Schulden los ist, will er sich ein Auto kaufen. Wenn er dann einen Räppter hätte, bräuchte er wahrscheinlich noch ein kleineres Auto für die Stadt, mit so einem großen Pickup findet man nämlich keinen Parkplatz. (Die Barren sind dir wohl direkt zu Kopf gestiegen …)
Ein Mustang gefiele ihm auch, aber den würde er nur auf “Treffen” fahren. Der müsste auch alt, rot und ein “Cabriolet” sein.
Einem Zuschauer, der den Stream verlässt, wünscht er “einen schönen Abend”.
“Jemand, der auf Audos steht, des Audo is’ genauso viel wert wie die Kinder. Kinder vielleicht noch mini- … die realen Kinder vielleicht noch 'n bisschen mehr. Aber es kommt sich sehr nahe.” Für manche, die keine Kinder haben oder wollen, “is’ des Auto wie seine Frau”: “Nur man muss sich dann immer entscheiden, ja - streichelt ma’ des Audo oder streichelt ma’ die Frau? Die Frau kann nachts auch wärmen, ne, aber das Audo ned. Wobei … wenn man die Heizung anmacht …” (Gut, dass du diese Entscheidung nicht treffen musst und sich deine Autoleichen im Hof weiterhin an ihren Streicheleinheiten erfreuen können.)
Einen Kaffeevollautomaten hätte er auch gerne.
Man sollte das Auto tagsüber und die Frau dann abends streicheln, weil die einen im Bett wärmen kann. Dann: “Waaah, mei’ Freundin langt ma’ eine, wenn ich des zu laut sach, ey, wenn die des mitkricht.”
Man könnte Ehrenmann auch als “Ärenmann” sagen, das würde dann “Generationsmann” bedeuten. (Saske hingegen wäre wohl eher ein Ährenmann. Bäcker halt.)
Da er schon zwei Mondeos auf dem Hof stehen hat, würde er sich dann wohl noch einen kaufen, wenn er sich ein neues Auto zulegt.
Er schürt sich jetzt noch eine Brezel ‘nei, aber “a Weißwurscht und a Weizen” wären jetzt auch “geil”.
Nur “die echten Bayern und Franken” wissen, wie man eine Weißwurst isst. Gleichzeitig fragt er sich, ob nicht gerade das Oktoberfest ist und findet es dann erstaunlich, dass das schon vorbei ist. Seiner Meinung nach ging das nämlich früher immer den ganzen Oktober lang, deswegen heißt es schließlich auch Oktoberfest. (Bei Rainerle ist ja auch irgendwie den ganzen Oktober über Halloween …)
Rainerle meint, dass man als “Deutscher” in seinem Leben ein Mal auf dem Oktoberfest gewesen sein sollte - das findet er im Nachhinein dann allerdings doch “rassistisch”.
Keinen Metal zu hören, ist “die vegane Version von Meddl”, das ist dann “megan”. Das findet er jetzt wieder extrem lustig. (Ist es aber nicht.)
An sich “hasst” er, dass er kein Instrument spielen kann.
“Wenn die Leude so raushauen, dann kann ich ja schlecht abhauen, das is’ ja irgendwie assi auch.” (Du spekulierst doch bloß auf noch mehr Barren, wenn du siehst, dass deine großzügigen Unterstützer gerade alle anwesend und in Spendenlaune sind. Tu doch nicht so.)
Eigentlich wollte er nach einer Stunde offline gehen, jetzt muss er aber doch noch ewig irgendein bestimmtes Lied suchen … Leider hat er den “Anfang” gerade nicht im Kopf - "normalerweise" weiß er immer “sofort”, ob es dann das Lied ist, das er hören möchte, “aber gerade …”
Das Buch, das man von ihm kaufen kann, ist die “Haterversion” und das, Buch, das er jetzt schreibt, “ist das gleiche Buch”, er hat es aber noch mal neu geschrieben. Außerdem haben die Hater an der Version, die sie verkaufen, vorher auch “einiges geändert”. (Es kann auch kein Tag mehr vergehen, ohne dass du dieses Märchen erzählst, oder?)
