Ihr wisst, wie es läuft - ein langweiliges Ledsbläh und zwei fürchterliche Streams. Sehr abwechslungsreich.
Los ging es mit dem ersten Stream um 12:40 Uhr - Rainerle hat sich einen Pool gekauft, angebliche Angebote von Leuten bekommen, die sein Leben verfilmen wollen und es ist immer noch kein Sponsoring in Sicht, denn “dafür ist der Hate zu groß”:
Eigentlich sollte sein Stream keine Aussetzer haben, dafür gibt es nämlich keine "technischen Gründe”.
Wenn man ihn abonniert, muss man damit rechnen, dass man “Hater” bekommt, aber das sollte eigentlich bekannt sein.
Man kann ihn nicht privat kontaktieren.
Er hat sich einen Pool bestellt. (Typisch: Der Sommer ist quasi vorbei und du kaufst dir einen Pool. Und bis nächstes Jahr ist der doch sowieso irgendwo verrottet …)
Ob er ein Sponsoring in Sicht hätte? “Dafür ist der Hate zu groß.”
Er wird “ein paar Wochen lang” keine Musikwünsche mehr machen.
Was für einen Pool er sich bestellt hat? Das werden wir vielleicht in einem Video sehen. Eigentlich war das ein Fan-Geschenk, denn jemand hatte ihm Amazon-Gutscheine geschenkt, wovon er sich dann den Pool und noch ein paar andere Sachen gekauft hat. (”Spezialsondersituation” Nr. 1 ist damit dann wohl eingetreten, lel.)
“Ja, ich hab’ sogar zwei Autos. Kombi und Limousine.” (Und beide sind Schrott.)
Chat: “Hattest du schon mal Anfragen bezüglich Interviews oder Fernsehauftritte?” Rainerle: “Ich hab’ sogar schon Angebote für Filme bekommen, tazächlich.” Zwei für Dokumentationen und eine für einen Film über sein Leben. Ob er die annimmt, überlegt er sich noch. (In den Hauptrollen in “Das Leben des Rainerle”: Jack Black als Rainerle .W, Brian Cranston als Rudi und Meat Loaf als Rita. Das wird DER Blockbuster.)
Ob sein Leben nicht nur aus YouTube und YouNow bestünde? “Von meinem ganzen Tag bekommt ihr vielleicht alles in allem […] fünf bis sechs Stunden mit.” Die anderen fünf Stunden schläft er und dann fehlen uns immer noch fast 14 Stunden seines Tages!
Woher will man denn bitte wissen, dass er viel zuhause ist? Er ist viel zuhause, weil er “viel arbeitet”: “Wie viel Zeit verbringst du auf der Arbeit jeden Tag? Is’ genau das gleiche.” (Anime schauen ist aber keine Arbeit, Rainerle.)
“Mein Leben dreht sich nicht um alles, was hier abgeht - im Gegenteil.” Wenn er den Stream ausmacht, schaut er Filme oder macht was anderes, wie zum Beispiel etwas mit seinen Freunden zu unternehmen oder in die Sauna oder ins Kino zu gehen.
Zu Big Brother würde er niemals gehen. (Musst du auch gar nicht, so ein großer Unterschied zu jetzt wäre das auch nicht mehr.)
Sitzkaffee.
Er benutzt für die Kaffeemaschine kein destilliertes Wasser, denn “da kannste draufgehen dabei”. (Es ist wohl nicht unbedingt gesund, aber so tödlich, wie es unser Lord darstellt, ist es dann doch nicht.)
“Ich kann ein bisschen Klavier.” (Mein Hund kann auch mit den Pfoten auf die Tasten hauen, davon kann er aber trotzdem noch lange nicht Klavier spielen.)
Chat: “kann man dich auch iwie privat Anschreiben? Ich würde dir Geld dafür geben wenn du in deinen Streams unsere tshirts tragen würdest. Würdest du sowas mache.” Sowas nennt man “Sponsoring” und “das kommt immer drauf an”. In solchen Fällen soll man ihn über seine “geschäftliche” E-Mail Adresse anschreiben.
