Heute: Rainerle veröffentlicht ein Video über einen schmuddeligen Inzestanime (”Es geht, wie gesagt, in dem Anime nicht ums Seggs, sondern um Story”) und langweilt seine Zuschauer mit zwei Streams auf YouTube (“Aleggsa, zeig mir Eingang.”) und YouNow (“Aleggsa, zeig mir Einfahrt.”).
Fangen wir mit dem Animevideo an, das natürlich mal wieder viel zusammenhanglose Erzählerei unwichtiger Details beinhaltet:
Rainerle hat sich mal wieder besonders viel Mühe gegeben und einfach sein "Ich hör dich net ich hab Kopfhörer auf”-Motiv eingeblendet und spricht aus dem Off zu uns.
Eigentlich wollte er mehrere “Animes” vorstellen, aber da er schon zu einem Anime zehn Minuten lang erzählen kann, macht er einfach mehrere Folgen. “Momentan” sind ihm Videos auf dem Hauptkanal mit 10 Minuten “zu lang”. (Doof, dass dieses hier 11:45 Minuten geht.)
Man kann sich das Video gerne anschauen, muss aber darauf gefasst sein, dass er spoilert, weil er nicht merkt, was ein Spoiler ist und was nicht - er erzählt die “Story” eben einfach. Er möchte den Anime nicht “erzählen”, sondern “Eindrücke” davon “machen”.
Ich will mal vorweg greifen: Bei diesem Anime kann man nicht wirklich spoilern, weil die Handlung nun a) nun nicht wirklich tiefgreifend ist und b) auch nur ein Mittel zum Zweck ist, wenn ihr versteht, was ich meine …
Ihn selbst kann man nicht spoilern, weil er dadurch nur “heißer” auf die Serie/Film wird. Wenn er etwas nicht sehen will, bringt das aber auch nichts.
Eigentlich sollte es um “Neon Genesis Evangelion” und “Charlotte” oder “Charlotto […] wie auch immer” gehen: “Es sollte ursprünglich um strange Animes gehen.” (Ich freue mich schon sehr auf seine Erklärung von Neon Genesis Evangelion.)
“Yosuga no Sora” ist auch ein bisschen strange, aber “vermutlich auf andere Art und Weise”, als er wollte.
“Und übrigens hat jeder Anime - es sind fünf Stück im Ganzen gewesen -” (Da hat er wohl irgendwie den Rest des Satzes rausgeschnitten.)
In diesem Video soll es nun um “Yosuga no Sora” gehen: Er hat den Anime - glaubt er - 2016 gesehen. Es könnte auch 2017 gewesen sein. Oder 2015.
(Jetzt blendet er übrigens Auschnitte des Animes ein.)
Es geht um die Zwillinge Haruka und Sora. Haruka ist der Junge und Sora ist das Mädchen.
Sie ziehen nach dem Tod ihrer Eltern in das Haus ihres verstorbenen Großvaters. Sora war vorher “lange Zeit noch krank”.
Das “Appartement” ihrer Eltern haben sie verkauft und von dem Geld leben sie jetzt.
Warum Rainerle über diesen Anime reden möchte? “Wer den Anime kennt, wird jetzt sagen ‘Öööh, des war ja widder klar, perverser Anime und Drache passt zusammen!’ Ich hab’ diesen Anime nicht ausgesucht, weil ich pervers bin oder weil der Anime pervers is’ oder … äääh … sonst was, sondern weil ich finde, dass der Anime falsch verstanden wird - zumindest von dem, was ich gesehen hab’.”
Er möchte das “nicht ins böse Licht rücken”, aber er hat schon woanders gehört, dass Haruka “aus Herzensgüte” erst mal “jedes Mädchen in seinem Dorf vögelt … und am Ende noch seine Schwester”.
Wie der Anime ausgeht, weiß er nicht mehr, weil es schon so lange her ist, dass er ihn gesehen hat. Dass er einen Anime sieht und dann vergisst, passiert “sehr selten”. Die Handlung des Animes kennt er aber “noch 'n bisschen”.