Da er das gewünschte Lied nicht gefunden hat, gibt es zum Abschluss noch ein “lustiges Lied”: “A klana Indianer”. Mit dröhnendem Bass und einem singenden und pfeifenden Rainerle. (Es ist einfach nur fürchterlich.)
“Is’ der Bass ned zu stark eingestellt, Leude?” (Ist er.)
Warum er Shirts mit dem Aufdruck “Drachenlord” verkauft, obwohl er gar nicht mehr so genannt werden möchte? Na, weil er ein Format hat, das “Drachenlord” heißt! (Das Format kam übrigens zuletzt am 15. Juli 2018.)
Er muss jetzt noch eine Mail lesen, “eine Nachricht machen” und an seinem Buch schreiben.
“Total übertriebene” Spenden … blabla … Da hat er jetzt sogar “Schiss”, den Stream zu beenden, weil er dann angezeigt bekommt, wie viel er verdient hat. Eigentlich sollt er “noch ein bisschen länger” streamen …
Das blieb uns glücklicherweise erspart … jedenfalls, bis er um 19:07 Uhr erneut seinen Prachtkörper vor die Kamera wuchtete, um fürchterliche Musik zu hören und sich von Aleggsa seine Einfahrt zeigen zu lassen:
Er hört mal wieder traurige Musik …
Im Chat ist wieder drouuul und schreibt: “GierLord wird jetzt wieder zum TraurigLord?” Rainerle meint, dass Drouuul bitte “sterben” und “in den Keller” gehen soll.
Er hört “Weil i di liab hab’” von “Die jungen Rodltaler” und zieht dazu den Kunstlederzylinder der Schande auf. Er hat übrigens “nie behauptet”, dass der aus echtem Leder sei!
Ein Abonnent fragt, was man für die 5€ für das Abo so geboten bekommt. Rainerle zählt das übliche Zeug auf (Emoji, Abochat, Musikwünsche, etc), aber weil der Stream mal wieder laggt, versteht man davon nicht viel.
Er spielt “Mama” von Heintje. Er findet aber nicht, dass das sein bester Song ist, weswegen wir jetzt Udo Jürgens’ Gesang über griechischen Wein lauschen dürfen …
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Irgendein Benachrichtigungston ertönt und Rainerle tippt auf seinem Handy rum: “Wer zur Hölle is’ denn des?” (Später stellt sich heraus, dass irgendjemand ihm Benachrichtigungen an sein “Aleggsa-System” schicken kann.)
Was er an Silvester vor hat? Leude, es ist doch erst Fasch- … äh … Halloween!
Rainerle nebelt sich ein und lässt sich von grünem, lilafarbenem und rotem Licht (“Porno!”) beleuchten …
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Sein Zylinder hat 9€ gekostet, seine Glatze 3,50€.
Er ist “immer noch nicht” dazu gekommen, 4DudM aufzunehmen, er war nämlich zu sehr mit seinem Buch beschäftigt. Vielleicht macht er das auch erst “im neuen Jahr” … (Kurz gesagt: Es wird doch eh nie kommen.)
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
“Ewig nicht mehr Heintje gehört.” (Doch, gerade eben erst.)
Die Kontrollstation für seine smarte Beleuchtung braucht einen “WLAN-Port” am Router.
“Draußen bei den Musikinstrumenten” hat er auch eine Panflöte, aber “die funktioniert nicht richtig”. Er bräuchte schon eine “richtige Panflöte”. Er kann sich auch “vorstellen”, dass es hilfreich ist, Lieder pfeifen zu können, wenn man sie auf Panflöte spielen möchte, weil man da ja die gleichen “Luftströme” nutzt.
Die Popcornmaschine hat er “ein paar Tage” nicht benutzt, weil er sie gereinigt hat. Heute wird er sich wieder Popcorn machen, eigentlich wollte er das bei einem “bestimmten Film” machen, aber das hat sich mittlerweile “erledigt”. (Oh, hat dein russischer Chatbot keine Lust auf Dirty Dancing?)
Er wartet auf seine “Blondhaarperrücke”. Vielleicht verkleidet er sich dann als geschminkte Blondine … eine “Transe” wird er aber nicht werden, er braucht das nur für Videos. (Abwarten. Bei Chris-Chan hat’s auch ein paar Jahre gedauert.)
