Der Dienstag war der vierte Tage in Folge, an dem der Drachenlord nichts anderes gemacht hat, als langweilige Ledsblähs auf DrachenGamesLP zu veröffentlichen und seine Pflichtstunde auf YouNow abzusitzen.
Immerhin war der YouNow-Stream dieses Mal halbwegs “interessant”:
Rainerle hat nämlich fleißig neue Brojeggde angekündi- … äh, ich meine natürlich, “eine Aussage” getroffen, dass er an neuen Brojeggden arbeitet.
Und zwar an einer eigenen Dokumentation (“komplett auf eigene Rechnung und auf eigene Kasse”) über sich und die Hater, die den Zweck er füllen soll, “die Leute lächerlich [zu] machen, die sich über mich lustig machen".
Also, wenn das kein Erfolg wird, dann weiß ich es auch nicht ………
Rainerle trägt schon wieder das Einhorn-Shirt und hält irgendeine Krähen-Statue in die Kamera.
Jetzt wuchtet er sich vom Sofa hoch und verlässt erst mal den Raum.
Zurück kommt er mit einer Zigarre, die er sich auch direkt anzündet.
“Und erst mal an herzliches Dangeschön an die Band, die gerade spielt.” (Die CD ist von Orden Ogan.) Er hat nämlich mal wieder ein Paket bekommen - darin war die Krähe mit CD, die Zigarre, eine Lampe für das “Alexa-System” und Kaffee.
Heute gibt es keine Musikwünsche, da er die geschenkte CD hören möchte, um sich dafür zu bedanken. Das macht er mit der CD, die er von tvmopf bekommen hat, auch noch.
Zu einer Zigarre gehört “auch noch was anderes dazu”, dafür muss er uns allerdings “die Sicht nehmen”. (Es wird also mal wieder Alkohol getrunken.)
Momentan hat er Husten. Wenn er gleich hustet, liegt das also nicht an der Zigarre. Meistens geht der Husten auch erst abends los, vielleicht wird er krank. (Richtig krank ist man erst, wenn man kein veganes Sushi mehr essen will, das habe ich gestern von Hanner und Osram gelernt.)
Tee muss man ihm nicht schicken, davon hat er nämlich viel von seiner Freundin zu Weihnachten bekommen. (Sie hat dir bestimmt den Tee geschenkt, den du eigentlich für Erdbeerchen mit aufs Summer Breeze genommen hattest, oder?)
“Ich streame fast jeden Tag.” Eigentlich wollte er heute aber gar nicht streamen, doch dann hat er das Paket von der Person bekommen, deren Namen er nicht nennen soll und das wollte er gerne zeigen.
Rainerle pafft, weil er sich nicht vorschreiben lässt, wie er rauchen soll. Man macht nämlich viele Sachen, wie man sie macht, weil es von der “Gesellschaft” so vorgegeben ist.
Er raucht selten Zigarren, aber diese hat einen guten Geschmack. Vielleicht sollte er sich mal einen “Zigarrenanschneider” besorgen. (Meinung dazu, Prince Kevin I?)
Als Rainerle am Anfang kurz weg war, hat er sich sein Feuerzeug geholt, weil er die Zigarre - “‘ne gubanische sogar” - “ehrenvoll” anmachen wollte.
Die Kamera wird für den nächsten Schluck Alkohol abgedeckt.
Dass Rainerle von Hartz IV lebt, stimmt schon “seit Jahren” nicht mehr, das hat er eh höchstens mal ein paar Monate bekommen. Inzwischen kann er von seinem “Hobby” leben.
“Ich weiß, wenn ich des jetzt sage, bereu’ ich des”: Er arbeitet momentan an zwei Brojeggden, die “unabhängig von YouTube” laufen sollen. “Die Dokumentation …” (UPS, das ist dir jetzt mal wieder total versehentlich rausgerutscht) das Video soll entweder “Ende August” oder “Ende des Jahres” kommen. (Ich tippe mal darauf, dass es nie kommen wird.)
Das zweite Projekt soll “auf DVD-Basis” laufen. Das ist aber keine Ankündigung, sondern “eine Aussage”, dass er daran arbeitet. (Achso, ja DANN! Das mit der DVD hattest du vor einiger Zeit auch schon deinen Besuchern erzählt.)
Es soll eine Doku werden, die den Hate aus seiner Sicht zeigt und “wie traurich” die Aktionen sind, die da passieren: “Es soll letzten Endes die Leute lächerlich machen, die sich über mich lustig machen.” (Ich bin sicher, dass das ein voller Erfolg wird.)
Die Doku läuft “komplett auf eigene Rechnung und auf eigene Kasse” und es ist für ihn ein “aufwändiges” Projekt. (Gehst du für die Doku auch mit zwei langhaarigen Männern Kaffee trinken? Falls ja, dann hoffe ich doch, dass du etwas großzügiger sein wirst als unser Freund mit dem Presseausweis.)