Was man bekommt, wenn man ihn abonniert? Eigentlich Musikwünsche, die gibt es momentan aber ja nicht, “Sticker” für den Chat, man hat ein “Logo” neben dem Namen, man kann im Chat schreiben und einen Rang im TS bekommen. Mehr fällt ihm dazu dann auch nicht ein. (Du hast vergessen, dass man sich auch noch von dir anmaulen lassen kann.)
Vielleicht macht er demnächst mal einen “Industrial Dance-Stream” - “mal schauen”. (Ja, mach ruhig - das sieht lustig aus und dann redest du vielleicht wenigstens nicht so viel Unsinn.)
Der letzte Film, den er im Kino gesehen hat, müsste “Sausage Party” gewesen sein. (Interessant! Da du Filme ja niemals illegal schauen würdest, frage ich mich, wie du dann “Avengers: Infinity War” und “Deadpool 2” gesehen haben willst, wenn du dafür gar nicht im Kino warst und es die Filme zu der Zeit noch nicht auf DVD gab. Und außerdem warst du nach “Sausage Party” auch noch in “Findet Dorie” - das war übrigens im Oktober 2016.)
Er könnte besser Witze erzählen, wenn er dabei nicht selbst über seine Witze lachen müsste. (Naja …)
Da er noch in der “CD-Zeit aufgewachsen” ist, besitzt er ungefähr “700 DVDs” und “ungefähr 400 Alben und Singles und Lieder”: "Is’ halt alles legal bei mir.“ Ein paar Terabyte wird er wohl an Musik haben.
Er war eigentlich noch nie im Urlaub.
Mit aktuellen Ereignissen in Deutschland setzt er sich nicht auseinander: "Ich seh’ auch ned ein, warum.” (Und warum sollen alle anderen sich dann mit deinen Belangen beschäftigen?)
Ob noch mal ein #FragDrache kommt? “Eigentlich hab’ ich vor, des Jahr nichts mehr zu machen, des wisst ihr doch.” (Weißt du das auch noch?)
Das nächste LP wird ein “Let’s Quick” von “Tasty Blue”.
Dass er seine alten Videos wieder öffentlich gestellt hat, heißt nicht, dass etwas Neues kommt!
Derzeit hat er keine Haustiere. (Hoffentlich bleibt das auch so.)
Chat: “hast du den Kampf von Ksi und Logan Paul gesehen?” Nein, denn um das zu sehen, hätte er “irgendwo in die USA sein müssen”, weil das nur dort “veröffentlicht” wurde. (Das kannst du in voller Länge auf YouTube anschauen - sogar ohne “in die USA” zu sein.)
Auf Festivals trägt man “im Idealfall” ein Bandshirt, eine schwarze lange Hose - am besten Jeans - mit “Verzierungen” wie “Kettchen”, einen Mantel und “Springerstiefel”. “Hauptsache halt dunkel angezogen und mit Bandmustern.” Man kann sich auch eine Kutte mit Patches basteln. Ihm hat man gesagt, dass man die auf den Boden legt und “drauf schifft”, aber das hat er nie gemacht und er glaubt, dass das auch nur ein “Witz” war und das nicht wirklich jemand macht. Waschen darf man eine Kutte übrigens nicht.
Ob er abgenommen hat, weiß er nicht.
Er geht nicht mehr so oft weg.
Angeblich hatte er mal einen Kumpel, mit dem man gut “saufen” und “Mädels aufreißen” konnte, der tatsächlich auf seine Kutte gepinkelt hat. Den müsste er auch mal wieder anschreiben.
Auf Festivals hat man nicht geduscht, da hat man sich morgens einfach ein Bier drüber geschüttet und war “sauber”. “Ich hab’ auch meine wilden Zeiten gehabt!”
Er ist “kein so großer Fan” von “Monster Hunter” - “Monster Hunter: World”, das er sich neulich gekauft hat, ist nur eine “Ausnahme”. (Warum kauft man sich denn für ca. 50€ ein Spiel, das man eigentlich gar nicht so toll findet?)