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Rainerle will mal wieder nicht glauben, dass sein Streamqualität unterirdisch ist …
“Ich smoke jetzt erst mal richtig, erst mal Kippe ins Maul!”
Der Stream laggt und Rainerle tippt Ewigkeiten auf seiner Tastatur rum …
Jetzt zieht er auch noch seine Sonnenbrille auf. Dabei merkt er, dass sich der Bildschirm in der Brille spiegelt und schließt erst mal das Textdokument. (Man hätte so oder so nix erkennen können.)
“Wo ist eigentlich mein Nietenarmband?” Vielleicht liegt das in der “Mittelkonsole” vom Auto. (Das muss dann aber schon sehr lange da liegen.)
Sei’ Freundin mag es nicht, wenn er raucht, deswegen raucht er jetzt die letzte Kippe auf, entleert den Aschenbecker und das “war’s”. (Bis du dir morgen im Stream die nächste Zigarette anzündest.)
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Aleggsa hat Probleme, sich mit seiner Überwachungskamera zu verbinden.
“Aleggsa, zeig mir die Einfahrt.”
Kurz vor Mitternacht war unser Rainerle dann auch noch mal kurz bei seinem neuen Gumbl Tschäggie im Stream, um seine eigene Interpretation der Echsenmenschen-Verschwörungstheorie vorzutragen. Tschäggie hat Rainerle nämlich gefragt, ob er sich eher als normaler Mensch oder als “Echsenmensch” fühlt.
Rainerle:
“Ich hab’ ja mehr als 7.000 Jahre auf dem Buckel […] und da spielt’s irgendwann keine Rolle mehr. Wie gesagt, ich hab’ 500 Jahre geherrscht und so und … äh … ich hab’ so viel gesehen und so viel erlebt, da gibt’s eigentlich keinen wirklichen großen Unterschied zwischen Mensch und Echsenmensch. […] Ich hab’ natürlich auch die Form dann und … äh … das Geschlecht der Drachen ist ja ausgestorben, als es gibt ja quasi nur noch mich, ich bin der letzte von den Drachenmenschen, die ja quasi die Könige der Echsenmenschen waren und … ähm … die sind ja alle in die nächste Welt weitergegangen, ich bin der einzige, der zurückgeblieben ist (lel) und dann habe ich, wie gesagt, 'n paar Jahre geherrscht und das war irgendwann … ich weiß nicht, die Gesellschaft hat sich irgendwann verändert, das weiß natürlich keiner, wie gesagt, das ist ja 500 Jahre her, das weiß ja keiner von uns mehr, also von euch keiner mehr, zumindest … ähm … die Kultur hat sich ja verändert.
Also, ursprünglich war’s ja eher so 'ne Kooperation, die Echsenmenschen haben versucht, den Menschen ein wenig zu helfen, die Menschen haben sich dann gegen die Echsenmenschen gewendet, wegen dem Aussehen und wegen einigen anderen Sachen und […] das ist mir dann doch zu viel Hass geworden und ich bin zurückgekommen, war dann hier wieder und die letzten paar hundert Jahre, war dann wieder für einige hundert Jahre drüben und hab’ mir dann da drüben hier und da 'n paar Partnerinnen gesucht und seit jetzt ungefähr 29 Jahren bin ich wieder hier, deswegen hab’ ich jetzt auch das Aussehen und das Alter von einem 29-Jährigen quasi."
Und so weiter und so fort … unter anderem dürfen wir von unserem Doofakin noch erfahren, dass er im "Lauf der Jahrhunderte” unterschiedliche Gestalten angenommen hat, so war er in seiner “ursprünglichen Form” der Drache, der Irland beschützt hat.