Er schaut den Anime im Moment aber wohl noch mal und ist bei Folge 6 von 12 .
“Was genau stimmt jetzt an der Aussage nicht, dass er in seinem Dorf jedes Mädchen vögelt … und am Ende noch seine Schwester?” Das mit der Schwester weiß er “aber im Moment nimmer”.
Die Aussage mit den ganzen Mädchen ist eigentlich “nicht falsch - sie is’ schon richtich in dem Sinne”.
Man muss dazu sagen, dass es “keine zusammenhängende Story” ist, der Anime “basiert im Prinzip auf dem Badderflei-Effekt”. Das ist zwar “weit hergeholt”, stimmt aber!
Erklärung des “Badderflei”-Effekts, “für alle, die’s nicht wissen”: “Man reist in die Vergangenheit, ändert eine Kleinigkeit und die gesamte Gegenwart, beziehungsweise Vergangenheit ab dem Zeitpunkt, wo ma’ was verändert hat, bis zu der Zukunft, in der man sich befindet, hat sich verändert, weil eben diese Kleinigkeit verändert wurde. Und genau darauf baut dieser Anime auf.”
Naja, nicht ganz. Der Anime ist nämlich die Verfilmung eines Visual Novels, also quasi ein Textadventure mit Brüsten. Dort hat man die Möglichkeit, verschiedene Frauen zu daten (unter anderem Sora) und im Anime werden halt verschiedene Zeitlinie gezeigt, in denen der Protagonist jeweils andere Frauen wegbuttert, darunter eben auch seine eigene Schwester.
Ja, wirklich sehr tiefgründig …
Am Anfang sitzen Sora und Haruka im Zug und fahren in das Dorf, in dem sie leben werden.
Dann gehen sie in einen Supermarkt und kaufen ein, weil “die brauchen ja was zum Essen, wenn se angekommen sind, weil die ham in der Wohnung nix zu essen, die sin’ ja gerade erst angekommen”. (Das ist natürlich extrem wichtig und erwähnenswert.)
Auf dem Weg zum Supermarkt fährt ein Auto an ihnen vorbei, in dem ein “reiches Mädchen” mir ihrer “Dienerin” sitzt. Die Dienerin dreht sich um und sagt: “Oaaaah, was für'n süßes Junge!” Die Mädchen “fliegen” nämlich alle auf Haruka.
“Dann dreht sie sich auch noch um und sie is’ im Prinzip die Jüngere … also, sie is’ quasi die, die dann auch auf ihn steht.” (Wer “sie” jetzt genau sein soll, sagt er nicht.)
“Tazächlich isses so, dass die Mädchen, die sich in ihn verlieben, beziehungsweise die Mädchen, mit denen er zusammen is’, sich tazächlich- [Schnitt] Das Mädchen, was er zuerst sieht … oder was ihn zuerst sieht, das is’ quasi seine erste Freundin. Des zweite is’ des zweite und so weiter. Und so passiert’s eben, dass eben des Mädchen die erste is’, mit der er quasi dann zusammen kommt und mit der er auch zusammen schläft.” (Aha! Meinst du damit jetzt diese Dienerin? Oder das reiche Mädchen? Oder wen?)
Dann “vergehen ein paar Folgen”, in denen Haruka in die Schule geht und Mädchen und Jungs kennenlernt.
Dann muss seine Klasse den “Swimmingpool” der Schule reinigen: “Das is’ in Japan ja öfter so, dass die auch a Schwimmbad in der Schule haben und dass des halt … oder zumindest so, was man in den Animes immer sieht.”
In der Klasse ist auch “wieder des Mädchen dabei”, zu dem Zeitpunkt haben sie sich aber “schon angenähert” und “er hadde dann gesehen, dass sie des Hääändy fallen gelassen hat, als sie mit am andern Mädchen in die Umkleide gegangen is’, um sich anzuziehen, weil sie irgendwie kein Badeanzug dabei hat und nass wurde”.
Haruka will ihr das Handy bringen, geht aber nicht in die Umkleide: “Wie g'sacht, der Anime is’ nich’ pervers, tazächlich! Es gibt hier und da 'n paar Situationen, aber des is’ ja nichts Ungewöhnliches. Uuuund … der is’, wie g'sacht, nich’ pervers oder so."
