Am Freitag hat unser Rainerle ganze 3 Stunden und 44 Minuten auf YouNow gestreamt - verteilt auf drei Streams am frühen Nachmittag, am Abend und in der Nacht zum Samstag.
Verlieren wir also keine Zeit und fangen direkt mit dem ersten Stream an, in dem Rainerle ein weiteres Geburtstagspaket auspackt - dieses Mal gefüllt mit einer albernen Mütze und einem weiteren Deko-Schwert für seine Altmetallsammlung:
Erst mal eine Zigarette.
Rainerle hat sich gleich zwei verschiedene neue Mikroständer bestellt.
Er hat ein Paket bekommen - das packt er jetzt aus. Darin befindet sich eine Mütze mit der Aufschrift “Make Reiner great again”, die er natürlich so herum aufsetzt, dass man es nicht lesen kann … Ein Brief ist auch dabei - in extrem großer, aber sehr verschnörkelter Schrift. Außerdem zieht er noch ein Samurai-Schwert und den dazugehörigen Ständer zum Aufstellen aus dem Paket … (Da sind auch diverse japanische Schriftzeichen drauf, aber nichts Interessantes. In erster Linie geht es um Samurai und die Tugenden des Bushido. Da hätte lieber mal jemand 「ライナーウィンクラ、パンツピンクラ」eingravieren sollen.)
Er hasst Styropor, weil das so umweltschädlich ist und “überall rumfliegt”: “Ei häte Schdyropor!”
Seine Meinung zum Schwert: “Erstklassig.” Aber leider “nicht so richtich austariert”. Er meint, dass das aus “Dä last Samurai” ist und demnach müsste es auch teuer gewesen sein. (Nein, das ist tatsächlich nur ein einfacher Merch-Artikel für 30€. Rainerle fühlt sich damit aber natürlich trotzdem wieder wie ein ganz toller Hecht.) Wo er den neuen Staubfänger hinstellen soll, weiß er auch noch nicht.
Wie viel er verdient, ist “Privatsache”.
Er muss dann jetzt auch schon wieder offline gehen, weil er “noch einiges machen” muss, er wollte jetzt bloß das Paket auspacken, weil das “richtich krass” und “echt hart” ist und er uns das zeigen wollte.
Heute gibt es wahrscheinlich keinen weiteren Stream mehr … und dann ist er nach knapp 15 Minuten auch schon wieder offline.
Und da wir wissen, dass meistens genau das Gegenteil von dem eintrifft, was Rainerle ankündigt, gab es um 19:38 Uhr schon den nächsten Stream, der bis 22:04 Uhr dauerte.
Darin: Heimlicher Bierkonsum, Kastanien werfende Besucher und ein brüllendes Rainerle: “Jetzt reicht’s. Jetzt gibt’s Tote.”
Erste Amtshandlung: Sargnagel anzünden.
Rainerle hört eine Sprachnachricht ab und mutet dabei den Stream nicht … Leider versteht man nichts, Rainerle grinst danach aber trotzdem wie ein Honigkuchenpferd.
Jetzt muss er sich noch mal muten, um ein paar äußerst wichtige Sprachnachrichten in sein Handy zu sprechen.
Er zeigt uns seinen Teppich in der vermüllten Wohnarbeitsspielküche (es ist ein oller Perserteppich). Den auszulegen war ein “Gefreck”.
Seine Nebelmaschine hat er sich jetzt an die Decke geschraubt.
“Der Blitzer ist auch ‘n cooles Geburtstagsgeschenk gewesen.” (Ähhh …)
Er zeigt uns noch mal die Bude. Es sieht halt schlimm aus, was soll man dazu noch sagen?
Er würde jetzt gerne ein Bier trinken, aber das darf er auf YouNow ja leider nicht.
Die nächsten Tage sind entweder Küche oder Schlafzimmer dran, danach muss er das Wohnzimmer oben machen, für die Balkontür und “das Fenster nebendran” braucht er auch noch neue Scheiben.
Er muss sich auch überlegen, wie er verhindern kann, dass die Scheiben wieder eingeschlagen werden, aber da hat er schon eine Idee. (Er will da nicht ernsthaft Plastikglas reinsetzen, oder?)