“Ich bin ja quasi übergelaufen zu den Menschen.” Tschäggie möchte wissen, ob Rainerle verfolgt wurde, als er das getan hat. Rainerle: “Wie gesagt, 7.000 Jahre. Ich bin der letzte der Drachenmenschen […] Ich weiß nicht, kennst du das Buch "Die Elfen” von Bernhard Hennen? Da geht’s um die Elben, es geht um die Alben und die Albenkinder. Und die Alben sind quasi alle nicht mehr existent, nur noch eine einzige Albe gibt es, und … äh … der Rest sind die Elfen, das sind die Albenkinder. Und genau so ist es Prinzip auch. Die Echsenmenschen sind die Kinder der Drachenmenschen, sind nur bei weitem nicht so mächtig, sind bei weitem nicht so langlebig und im Gegensatz zu den Drachenmenschen können sie nicht in die, im Buch von Berndhard Hennen, […] der hat die Geschichte ursprünglich von mir, hat es dann auf die Alben allerdings übertragen und bei den Alben hat er es so gemacht, dass die quasi ins Mondlicht gehen. Bei den Drachen gibt’s kein Mondlicht, aber es gibt quasi eine Welt hinter der Welt, beziehungsweise eine Welt hinter den Welten und da sind quasi die restlichen meiner Leute, die können bloß nicht mehr zurück, weil, wenn man sich einmal entschieden hat, da hinzugehen, dann bleibt man da, das ist im Prinzip so 'ne Art Jenseits, wie die Menschen des glauben.“ (Rainerle, Ruuuhe …)
Vorher im Stream hat Verschwörungstschäggie wohl über irgendein Buch der Echsenmenschen geredet. Dazu Rainerle: "Nur die ältesten und die stärksten der Echsenmenschen können dieses Buch ja überhaupt anfassen. Tja, ich kann dieses Buch anfassen und ich kann es von einer Welt in die andere tragen, was ja eigentlich nicht möglich ist. […] Ich bin mächtiger als alle von ihnen. […] Ein einziger Zauber reicht, um alle auf einen Schlag zu vernichten.” Es gibt auch ein “paar wenige Menschen”, die diese Macht haben, das sind die “Elfen”, von denen es heute nur noch fünf Stück gibt, die aber selber nix von ihrem Glück wissen.
Und jetzt hängt Tschäggies Stream: “Hoffentlich haben ihn die Echsenmenschen nicht angegriffen. Dann müsste ich jetzt gleich mal rüber gehen und ihm helfen.”
ZUM GLÜCK.
Kurz darauf schneite übrigens auch Exidus (der sich wohl inzwischen wieder mehr oder weniger auf der Seite der Hater sieht) im Stream vorbei, um mit Tschäggie über Rainerle zu reden - das Gespräch geht aber schnell in einer andere Richtung, als der merkt, dass Tschäggie an so ziemlich jede Verschwörungstheorie glaubt, die man sic soh vorstellen kann: Echsenmenschen, flache Erde, gefälschte Mondlandung, angebliche Entführung von MH370, you name it.
Immerhin lässt Tschäggie dabei aber durchblicken, dass er das, was Rainerle da von sich gegeben hat, nicht für bare Münze genommen hat.
Ungewöhnlich für jemanden, der ernsthaft glaubt, dass die Sonne weniger als 500 Kilometer von der flachen Erde entfernt ist …
Na, reicht es euch langsam?
Mir auch, aber leider musste Rainerle dann auch noch ein Video (“Vlog Thema Heute Mein Buch Vlog Blog”) veröffentlichen, in dem er allerlei Unfug über sein aktuelles literarisches Werk erzählt:
Rainerle sitzt mit seinem dämlichen Zylinder auf dem Kopf auf dem Sofa.
Wir sollen uns nicht wundern, dass er “etwas schneller” redet, denn er hat “ehrlich gesagt jetzt die Schnauze voll” und möchte das Video schnell “hinkriegen”. Wenn er immer “am Labern” ist, kommt er nicht voran.
Mit den YouTube-Videos ist er in letzter Zeit “etwas faul” gewesen.
“Mein Rechner ist leider mittlerweile immer noch nicht formatiert.” Das neue Betriebssystem hat er auch noch nicht auf dem “Ding” drauf, weil es da “ein kleines Systemproblem” gibt. (Ich glaube, das wird sich auch so schnell nicht ändern.)
Jetzt möchte er auf sein Buch eingehen.
Er hat einen Blog, den verlinkt er unten.
Den ersten “Abschnitt” wird er jetzt ablesen - vorher muss er aber noch “Werbung” für seinen Merch-Shop machen.