“Beschränkungen auf eins fand ich noch nie geil.” Das ist vielleicht wieder ein blödes Beispiel, aber er ist ja auch “bisexuell” … Er sieht eben gerne “das ganze Spektrum der Welt” und findet es traurig, wenn man sich nur auf eine Sache beschränkt, weil man dann viel verpasst - so sollte seiner Meinung nach jeder denken.
Es ist “Zeitverschwendung”, sich über ihn aufzuregen, dann soll man sich eben nicht mit ihm beschäftigen. Sich auf etwas zu “fokussieren”, ist nämlich “total lächerlich”.
Er hört “So wie du bist”: Wenn man “nur Scheiße baut”, sollte man sich aber mal überlegen, ob man sich nicht vielleicht doch verändern sollte. (Ja, dann fang mal an.)
Man sollte sich selbst kennen, doch die meisten Menschen kennen sich selbst gar nicht und das ist das “Problem”.
Im Moment hat er keine “Kippen”.
Letztes Lied für diesen Stream - er muss nämlich “dringend aufs Klo”.
Er findet es “schade”, dass jetzt keiner mehr was geschrieben hat.
“Schönen Abend noch.” (Es ist 14:20 Uhr.)
Einen schönen Abend hatten wir im Anschluss dann allerdings nicht - Rainerle ist nämlich um 22:22 Uhr noch mal live gegangen, um auf YouNow ein bisschen Kinderdisco zu spielen.
Dabei hat er sich über seine Einnahmen beschwert (in Schulnoten “eine solide 3”), es gab Luftschlagzeugspiel zu Phil Collins und die Hater waren ihm nie gewachsen, denn die bewegen sich “immer auf illegalen Wegen”:
Die Schauerberger Kinderdisco ist wieder eröffnet!
Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen, dass es schneit. (Irgendwie habe ich nicht mal Regen auf dem Regenradar entdeckt … vielleicht bröckelt ja auch bloß der Putz von den Wänden.)
Heute hat er an einem Video gearbeitet (Achtung, Herr, Innenminister!) und den Film “Sing” geschaut. Einen Anime hat er auch noch beendet, aber es ist auch Sonntag, da macht er “nie viel”. (Das gilt auch für alle anderen Tage der Woche.)
Wie gut er von seinen Onlineeinnahmen leben kann? Er würde sagen, “eine 3-” oder eher “eine solide 3”. Es war aber schon mal schlechter. (Wie undankbar bist du eigentlich? Dir wird ordentlich Geld fürs NICHTSTUN in den Rachen geworfen - was willst du denn noch?!)
Rainerle wird nicht darüber reden, ob noch Leute vor seiner Tür stehen.
Das “Feature” mit den Musikwünschen bietet er von sich aus an, das hat nichts mit YouNow zu tun.
“Wer zur Hölle is’ Alexander Prinz?” (Na, dei’ Gumbl mit dem Glasauge.)
Er möchte seinen “ursprünglichen” Twitter-Account zurück haben, vielleicht klappt das irgendwann, wenn er mal mit Twitter “interagieren” kann.
Man soll ihn bitte nicht als Vorbild nehmen. (Das stimmt.)
Jemand schreibt “Bin drin”, um ihm mitzuteilen, dass er jetzt auf dem TS ist. Rainerle muss das natürlich wieder kommentieren: “Hört sich falsch an.”
“Was soll ich denn machen? Soll ich sterben?” Man hat keine Wahl - solange man nicht “draufgeht”, muss man sein Leben weiter leben.
“Es schaut aus, als ob’s schneit. Aber es schneit mit Sicherheit ned.” Wahrscheinlich regnet es.
Er bekommt “einen Teil” von den 5€ pro Abo.
Rainerle ist schon wieder genervt von den Fragen bezüglich seiner Einnahmen: “Seit wann spricht ma’ über Geld? Haben sich irgendwie die gesellschaftlichen Etiketten geändert in den letzten Jahren?!”
Dieses Wochenende war “das angenehmste Wochenende seit Jahren”.
“Es kommen doch überhaupt keine Videos, Leude!”