Was er am Sommer nicht ausstehen kann, sind klebrige Hände. Er hat sich heute schon 20 Mal die Hände gewaschen. (Na, ob das wirklich nur am Sommer liegt?)
Den Teppich hat er “unter anderem” dafür ausgelegt, damit er sich ein “Radelding für die Füße” vor das Sofa stellen kann, das ohne den Teppich immer verrutscht ist. Das ist “gut für sein Gewicht” und kann nebenbei gemacht werden, wenn er rendert. (Hahaha - die Vorstellung ist wirklich zu köstlich!)
Ins Schlafzimmer will er einen alten Schrank aus der Scheune stellen.
Die “Verkabelung” im Haus müsste auch mal neu gemacht werden, die Steckdosen sind nämlich nicht da, wo er sie haben möchte … (Dann kauf dir eine Steckdosenleiste.)
“Eigentlich gehört die Hütte weggerissen und neu hingestellt” - schon alleine deswegen, weil ihm der “Aufbau” des Hauses nicht gefällt. (Die Aufteilung des Hauses sollte wohl dein geringstes Problem sein. Außerdem wohnst du da alleine, über genug Platz könntest du dich eigentlich nicht beschweren.)
Der “Posterstil” gefällt ihm. (Er meint damit, dass er seine Wände mit Postern tapeziert.)
Es sind wohl wieder Besucher da, die Laute von sich geben: “Und sowas bezeichnet mich als Assi. Ich glaub’s nicht.”
Rainerle schaut auf seine Überwachungskamera und schüttelt den Kopf.
Auch, wenn der Hate nachlässt: “Endgültig hatefrei wird das nie mehr.” (Gut erkannt.)
Er freut sich schon auf seinen neuen Mikrofonständer. (Zeig uns lieber endlich mal dein Diktiergerät!)
Rainerle deckt die Kamera ab - dass er eine Flasche abstellt, hört man aber trotzdem. (Da trinkt wohl wieder jemand heimlich Bier!)
“In welche Richtung liegt denn Österreich? Kurz Kompass anmachen …” (Jemand im Chat hat geschrieben, dass es bei ihm in Österreich stark geregnet hätte und Rainerle möchte jetzt anscheinend herausfinden, ob das zu ihm zieht … Kleiner Tipp: Schau einfach beim Regenradar von Kachelmannwetter.)
Er deckt den Bildschirm wieder ab. Sehr, sehr subtil.
Einen Traumjob hat er nicht, aber: “Mir gefällt die Tatsache, dass ich aus meinem Hobby einen Beruf machen konnte.” (Nichtstun als Beruf. Auch nicht schlecht …)
“Tut ma’ langsam mit den Musikwünschen, Leude!”
Man hört wieder Besucher von draußen rufen, daraufhin dreht Rainerle die Musik lauter - dummerweise hört man sie trotzdem noch.
Die Kamera wird wieder mit der Hand abgedeckt, dann hört man eine Flasche klirren.
Weitere “Drache, Drache!”-Rufe und Lachen von draußen … und Rainerle dreht die Musik noch lauter auf. (Oh, meine Ohren!)
Jetzt lehnt er sich aus dem Fenster und brüllt (anscheinend haben die Besucher etwas gegen seine Hauswand geworfen, weswegen sich Rainerle mächtig aufregt): “Habt ihr jetzt noch alle Latten an der Waffel? Schaut zu, dass ihr Land gewinnt, bevor ich ‘naus komm’ und euch meinen Fuß in den Arsch ramme, Alter. Was habt ihr gegen meine Wand geschmissen grad?”
Er richtet sich an seine Zuschauer: “Einen an der Waffel ohne Ende, ey!”
Chat: “aber du wirfst doch auch mit steinen auf autos?” Rainerle: “Haste dir schon mal überlegt, dass ich nicht ohne Grund mit Sachen werfe?!”
“Irgendwann schlag’ ich jemandem die Schnauze ein!” Dazu lässt er die Fingerknöchel knacken. (Ständig solche Drohungen auszusprechen, kommt mit nicht besonders klug vor, Rainerle …)
Die Besucher sind “richtich erbärmlich” und haben keine anderen Hobbies.