“Die Hater hamm eichentlich schon verkackt.” An seinem Geburtstag haben sie nämlich “Scheiße” gebaut, obwohl sie im August ja beweisen sollten, dass Rainerle nur Hater hat, indem sie eben keine Scheiße bauen. (Jetzt sag nicht, dass du ernsthaft geglaubt hast, dass die Hater das machen, was du von ihnen verlangst. Das müsstest du doch inzwischen eigentlich wirklich besser wissen. Eigentlich …)
An seiner Doku arbeiten “gelegentlich” auch andere Leute mit, weil er “befangen” ist, wenn es um seine eigene Person geht. (Wer - außer dir - kommt auch auf die Idee, eine Doku über sich selbst zu drehen? Ein Glück nur, dass du nicht arrogant bist.)
Im Moment arbeitet er gerade am Skript. Das wird er an “zwei, drei” Leute weitergeben, denen er vertraut, die sollen da “drüber schauen”, aber wahrscheinlich landet es dann sowieso irgendwann im Internet. Danach fängt er mit dem Aufnehmen an. Die Doku soll den Zeitraum von 2013/14 bis 2018 behandeln.
Jetzt laggt der Stream so sehr, dass man kaum noch etwas von seinen Ausführungen verstehen kann. (Zum Glück.)
Standbild, kein Ton.
Da ist er wieder. Es “spinnt mal wieder rum”, aber er weiß nicht, woran es liegt. Er hatte vorhin schon Probleme, vielleicht liegt es am Wetter.
Noch mal: Es ist keine Ankündigung, sondern “lediglich die Aussage”, dass er an dem Projekt arbeitet - ob das wirklich irgendwann kommen wird, weiß er nicht.
“Ich hab’ vorhin an Ofenkäse verdrückt.” Der war ihm aber fast zu viel - daran hat er bestimmt 30-45 Minuten gegessen. Dazu hält er die leere Holzspanschachtel vom Ofenkäse hoch. (Er hat sich übrigens die große Variante gegönnt - schlappe 1.100 kcal.)
Er könnte sich noch einen Eiskaffee machen. (Damit meint er, dass er sich einen Marken-Eiskaffee aus dem Tetrapack einschenken könnte.) Der war für 1€ im Angebot und eine Packung hat er gestern getrunken, eine heute und einen hat er noch. Die leere Packung hat er natürlich gleich griffbereit. (Jede Packung seines Eiskaffees enthält übrigens 1 Liter und damit ca. 600 kcal …)
Es laggt schon wieder.
Die Kamera wird für den nächsten Schluck Alkohol abgedeckt.
Jetzt, wo Ferien sind, kommen auch in der Woche Besucher, vorher kamen sie nur noch am Wochenende. Da jetzt auch schon wieder welche da sind, müsste er eigentlich mit der Kamera raus, weil das gutes Material für seine Doku gäbe.
Nun erhebt Rainerle sich tatsächlich vom Sofa: “Ich bin gleich wieder da. Ich hab’, glaub’ ich, gleich gutes Material für meine Doku.” (In letzter Zeit gab es doch wirklich fast keinen Stream, in dem du nicht zwischendurch raus musstest, um Besucher zu verscheuchen. Aber der Hate wird ja weniger, lel.)
Man hört Rainerle draußen lautstark mit den Besuchern diskutieren …
Er ist zurück: “Typischer Kindergaddn.”
“Fakt über Hater”: Die “nörgeln” rum und werfen mit Sachen, bis er sie beachtet.
Und es laggt schon wieder extrem.
“Des is’ so ein Kindergaddn, es is’ unfassbar.”
Die Besucher wollen “Aufmerksamkeit”, deswegen werfen sie auch die Fenster ein.
Pixelbrei. Man versteht nichts mehr.
Der “Hauptpunkt”, der ihn “so ärgert” ist, dass die Hater keine Kinder sind. (Ich meine, im Pixelbrei den Namen “Affenkeks” vernommen zu haben.)
Der Pixelbrei plätschert jetzt schon mehrere Minuten vor sich hin.
… und dann ist er nach einer Stunde und fünf Minuten offline.
Ein weiterer Stream blieb uns dann zum Glück auch erspart, da Rainerle in der Nacht immer mal wieder auf dem TS rumgewuselt ist - er war sogar schon am Mittwochmorgen um 7:04 Uhr wieder dort aktiv.
Was ihn wohl so früh wieder aus den Federn getrieben hat?
Paper-Rainerle war übrigens auch mal wieder unterwegs - nämlich in Namibia. Auf dem Twitter-Account von Sir Boaty McBoatface könnt ihr alle möglichen Bilder bestaunen, unter anderem sogar welche mit wilden Elefanten und einer echten Safari.
Und auch dieses hier:
Das sind einige der Felsbilder, die Steinzeitmenschen vor etwa 6.000 Jahren in die Felsen von Twyfelfontein im Nordwesten Namibias graviert haben … zusammen mit einem sehr modernen “Kunstwerk” (Paper-Rainerle) auf einem Bild!
Find’ ich persönlich ziemlich krass!
Ziemlich krass ist auch der heutige amüsante Amazonkauf:
Der ist das Kartenspiel Joking Hazard von den Machern des schwarzhumorigen Webcomics Cyanide & Happiness.
Jede Karte zeigt jeweils ein Comicpanel und das Ziel des Spiel ist es, mit drei Karten eine möglichst clevere und böse Po-Ente zu legen … und dabei geht’s kräftig unter die Gürtellinie, denn das Spiel ist “EXTREMELY not-for-kids”.