Haruka geht also zur Umkleide und hört, "wie die da 'n bisschen was drinnen machen - Worte, die er halt missverstehen könnte … wie auch immer”. Das ist eine “lustiche Situation”, die Haruka allerdings falsch versteht: Er hört, dass das eine Mädchen zum anderen Mädchen “Schwesterchen” sagt. Er geht dann einen Schritt von der Tür weg und sagt auch “'Schwesterchen’ als Frage” - “das ist der Break”. "An dieser Stelle kommt in der ersten Variante, die Dienerin des Mädchens, die in der Umkleide is’“ und er gibt der Dienerin das Handy. Das ist "die erste Story”.
In der “zweiten Variante” kommt nicht die Dienerin, sondern das andere Mädchen - also nicht die Besitzerin des Handys - aus der Tür heraus “und dadurch hat sich der Badderflei-Effekt erst einmal aktiviert”. Dass er mit “ihr” zusammengekommen ist und mit ihr geschlafen hat, ist so “nie zustande gekommen”.
“Und jetzt sag’ ich euch, dass es in diesem Anime mehr um die Geschichte des Animes geht .. also, mehr um die Geschichte der einzelnen Charaktere … als um Seggs oder sonst was.” (Also genau wie bei “Die Antwort auf die Träume”, oder?)
Jedes der Mädchen und Haruka und Sora haben nämlich alle “ihre eigene Geschichte”, die man “nach und nach” erfährt.
Haruka ist immer der “Drahtzieher”, der versucht, den anderen zu helfen. (Genau wie du?)
“Des Mädchen, des raus kam und die Situation beim zweiten Mal verändert hat, also … quasi der Badderflei-Effekt sich des erste Mal aktiviert hat … des Mädchen kannte er von früher, des andere Mädchen nicht, also die Schwester. Aber er kam mit der Schwester quasi das erste Mal zusammen.” (Kann noch jemand folgen?)
Dann gibt es auch noch “des Nachbersmädchen”, das kennt er auch noch von früher. “Und so entwickelt sich quasi nach und nach immer weiter die Geschichte.” (In der Schule hättest du für diese “Inhaltsangabe” garantiert eine glatte 6 kassiert.)
Rainerle findet den Anime “richtich, richtich gut”, “aber man sollte sich wirklich Gedanken darüber machen, ob man sich den Anime mal anschaut”.
“Der Anime hat unglaublich guten Wiedersehenswert.” (Ja, klar. Brüste und Popos kann man sich eben immer wieder anschauen!)
Wann der Anime erschienen ist, weiß er nicht genau - 2012 oder 2010, “irgendwie sowas”. Einblendung: “2008 in Japan” (2008 wurde das Visual Novel veröffentlicht, der Anime kam erst 2010.)
Der Anime ist “echt gut” und es gibt ihn komplett auf Deutsch.
“Ich weiß, wie g'sacht, nicht mehr, was mit der Schwester is’. Ob des wirklich stimmt, dass er am Ende seine Schwester vögelt, weiß ich nicht. Ich geh’ davon aus, weil ich denke nicht, dass die Person falsche Aussagen getroffen hat. Wie gesacht - ich will die Person, die die Aussage getroffen hat, auch nicht schlechtmachen, sondern ich will halt lediglich … äääh … 'ne Klarstellung machen, dass es zwar stimmt, dass er alle vögelt, aber dass des halt ned irgendwie Player-Style is’, sondern dass es halt einfach … äh … die Situation sich entsprechend verändert hat. Also, es geht schon auf Liebe und so hinaus.” (Ob du dich wohl für die Neuauflage von DAadT ein bisschen von diesem Anime inspirieren lässt? Ich befürchte es fast.)
Man sollte sich den Anime mal anschauen, die Geschichte ist gut und jede Person hat eine “sehr tiefgreifende Story”, dazu sollte “man sich also wirklich Gedanken” machen. (Nein. Einfach nein. Oder schaust du andere Schmuddelfilmchen auch nur wegen der tollen Handlung?)