Was die Besucher geworfen haben, weiß er nicht, er hat nur “irgendeinen Einschlag” gehört.
“Kleinen Moment, ich ruf mal eben die Bullen.” Rainerle mutet sich und hält sich wütend das Handy ans Ohr. (Es dauert übrigens ziemlich lange, bis er jemanden ans Telefon bekommt.) “So, Polizei is’ gerufen.” Er musste kurz warten, weil die viel zu tun hatten. (Ja, und zwar bestimmt Besseres, als dich zu hofieren.)
“Glaub’ mir - ich brauch’ keinen Rottweiler, damit denen die Köpfe abgerissen werden.” Und selbst wenn er einen Hund hätte, hätte er Angst, dass die Hater den Hund vergiften würden und außerdem werfen die so oft Sachen gegen sein Haus, dass er selbst schon aufpassen muss, dass er nicht in die Scherben tritt. (Mein Geheimtipp: Die Scherben einfach wegfegen.)
Seinen Stock hat er “immer nur zur Verteidigung” und nicht “zum Angriff” dabei. (Bald hast du ihn sicher als Gehhilfe dabei, wenn du noch weiter zunimmst.)
Die Musikwünsche sind mal wieder alle nicht sein Fall.
Immer wieder Kontrollblicke aus dem Fenster … Die Besucher sind immer noch nicht weg, er hört sie jetzt durch das Fenster hinter him reden.
Rainerle erhebt sich für seine Verhältnisse relativ flott vom Sofa und verlässt den Raum.
Er kommt kurz zurück: “Sehr schön, Polizei is’ direkt da.” Dann geht er aber direkt wieder, um ein Verlängerungskabel für die Nebelmaschine zu holen.
Jetzt hört man, wie er seinen Schlüssel nimmt: “Bin gleich wieder da, Leude."
Wieder da - er musste "kurz noch mal raus”.
Langsam hat er ziemlich viele Fernbedienungen rumliegen.
Wampenblitzer, als er sich zum Fenster lehnt, bevor er sich auf dem Sofa niederlässt.
Jetzt steht er schon wieder auf, weil er irgendwas anders hinstellen muss.
Die smarte Lampe und die Nebelmaschine werden eingeschaltet … Er muss das jetzt erst mal alles “richtig positionieren”.
“So, ich mach’ mal mit.” Soll heißen, dass er sich einen neuen Lungentorpedo anzündet.
Es wird fleißig genebelt.
Jetzt gibt’s Schwibbschwabb.
Als DJ muss man darauf achten, was man spielt, da sollte “stiltechnisch” schon alles zusammenpassen.
Chat: “Was haste denn von J.b.o. da?” Rainerle: “Was? Wo hab’ ich 'n Job?” (Ja, gute Frage.)
“Also, heute seid ihr mit den Musikwünschen aber echt dingsich.” (Vermisst du deine Schlumpfmusik schon?)
Er will mal wieder irgendeinen “epischen” Skater-Film schauen. (Dogtown Boys.) Rainerle schaut sich keine Filme an, die er nicht besitzt bzw. ausgeliehen hat. “Dogtown Boys” kann man sich bestimmt auch in einer “Video-Bibliothek” ausleihen. (Das nennt man auch “Videothek”. Gibt es sowas eigentlich noch?)
Man hört es von draußen hupen, Rainerle verzieht das Gesicht, erhebt sich und murmelt dabei: “Jetzt gibt’s auf die Schnauze.”
“So, widder da.” Das war gerade bloß jemand, der nach dem Weg gefragt hat und weil Rainerle ja keine Klingel hat, hat der gehupt. (Ja, sicher. Weil man als Ortsfremder, der nach dem Weg fragen möchte, auch bei dem am schlimmsten heruntergekommenen Haus, das zudem noch durch blaue Planen und Stacheldraht abgeschottet ist, anhält …)
Im Moment hat er eine “belegte Lunge”, deswegen ist es “ganz gut”, dass er nicht auf Lunge raucht.