Die alten Videos hat er wieder öffentlich gestellt, weil er hofft, dass jetzt die größte Aufmerksamkeit der Presse “weg” ist.
Chat: “Du überließ die Pool fragen, Junge.” Rainerle: “Pass auf, wie du redest - wir sind hier nicht in der Gosse.”
Er findet seine über 200 Abonnenten schon “übertrieben”. (Ich auch.)
Die Zeit ohne Internet war noch “a geile Zeit” - es war nur etwas problematisch, wenn man “erwachsene Sachen brauchte”.
Dass ein Abonnent fragt, ob er mal einen Met mit Rainerle trinken kann, regt ihn auch schon wieder auf.
Irgendwo hat er bestimmt noch Schnmuddelfilme auf VHS “rumfliegen”.
Als Kind hat Rainerle immer “Damm gebaut” und “Lager gebaut”. “Die Jugend heutzutage hockt nur noch vorm Rechner.” (Und was machst du den ganzen Tag so?)
Selbst, wenn er in Aktien investiert hätte, würde er es uns nicht erzählen. (Stimmt, die Aktiengesellschaft ginge dann im Nu pleite, der Kotmidas lässt grüßen.)
90% der Abonnenten kommen ihm hier mit “irgendwelchen Hater-Aussagen”. (Nein Rainerle, für dich ist einfach jeder ein böser Hater.)
Phil Collins ist “unglaublich krass”.
Rainerle hat schon mal Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboard gespielt, kann aber nur am Keyboard “ein bisschen was”. (Nein, kannst du nicht.)
Es wird mit geschlossenen Augen inbrünstig Luftschlagzeug zu “In the Air Tonight” gespielt.
“Warum müsst ihr euch eigentlich immer über mich lustig machen? Ja, ‘Schlagzeuglord’ - ich bin wenigstens 'n Lord.” Je mehr man sich über ihn lustig macht, desto “krasser” wird er aus der “Asche auferstehen”. (Rainerle, du bist kein Lord. Du bist ein Dorftrottel mit Internetanschluss, mehr nicht.)
Von Harry Potter hat er “alle Hörbücher und alle Bücher gelesen”. (Dass du die Bücher wirklich alle gelesen hast, wage ich auch irgendwie zu bezweifeln.)
Die Hater können “echt froh sein”, dass er nicht “halb so ein Abschaum ist” wie sie - er hätte viele Leute schon längst leaken können! Bei einem, der “zu viel Scheiße” gebaut hat, hat er es sogar gemacht, aber das hat er “zensiert”.
Jetzt regt er sich tierisch darüber auf, weil ihm jemand die ganze Zeit Nachrichten auf sein Handy schickt: “Such dir 'ne Freundin, Alter!” (Das waren übrigens mehrere Leute und zumindest einer, der mich kontaktiert hat, hat Rainerle nichts Beleidigendes geschrieben.)
Hater sind “Abschaum” und haben kein “Niveau”.
“Was für erbärmliche Lappen ihr seid, Alder.”
Rainerle hält nun die Nummern der Leute, die ihm Nachrichten schicken, in die Kamera. Er hat “die Schnauze so voll” von dem Kindergadden.
Die Hater waren ihm “nie gewachsen”, weil die sich “immer auf illegalen Wegen” bewegen. (Rainerle würde natürlich nie gegen Gesetze verstoßen.)
Seine Handynummer ist bekannt, weil BabyChrizzy die damals veröffentlicht hat.
“Was is’ denn eine DSGVO?”
Es wird genebelt.
Er sieht es nicht ein, sich eine neue Handynummer zuzulegen oder umzuziehen: “Warum soll ich zurückstecken wegen denen? Weil so viele sind? Ich bin Hunderttausende von denen wert, wenn die so 'ne Scheiße abziehen.” (Ist ja auch egal, wenn das ganze Dorf darunter leidet, was soll’s! Hauptsache, du musst nicht zurückstecken.)
Die Hater wollen nur “Aufmerksamkeit” und das macht sie “lächerlich”. In letzter Zeit sind die “so angepisst”, “weil se keinen Grund mehr haben, auf mich angepisst zu sein”. Er bannt sie direkt und reagiert gar nicht mehr auf sie. (Na, DAS merkt man ja!)