Jetzt geht das Vortragen des Blogbeitrags aber wirklich los. (Er verfällt übrigens - Überraschung - doch recht schnell wieder ins übliche ausschweifende Gequatsche …)
Den Blogbeitrag hat er als eine Art “Skript” verfasst, um uns zu zeigen, wie sowas “aufgebaut” ist.
“Meine Skripte sind mir sehr wichtig, weil ich meine Skripte sehr gut schreibe.” Sein Problem ist nur, dass er die wegen seiner Legasthenie nie richtig umsetzen kann. Vielleicht liegt es auch etwas an seiner Faulheit … (Das ist sogar sehr wahrscheinlich.)
Die Themen:
“Die Antwort auf die Träume”
“Wie konnte es veröffentlicht werden?” bzw. “Wie kam es zur Veröffentlichung und warum hab’ ich nie etwas dagegen unternommen?”
“Mein neues Buch”
“Veröffentlichung meines Buches”
“Verabschiedung”
“Die Antwort auf die Träume”
Das war sein “ursprüngliches” Buch und ist ihm sehr wichtig: “Weil dieses Buch für mich in gewisser Weise repräsentiert, was ich wirklich schaffen kann, wenn ich mich wirklich hinsetze und was mache.” (Also einen Haufen fürchterlich geschmacklosen Schmuddelkram produzieren? Anders kann man das ja nun wirklich nicht nennen.)
Ursprünglich hatte das Buch 120 Seiten, wofür er damals vier Monate gebraucht hat, weil er wegen seiner Legasthenie und seiner “Rechtschreibung” ziemlich langsam im “Tippen” war. Mittlerweile ist aber “echt gut” im Tippen, obwohl er ein “komisches drei-fünfer-System” hat. (Fragt mich bitte nicht, was das heißen soll.)
Dadurch, dass er jetzt “gut und schnell” schreiben kann, hat er inzwischen mehr geschafft als in der Urfassung.
DAadT hat er 2014 anfangen, da hat er sich hingesetzt und geschrieben, abends ist er um 17 Uhr “laufen” gegangen, hat sich im “Laden” sein “Äggdiff Oh-Tu” gekauft und war dann meistens so um 19 Uhr wieder daheim. Beim Laufen hat er auch über sein Buch nachgedacht und danach weiter daran geschrieben.
Zu dem Zeitpunkt sah sein Tagesablauf so aus, dass er morgens aufgestanden ist, gefrühstückt und dabei “irgendeinen Film” bzw. die Longboard Tour geschaut hat - 2014 was nämliche “dieses kranke YouTuber-Jahr”, in dem so viel herauskam - und sich anschließend an sein Buch gesetzt hat. Abends ist er gelaufen, dann hat er noch einen Film geschaut und ist anschließend “pennen” gegangen.
“Wie konnte es veröffentlicht werden?” bzw. “Wie kam es zur Veröffentlichung und warum hab’ ich nie etwas dagegen unternommen?”
2017 wurde das Buch “leider” von “ein paar Hatern” veröffentlicht. Das war “ehrlos, respektlos und asozial”.
Seit 2014 hat er das Buch immer wieder “angefangen weiterzuschreiben oder umzuschreiben” und 2017 hat er es dann “ein paar Leuten” vom TS gegeben, von denen einer ein “Assi und 'n Hater und 'n Arschloch” war. Der hat Rainerle die “Schuld” an allem gegeben. Rainerle hat sich demjenigen gegenüber zwar vielleicht “ein bisschen scheiße” verhalten, aber die Person hat sich selbst auch “scheiße” verhalten: “Hat mich nämlich auch als Arschloch rauf und runter g'heißen.” Daraufhin hatte Rainerle dann die “Schnauze” voll und hat ihn gebannt, woraufhin der Typ das Buch veröffentlicht hat. “Richtich asoziale Aktion von ihm, aber ok.”
Eigentlich hat derjenige es an “jemanden” weitergegeben, von dem er wusste, dass der es dann veröffentlichen würde.
Die Hater haben das Buch dann “binden lassen” und damit “mehrere 100” oder sogar “mehrere 1.000€” eingenommen.