“Und für euch alten Perverslinge: Äääähm … ja. Es geht, wie gesagt, in dem Anime nicht ums Seggs, sondern um Story, also … Gut, dann bedange ich mich fürs Zuschauen.”
Im nächsten Anime-Video wird es vielleicht um “Jammarakunänddäsäwlwitsches” (Yamada-kun and the Seven Witches) oder “Schigatzowakiminojus - Sekunden in Moll” (Shigatszu wa Kimi no Uso) gehen. Wann das kommt, weiß er allerdings nicht: “Vielleicht morgen, vielleicht heute, vielleicht in 'ner Woche, vielleicht in drei Jahren.”
GET IN THE ROBOT … äh …mach das verdammte Video über Neon Genesis Evangelion, Rainerle!
Dann folgte auch noch ein überaus langweiliger Mist-Stream auf Youtube. Gespielt hat er übrigens wieder “Mist”:
Die Zuschauer sollen entscheiden, ob die Facecam an oder aus sein soll. Er würde die Facecam gerne weglassen, weil man dann mehr vom Spiel hat. Jetzt macht er aber erst mal die Nebelmaschine an. (Mal wieder völlig logisch, was du da machst.)
Ok, Facecam an.
Heute hat er “eigentlich nicht viel gemacht”. (Ganz anders als sonst, lel.)
Sein Buch “geht gut voran”, er hat mittlerweile 81 Seiten und würde gerne bis zum Ende des Jahres fertig werden. Sein Buch ist “quasi die Antwort auf die Träume - das Original und nicht die Fälschung”, die die Hater verändert veröffentlicht haben. Die Neuauflage ist besser, detaillierter und “sinnvoller”. (Rainerle, niemand hat an deinem Schnundroman irgendetwas verändert.)
Gestern hat er “sehr spät abends” gestreamt. (Für mich war das sehr früh morgens.)
“Wenn man den Chat hier so verfolgt, dann kriegt man richtich die Krätze.”
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
Ihn stört es, dass er den “Befehl” immer wieder neu sagen muss und die Überwachungskamera nicht dauerhaft auf seinem Echo Show zu sehen ist.
Er möchte sich nicht dazu äußern, ob er noch Besucher bekommt.
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
“Aleggsa, zeig mir Eingang.” (Wer ständig die Überwachungskameras checkt, hat bestimmt selten ungebetene Gäste vor dem Tor stehen.)
Er steht auf, um seinen einen Enerdschie-Drink zu holen - eine neue Sorte Monster, die schmeckt ihm aber nicht.
Es liegt noch eine Brezel “vom Frühstück” bei ihm rum.
Moderator im Chat: "Die Nachrichten zu löschen ist ungefähr vergleichbar, wie 30 Jahre in einem Russischen Bergwerk zu Arbeiten.“ Rainerle: "Ja, als ob du schon mal in einem russischen Bergwerk gearbeitet hast. Ich bezweifle, dass du da überhaupt eine Stunde gearbeitet hast, geschweige denn 30 Jahre.”
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
Die Shotgun ist der “Nachfolger” der Schrotflinte.
Nach zwei unglaublich langweiligen Stunden beendet Rainerle den Stream und wünscht uns (um 21:24 Uhr) “noch einen wunderschönen restlichen Tag”.
Der restliche Tag war tatsächlich sehr schön, denn Rainerle hat nichts mehr gemacht.
Das hielt aber nicht lange an, denn in der Nacht zum Samstag ist er um 02:10 Uhr auf YouNow live gegangen, um reichlich Barren abzugreifen, ein neues Album von “Enigma” zu hören (nicht wirklich) und sich von Aleggsa “Einfahrt” und “Eingang” zeigen zu lassen:
Ob er nicht arbeiten müsste? “Ich hab’ gerade … wie lange? Kann ich irgendwie einsehen, wie lange ich in dem Programm gerade drinnen bin? Ich war heude auf um die 67, 68 Seiten von meinem Buch und ich bin jetzt einfach mal auf Seite 90. Also, ich glaube, ich habe heute genug gearbeitet.” Und dazu hat er auch noch (auf Youtube) gestreamt, das reicht. (Pass mal auf, dass du dich nicht überarbeitest.)
