Heute: Rainerle veröffentlicht ein Video über einen schmuddeligen Inzestanime (”Es geht, wie gesagt, in dem Anime nicht ums Seggs, sondern um Story”)  und langweilt seine Zuschauer mit zwei Streams auf YouTube (“Aleggsa, zeig mir Eingang.”) und YouNow (“Aleggsa, zeig mir Einfahrt.”).


Fangen wir mit dem Animevideo an, das natürlich mal wieder viel zusammenhanglose Erzählerei unwichtiger Details beinhaltet:

Ich will mal vorweg greifen: Bei diesem Anime kann man nicht wirklich spoilern, weil die Handlung nun a) nun nicht wirklich tiefgreifend ist und b) auch nur ein Mittel zum Zweck ist, wenn ihr versteht, was ich meine …

Naja, nicht ganz. Der Anime ist nämlich die Verfilmung eines Visual Novels, also quasi ein Textadventure mit Brüsten. Dort hat man die Möglichkeit, verschiedene Frauen zu daten (unter anderem Sora) und im Anime werden halt verschiedene Zeitlinie gezeigt, in denen der Protagonist jeweils andere Frauen wegbuttert, darunter eben auch seine eigene Schwester.

Ja, wirklich sehr tiefgründig …

GET IN THE ROBOT … äh …mach das verdammte Video über Neon Genesis Evangelion, Rainerle!


Dann folgte auch noch ein überaus langweiliger Mist-Stream auf Youtube. Gespielt hat er übrigens wieder “Mist”:


Der restliche Tag war tatsächlich sehr schön, denn Rainerle hat nichts mehr gemacht. 

Das hielt aber nicht lange an, denn in der Nacht zum Samstag ist er um 02:10 Uhr auf YouNow live gegangen, um reichlich Barren abzugreifen, ein neues Album von “Enigma” zu hören (nicht wirklich) und sich von Aleggsa “Einfahrt” und “Eingang” zeigen zu lassen:

Ich löse mal auf: Enigma hat 2016 zwar ein Album veröffentlicht, aber das ist nicht das, was Rainerle hört - der hört nämlich gerade das Album “The Enigma VI” ‎von Shinnobu, einem Musikprojekt aus Costa Rica, das den Musikstil von Enigma nachahmt. Rainerle ist eben ein echter Kenner.

Von “Little Nightmares” kam am Freitag übrigens schon der erste Part. Natürlich fürchterlich langweilig: Rainerle verbringt die ersten paar Minuten damit, in den Einstellungen rumzuwerkeln und man sieht die ganze Zeit irgendwelche Bildfehler - da hat sich der neue Rechner definitiv gelohnt, würde ich sagen.


Uffohje.

Der heutige amüsante Amazonkauf ist (mal wieder) ein Faultier-Aritkel: 

Dieses Mal ist es der Faultier Postkartenkalender für 2019 mit niedlichen Illustrationen und passenden Sprüchen, die stellenweise so blöd sind, dass sie schon wieder gut sind. 

Beispiel gefällig? “Kaffee erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin.”

Den werde ich mir jetzt auch machen … sonst werde ich nach Rainerles langweiligen Gamingstreams ja nie wieder richtig wach …