Das hat Rainerle “in einem Punkt” dann “die Augen geöffnet” und ihm gezeigt, dass er das Buch tatsächlich verkaufen könnte. (Naja, Faszination des Grauens, würde ich sagen. Wegen der literarischen Qualität deiner … Ergüsse … würde das wohl niemand kaufen.)
Eigentlich war nie geplant, das Buch zu veröffentlichen und der Titel stand auch noch gar nicht fest - das war nur der Arbeitstitel, weil er die Datei ja unter irgendeinem Namen speichern musste. (Das kenne ich. Meine Textdatei zu diesem Artikel heißt “Rainerlesdummesbuch”.)
“Für die Jüngeren unter euch: Des is’ nichts für euch, es geht da tatsächlich um … um … um … Erwachsenenthemen … uuuund … um jetzt nichts 'Sex’ zu sagen …” Es geht um “Beziehungen” zwischen “erwachsenen Menschen und so”, aber auch um “junge Erwachsene” im Alter von 18-20 Jahren.
“Das Buch hat an Anfang-, an Mittel- und an Endeteil.” Die Geschichte, die die Hater veröffentlicht haben, ist “von der Storyhandlung her” abgeschlossen, aber “der Weg zwischen Anfang-, Mittel- und Endweg is’ nicht komplett”, da er das Buch ursprünglich “ziehen” wollte, sodass er es in “zwei Geschichten” packen kann, da das Buch nur 120 oder 90 Seiten hatte. Dazu kam es dann jedoch nie, weil die Hater es vorher veröffentlicht haben: “Ja, Pech.”
Er hat nie etwas gegen die Veröffentlichung unternommen, weil es nur die Version unter dem Arbeitstitel “Die Antwort auf die Träume” war, die so sowieso nicht veröffentlicht werden sollte. Deswegen dachte er sich, dass ihn das sowieso nur Zeit und Geld kosten würde und er herausfinden müsste, wer es veröffentlicht hat: “Des war mir alles zu viel Aufwand und war mir auch alles zu dumm. Ärgerlich, ehrlos, respektlos, dass die die ganze Kohle dafür abgestaubt haben. Eigentlich hätten die mir die Kohle geben müssen. Und theoretisch gesehen … wenn ich irgendwann mal dazu komme und wenn ich irgendwann mal die Kohle dafür hab’, dann könnt’ ich die nach wie vor noch verklagen und könnte wahrscheinlich auch die sogar weit höher verklagen als die überhaupt damit je eingenommen haben, weil sie halt einfach … Das is’ einfach … äh … Diebstahl von geistigem Eigentum, das lässt sich anders ned ausdrücken.” Außerdem hat er genug Leute, die das Buch schon kannten, “lange, lange Zeit, bevor [er] überhaupt mit YouTube angefangen” hat bzw. damit “so groß war”, und bezeugen können, dass das von ihm ist. Das Buch hat er nämlich 2014 begonnen und 2014 hat auch das mit den Hatern angefangen. “Ich mach’ ja YouTube schon seit 2011, aber … äh … die Hater kamen 2013/2014 ungefähr und des is’ auch so die Situation gewesen, wo ich eben mit diesem Buch angefangen hab’.”
Er hat es “nie eingeklagt”: “Weil was woll'n se machen? Wollen sie den Titel 'Die Antwort auf die Träume’ … wollen die den Titel quasi … äh … markeneinrichten lassen? Biddeschön.” Das interessiert ihn “nicht wirklich”, da der “Name” ihm “nichts” bedeutet.
“Mein neues Buch”
Das neue Buch hat den “netten” Titel “Auf den Wegen des Lebens”, das ist aber auch wieder nur ein Arbeitstitel. Die “kleinen Hater” müssen sich also nicht die Mühe machen, DAadT umzubenennen, weil ihm der neue Titel auch nichts bedeutet, obwohl er ihm “sehr gut” gefällt. Rainerle meint allerdings, dass es schon ein Buch oder einen Film mit dem Titel gibt. (Ein Buch mit dem Titel gibt es tatsächlich schon.)
Das neue Buch ist eigentlich DAadT, “nur, dass die Handlung […] einen extremen Feinschliff bekommen hat”. (Jetzt gibt’s bestimmt noch mehr Schweinkram …)
Gestern Abend ist er bei 160 Seiten angekommen und ist dann nach seiner Überarbeitungsaktion wieder auf 130 zurückgefallen. (Die Geschichte kennen wir ja bereits in aller Ausführlichkeit aus dem Stream.)