Unserem leidenden Schriftsteller tut sogar die rechte Schulter weh … schon seit drei Tagen!
Er erzählt schon wieder die Lügengeschichte, dass die Hater “Die Antwort auf die Träume” “verfälscht” im Internet veröffentlicht hätten. Er schreibt das Buch jetzt seit Mittwoch neu und ist jetzt auf Seite 90 in Kapitel 18, also in der Mitte der Geschichte. “Die Antwort auf die Träume” hatte gerade mal 120 Seiten. (Die Antwort auf die Träume hatte in Wirklichkeit 61 Seiten, Rainerle …)
Er hat einen Abdruck auf dem Arm, weil er sich wegen der Schmerzen ein “Geschirrtuch untergelegt” hat. (Am Handgelenk/Unterarm der linken Hand. Obwohl ja eigentlich die rechte Schulter schmerzen soll. Mysteriös.)
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
Nebelmaschine und Barrenspenden.
“Aleggsa, zeig mir Einfahrt.”
Er versucht jetzt, BobTV für seinen Halloween-Stream zu gewinnen …
Im bunten Licht seiner Lampe sieht man “einzelne Abstufungen” seines Teppichs, “das sieht so geil aus”. Man könnte meinen, er wäre “auf Droge”, so wie er “abgeht”, “aber ich bin heut’ generell ganz merkwürdig. Ich war mit 'nem Gumbl heute unterwegs … und ich schreie die ganze Zeit. Mit meinem Gumbl unterhalten, ihm ein paar Stories erzählt, was passiert ist so in der letzten Zeit UND ICH HAB DIE GANZE ZEIT GESCHRIEN. Weiß gar nicht, warum”. Vielleicht liegt es auch am Enerdschie-Drink.
Er möchte noch “mindestens” 10 Seiten schreiben.
Bei den ganzen Barrenspenden würde er sich schlecht fühlen, wenn er nur eine Stunde streamt …
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
Über Enigma: “So viele Jahre waren die weg und jetzt auf einen Schlag hauen die 'n Album raus und gehen so ab, Alder.”
Ich löse mal auf: Enigma hat 2016 zwar ein Album veröffentlicht, aber das ist nicht das, was Rainerle hört - der hört nämlich gerade das Album “The Enigma VI” von Shinnobu, einem Musikprojekt aus Costa Rica, das den Musikstil von Enigma nachahmt. Rainerle ist eben ein echter Kenner.
Er hat überlegt, am Freitag “andere Sachen” wegen der Schreiberei an seinem Buch abzusagen.
Das Buch soll als “Download-Version” veröffentlicht werden, vielleicht wird es das aber auch “im Laden” geben. Es wird aber bestimmt “schnell vergriffen” sein. Ein Buch zu veröffentlichen, ist nicht schwer, aber auf der Bestseller-Liste zu landen, schon.
“Wenn ich wirklich platzen würde, dann würde ich die ganze Welt mitnehmen. Also solltest du lieber hoffen, dass ich nicht platze.”
“Wenn ihr so weitermacht, wie jetzt gerade, dann kann ich mir die Grafikkarte nächsten Monat lässig leisten.” (Die kostet so etwa 500€.)
Überraschung: Er hat seinen Rechner immer noch nicht “formatiert” und lässt Windows von der ollen Festplatte laufen und nicht von der SSD.
“GTA Vau” findet er nicht gut.
“Die Band heißt E Nomine, zum hundertsten Mal jetzt."
Bei Chips mag er am liebsten die Sorte "Sour Creme Onion”. Vom Markenhersteller kauft er sich die aber nicht, sondern nimmt lieber die “ganz billigen” Chips.
Seine Nägel müsste er wohl mal neu lackieren, die sehen nämlich “grauenhaft” aus, “aber mich juckt’s eigentlich nicht groß, ich seh’ meine Finger eh nicht so groß, nur beim Schreiben ab und zu kurz, aber da schaue ich auf das, was ich schreibe, als auf meine Tastatur”.