Ihn für etwas zu “haten”, das er vor Jahren gemacht hat, ist “kindisch, kleinkariert und dumm”.
Sobald er über die Hater redet, hat er direkt ein paar Hundert Zuschauer mehr. “Ei äm dä King.”
Was da gerade für ein Song läuft? “All bie in mei Hart.”
Die Barren fliegen mal wieder und Rainerle kriegt große Augen: “Übertreib’s bidde ned so brutal!”
Die Musik von Vaiana findet er super, die ist “animalisch” und mit alten Instrumenten, wie z.B. Bongos, gemacht.
Lip-Sync zum Soundtrack von Pocahontas.
Er hört (und singt) “Lieder” von Adel Tawil: “Auf dem Lied hab’ ich quasi das Singen gelernt, wenn man so möchte.” (Wenn du das singen nennen möchtest …)
Jetzt jault er bei “Ich bin ich” von Rosenstolz mit.
“Ich kann ja ned mal singen. Ich wünschte, ich könnte es.” Er hat vor allem Probleme mit den “langen Tönen”. (Du hast mit ALLEN Tönen Probleme.)
Eine weitere grässliche Gesangseinlage - “Last Unicorn”. (Das klingt mit dem winglschen Englisch besonders ulkig.)
Jetzt gibt’s noch mal die “deutsche Nightcore-Version” von “Last Unicorn”, das ist inzwischen sogar seine “Lieblingsversion”. (Wie es sich für einen echten Musik-Connaisseur gehört, lel.)
Inzwischen sind wir bei Schlumpfcovern der Kelly Family angekommen.
“Könnte ich besser singen, würde ich mal 'nen Gesangsstream machen.” (Und was ist das jetzt bitte gerade?! Aber stimmt schon - man kann das eigentlich nicht wirklich als Gesang bezeichnen.)
Vielleicht war Fuchur aus “Die Unendliche Geschichte” der Grund dafür, dass er so auf Drachen steht. (Bei anderen Jungs waren es irgendwelche Mädels in Jugendserien, bei Rainerle war es ein Drache. Schon klar.)
“Dir gehört mein Herz” aus Tarzan … (Alles selbstverständlich inklusive Gejaule.)
“Die können sich echt nicht benehmen, Alter.” (Der Abochat war kurzzeitig aus.)
Es wird mal wieder gehustet: “Meine Scheiß Lunge, Alder!” Blöd, wenn man gleichzeitig bei Digimon-Lieder mitsingen will: “Dieses Lied war es, was mir immer Kraft gegeben hat.”
Ja, er hört sich jetzt Anime-Openings an. Die waren immer “unglaublich motivierend” und haben ihm “Ideen” für seine “Träume” gegeben.
“Lebt eure Träume. Gebt alles dafür. Andere würden es für euch nicht tun. Und ihr schafft des, ich weiß es. Ich hab’ auch für meinen Traum gekämpft. Ich bin noch lange nicht am Ziel, aber ich werde nicht aufgeben, bis ich ihn entweder erreiche oder dabei draufgeh’ … So weit müsst ihr vielleicht nicht gehen.”
Nein, definitiv nicht.
Ich persönlich bin ja froh darüber, dass die Temperaturen jetzt wieder etwas sinken - zum einen, weil ich höhere Temperaturen echt nicht ab kann und zum anderen, weil man jetzt den heutigen amüsanten Amazonkauf auch gefahrlos draußen tragen kann! Man muss einfach nur einen Pullover darüber anziehen.
Ja, es ist bedruckt mit einer mit einem Gürtel bekleideten Katze, die auf einem Felsen steht und ein Schwert gen Himmel hält - einen Himmel voller Blitze!
Wenn man das nicht mag, kann man dort auch noch andere wunderschöne Motive auswählen, wie zum Beispiel Ahornblatt (…), Katze und Einhorn (eher Katze mit Hut auf Einhorn) oder meinen absoluten Favoriten - die Vulkan Katze!