Seit “Montag vor 'ner Woche” hat er jeden Tag “aktiv” am Buch geschrieben, weswegen er nicht dazu gekommen ist, Videos zu machen. (Den Rest der Zeit hast du uns ja auch lieber mit langweiligen Streams gequält.)
Innerhalb der Woche - bis “Montagnacht” - hat er 160 Seiten geschrieben, das findet er “extrem geil”. (Das hast wohl auch der Schriftgröße 16 zu verdanken …)
Für sein “Empfinden” ist er aber immer noch zu langsam. (Grüße gehen raus an George R. R. Martin!)
Den Dienstag hat er damit verbracht, das Buch zu überarbeiten. Momentan ist er in “Kapitel 3” an einer Stelle, die “ärgerlich” ist, da kommt er nicht so voran, wie er möchte. Die “Geschichte” gefällt ihm zwar sehr gut, aber er glaubt, dass man das “rechtlich gesehen” so nicht schreiben darf. Deswegen muss er das noch mal “umformulieren”, vielleicht wird es auch ein paar “Anmerkungssätze” geben. (Ich glaube, ich möchte lieber nicht wissen, was du dir da wieder bei Yosuga no Sora abgeschaut ausgedacht hast …)
Das Buch wird nicht unter dem Arbeitstitel veröffentlicht: “Zumindest nicht von mir.” Wobei er den Titel eigentlich ganz gut findet … Vielleicht schreibt er “irgendwann” mal ein Buch mit dem Titel. (Jedes Mal, wenn du wieder von den ganzen Büchern schwadronierst, die du schreibst, geschrieben hast oder schreiben wirst, muss ich mir echt das Lachen verkneifen. Das kann doch echt nicht dein Ernst sein, Rainerle.)
“Veröffentlichung meines Buches”
Er lässt ein großes “ACHTUNG” in roten Buchstaben durch das Bild fliegen.
Er weiß nicht und “will es auch noch nicht sagen”, ob er das neue Buch, das eigentlich DAadT, nur eben “komplett umgeschrieben” ist, jemals veröffentlichen wird. (Dafür machst du aber einen ganz schönen Wirbel darum.)
Er schreibt das Buch “in erster Linie” für sich selbst und möchte es erst mal beenden.
Eigentlich würde er gerne einen “Zweiteiler” daraus machen, aber er weiß natürlich noch nicht, wie viele Seiten es haben wird, da er das “Seitenverhältnis” nicht so gut einschätzen kann, weil er ja auf “DIN A4-Größe-Blöcken” bzw. auf “DIN A4-Größe-Seiten” schreibt und das Buch später in DIN A5 erscheinen soll, “wenn’s 'n normales Buch is’”. (Daran merkt mal wieder, dass du in deinem Leben noch nicht viele Bücher in der Hand gehabt haben kannst.)
Er möchte am Ende “mindestens” 400-500 Seiten schaffen. (Dann nimm doch einfach eine noch größere Schriftgröße, lel.)
Die Rechtschreibung hat er auch schon überarbeitet, aber darin ist er “nicht besonders gut”.
Wenn das Buch fertig ist und er es gut findet und meint, dass er es “versaut”, wenn er “noch einen Strich” macht, kann er überlegen, ob er es veröffentlichen möchte oder nicht. Er weiß aber, dass viele seiner Zuschauer, “ob jetzt Hater oder Fans, is’ an diesem Punkt sogar egal, tazächlich”, das Buch haben wollen, da er in den Streams immer viel Zustimmung erhalten hat.
“Bedenkt aber immer noch, es is’ immer noch ab 18, ne. Also es wird definitiv nicht für Minderjähriche freigänglich sein."
"Es kommt jetzt halt drauf an, wie’s feddich aussehen wird. Muss ich schauen.”
“Verabschiedung”
Eigentlich ist er jetzt fertig, auf seinem Blog findet man das alles noch mal detaillierter und “sauberer geschrieben - Rechtschreibung natürlich ausgenommen”.
