Ein typischer Samstag: Ein Pflichtstunde des Meddlfränkischen Rundfunks und zwei urlangweilige Ledsblähs.


Fangen wir mal mit dem Stream an: Rainerle isst “zurzeit generell nicht viel”, ruft die Polizei, damit er in Ruhe streamen kann und droht einem “Hater”, über ihn hinwegzufegen “wie ein Feuersturm”.

Er wird es einfach nie lernen. Nie.


???????? … Oh, ihr seid ja immer noch da.

Ich habe gerade noch mal Rainerles Ledsblähs von gestern durchgeschaut, um zu schauen, ob darin irgendwas Interessantes passiert ist und bin dabei fast eingeschlafen.

Aufgewacht bin ich dann von Fable 2: Die ersten drei Minuten sind nämlich komplett ohne Kommentar (und damit schon fast angenehmen), doch dann ertönt ein extrem unangenehmes Geräusch und der Lüfter und Rainerles Stimme sind zu hören. An dieser Stelle mein Beileid an alle Kopfhörerträger, die sich “Lp Fable 2 Classic Part 25″ angeschaut haben.

In BotW ist auch nichts Interessantes passiert - außer, dass Rainerle sich 3 Minuten vor Ende verabschiedet und uns zum nächsten Part begrüßt:

“Na gut, Leute, an der Stelle würde ich aber Danke sagen und mich … äh … erst mal verabschieden. Und wir sehen uns in der nächste Folge von De Ledschend of Selda - Bräff of de Weild. Bis dahin, euer Drache und haut rein und tschau. Metal Leute, Servus und willkommen zurück, da musst ich leider kurz ‘ne Pause machen, wird auch wahrscheinlich gleich noch mal der Fall sein, es ist eben Montag, Montag ist bei mir immer stressig.”

Ja, immer diese Montage … Die sind so stressig, dass er uns vor lauter Anzeigen (die ja bekanntlich montags rausgehen) nicht mal mehr den Dragon Monday liefern kann. Hoffentlich leidet er nicht vor lauter Arbeit bald an einem Burnout …


… wenn ihr daran leidet (oder einfach nur keinen Bock auf Arbeit im Büro habt - ich denke da an einen Pizzafreund), ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht genau das Richtige für euch:

Der ist nämlich das Power Nap Bürokissen in Aktenordner-Optik, mit dem man unauffällig ein kleines Nickerchen im Büro machen kann.

Für den Chef sieht es ganz sicher so aus, als wäre man gerade in den Ordner mit den letzten Quartalszahlen vertieft, aber in Wirklichkeit ist man schon lange im Traumland angekommen.