“Aleggsa, zeig mir Eingang.”
Ob er das Buch veröffentlicht, weiß er noch nicht, denn er muss es erst mal schreiben: “Ich kann nichts veröffentlichen, was ich nicht geschrieben hab’!” (Eben hast du doch noch von reißenden Absätzen in den Buchhandlungen geträumt …)
Morgen wird er direkt in den Laden gehen und sich das Enigma-Ablum kaufen, das er die ganze Zeit hört: “Da geht mit einer ab, Alder!” (Ja, viel Erfolg dabei!)
“Aleggsa, zeig mir Einfahrt. Aleggsa! Zeig mir die Einfahrt!”
“Wer sagt denn, dass ich das Buch für euch schreib’? Vielleicht schreib’ ich’s einfach für mich. Auch ‘Die Antwort auf die Träume’ war ursprünglich nicht geplant, ob’s veröffentlicht wird oder ned.” Er weiß ja noch nicht mal, ob er es überhaupt fertig schreibt. Er schreibt die Bücher nicht, um sie zu veröffentlichen - er schreibt sie für sich. Wenn er dazu bereit ist (und das ist er vielleicht auch nie), dann veröffentlicht er sie.
Er freut sich immer noch darüber, dass Enigma ein neues Album veröffentlicht hat, das letzte kam ja “1990”:“Sau krank” und “richtig geil”. (Ganz abgesehen davon, dass er gerade immer noch nicht Enigma hört, haben die 2016, 2008, 2006, 2003, 2000, 1996, 1993 und 1990 Alben veröffentlicht.)
Nun belästigt er auch noch LachFlat mit seinem Halloween-Stream, der übrigens auch gerne zwölf Stunden dauern könnte. (Wehe …)
Vor dem Schlafengehen will er duschen. Außerdem hat er Hunger.
Es wäre gut, wenn er ein “Mischpult” hätte, mit dem er Soundeffekte abspielen und in seinem Halloween-Stream eine Gruselgeschichte erzählen könnte.
Vielleicht wird er das Ledsbläh von “Little Nightmares” erst nächstes Jahr oder sogar gar nicht abschließen.
Von “Little Nightmares” kam am Freitag übrigens schon der erste Part. Natürlich fürchterlich langweilig: Rainerle verbringt die ersten paar Minuten damit, in den Einstellungen rumzuwerkeln und man sieht die ganze Zeit irgendwelche Bildfehler - da hat sich der neue Rechner definitiv gelohnt, würde ich sagen.
Er hätte schon gerne VR, zum Beispiel für Subnautica.
“VR is’ ja scho’ 4D.”
“Ist gleich vier, ey … Ich denk, ich werde jetzt noch 'n Happen essen, noch 'n Schluck … äh … ich werde jetzt noch 'n Happen essen, denk’ ich, dann werde ich mich noch kurz zurücklehnen und dann, denke ich, werde ich aber auch langsam schlafen gehen. Wird auch mal langsam Zeit.”
TVMopf (sein Moderator für den Stream) erzählt ihm, dass er arbeiten muss, für Rainerle aber eine Nachtschicht eingeschoben hat und jetzt durchmacht. Rainerle: “Hättest du mir des früher g'sacht, hättest du doch gehen können. Da hab’ ich doch Verständnis für, deine Arbeit geht doch vor, logischerweise. Alder, jetzt bin ich Schuld, dass du müde bist. Tut mir echt Leid. Tut mir wirklich Leid, tschuldigung, TVMopf.”
“Schönen Abend, gude Nacht” und noch einen “restlichen schönen Samstag”.
Uffohje.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist (mal wieder) ein Faultier-Aritkel:
Dieses Mal ist es der Faultier Postkartenkalender für 2019 mit niedlichen Illustrationen und passenden Sprüchen, die stellenweise so blöd sind, dass sie schon wieder gut sind.
Beispiel gefällig? “Kaffee erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin.”
Den werde ich mir jetzt auch machen … sonst werde ich nach Rainerles langweiligen Gamingstreams ja nie wieder richtig wach …