“Ich verabschiede mich, ich bedange mich für jegliche Form der Aufmerksamkeit … Ich muss sagen, der Satz is’ eigentlich saucool, aber ich will ihm den … ich will Newsi den auch nicht klauen, weil eigentlich is’ des Schwachsinn …”
Tschau.
Und jetzt der Vollständigkeit halber ein paar Punkte aus dem Blogbeitrag, die Rainerle im Video nicht erwähnt hat:
2014 war er bereits mit dem Schreiben einiger anderer Bücher beschäftigt und hatte vor, “auch ein buch zu bringen”, mit dem er einen eigenen Verlag “starten” wollte. Das hat sich aber erledigt.
Er hat DAadT so “intensiv” geschrieben, weil das das einzige Buch ist, mit dem er mehr als 100 Seiten geschafft hat. Und vielleicht auch, weil er ein “Lüsternder Sack” ist. (So wird es wohl sein.)
Die Hater haben das Buch “umgeschrieben und selbst meine bereiz überarbeitete stelle sogar belassen”. (Nein.)
Das Original kennt und besitzt nur “ein einziger Mensch” - und zwar er selbst.
Dadurch, dass das Buch unter dem Arbeitstitel veröffentlicht wurde, ist es “nicht mal ein Buch”.
In der neuen Version gibt es jetzt “einige Kapital” mit Zeitsprüngen und neue Orte und Personen. (Also wahrscheinlich auch noch mehr Schmuddelszenen.)
“Andere Ereignisse finden Komplet anders statt weil die eine Haupt Figur gerade beispielsweise verreist ist und die ein nicht. So erlebt eine Person ihre Geschichte und eine andere ihre. Später treffen sie wieder zusammen oder kommen durch Ereignisse in Situationen die von anderen Hauptfiguren ausgelöst wurden. teils absichtlich teils unabsichtlich.”
Uuunnd danach folgte auch noch der “Tagebuch Blog 17,10,2018 00:12”, in dem Rainerle für “alle die ihre Seele entecken und ihren Geist stärken wollen” ein paar Lieder aufgelistet, die er “für besonders erhebend” erachtet, denn “Zitat: "Metal kann Zerstören aber auch Heilen.” “Eddy Ricks” (Brutal Legend)“ und das “stimmt aber nicht nur bei Metal.”
Zitat:
“Ich höre seit ich denken kann Musik. Für mich ist eine Welt ohne Klänge nicht zu denken. Um so Trauriger finde ich das es Menschen gibt die in einer solchen Welt leben müssen. Heutzutage ist dank Hörgeräte und oder Operationen zum glück für viele hören möglich.”
Die schon aus diversen Livestreams bekannte Live-Aufzeichnung von Philipp Poisel - “Wie soll ein Mensch das ertragen”. Furchtbar, dieses Gedudel, ich krieg’ schon immer die Krise, wenn der Bursche mit seiner quäkenden “Stimme” die Einleitung zu dieser Schmonzette spricht …
“Digimon - Leb deinen Traum (Piano-Version extra lang)” … Ich glaube, dazu muss ich jetzt nichts mehr sagen, oder?
Zitat:
“Das Sind nur ein Paar wenige beispiele. hoffe ich konnte euch dafür auch ein wenig begeistern und ihr habt Hoffnung falls es euch schlecht geht. Ruhe und frieden falls ihr aufgewühlt seit und nachdenken wollt. Oder seit motiviert in den neuen Tag zu starten und alles zu gewinnen. Den ihr könnt schaffen was ihr euch vornehmt wen ihr nur dafür arbeitet.”
Danach listet er aus irgendeinem Grund noch ohne Erklärung “Nothing Else Matters” von Metallica, und “Another Day in Paradise” von Phil Collins auf.
Das eine weiche Buchstütze, die tatsächlich irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit Paper-Rainerle hat - nur eben in Lila und ohne Tabaktuch - aber das kann man ja bestimmt noch nachrüsten.
(Eine Buchstütze kann man für diesen Artikel wirklich gut gebrauchen: Wenn man den nämlich in Times New Roman, Schriftgröße 16, wie Rainerle es bei seinem Buch macht, setzen würde, käme man auf über 20 DIN A4 Seiten. Belastend.)