Es wurden im Chat schon oft “Keylogger” rumgeschickt, um herauszufinden, wo Leute wohnen. (Wenn, dann waren das eher IP-Logger, einen Keylogger, also ein Programm, das einfach alle Tastatureingaben abfängt, fängt man sich in der Regel nicht gleich ein, weil man auf einen Link klickt.)
Draußen sind schon wieder (oder immer noch) Besucher zu hören. Rainerle lehnt sich aus dem Fenster und lässt die Knöchel knacken: “Wenn das so weitergeht, hack’ ich heut’ noch jemand den Kopf ab."
Wie viel er von den gespendeten Barren bekommt, hat er nie "durchgerechnet”.
Er wuchtet sich schon wieder vom Sofa hoch: “Ich schau’ mal, was ich mit diesen Idioten anstell’. Am besten in kleine Stückchen schneiden.” (Der Stream heute ist ja ein richtiges Sportprogramm für dich!)
Nach ca. 5 Minuten ist er zurück. Er hat sich auch noch schnell die Hände gewaschen und sein Essen in die Mikrowelle gestellt.
Als er nach draußen gekommen ist, waren die Besucher sowieso schon weg und: “Um denen den Kopf oder den Hals umzudrehen, brauch’ ich kein Samurai-Schwert."
Nebel. Husten. Zigarette.
"Es gibt Leute, die flüchten, wenn ich rausgeh’, ja.”
Er “schürt” noch mal Nebel nach, dann macht er die Maschine aus: “Noch mal eine volle Ladung.”
Die Barren fliegen fleißig rein: “Sach mal, wollt ihr, dass ich noch länger bleib’, oder was?” (Nein.)
Die Besucher haben jetzt einen kleinen Apfel eine Kastanie durch Rainerles Fenster geworfen. Er verlässt das Bild mit folgenden Worten: “Jetzt reicht’s. Jetzt gibt’s Tote.” Kurz darauf hört man ihn draußen extrem laut brüllen. Was genau er da von sich gibt, versteht man leider nicht, aber wahrscheinlich ist es die gleiche Leier wie immer. (Besuchsvideo Nr.1510/18 so auch kommen wird, vermute ich mal.)
Oh, jetzt geht es draußen aber richtig heiß her - Rainerle brüllt NOCH lauter.
Er ist wieder da: “Einen Vorteil hat die ganze Geschichte. Ich weiß jetzt, dass es so ned funktioniert. […] Das ist so typisch, wisst ihr? Erst provozieren se, ja, erst provozieren sie so lange, bis ich anfange zu schreien und wenn ich dann ansatzweise runtergehen will und denen auf die Schnauze hauen, dann hauen sie ab, die feigen Wichser, Alder. Wisst ihr, KEIN Hater braucht mir vorwerfen, was für 'n Assi ich bin, weil DES zehntausendmal assiger is’ und jeder, der ins Haider-Kollektiv dazugehört, gehört zu dieser Scheiße. Egal, ob er nur im Internet haidet oder auch im Real Life. Jeder Assi, jeder Hater gehört dazu. Jeder Assi-Hater und da braucht mir keiner was anderes zu erzählen.”
Sein Essen (wieder irgendwelche Tiefkühlnudeln in der Pappschale), an dem er sich direkt den Mund verbrennt, hat er sich übrigens auch gleich mitgebracht.
Er schämt sich schon dafür, ein Mensch zu sein, weil “diese Assis” auch Menschen sind.
“Ich bin so sauer, dass ich ned amal darauf achte, wie heiß mein Essen is’.”
Er hat “Hunger wie Sau” - das ist erst seine zweite Mahlzeit heute. (Er schürt sich sein trauriges Mahl natürlich auch mal wieder völlig ohneManieren 'nei.)
Rainerle kapiert nicht, wie man so drauf sein kann, dass man Kastanien auf sein Haus wirft. (Ok, dann war es doch kein Apfel.)
Ob es ein Gesetz gegen Mobbing gibt, weiß er nicht. Es gibt aber eins gegen “Nachstellung” und “Provokation”, die sind aber “sehr schwammig”.
Man bräuchte “eine Organisation zusätzlich zur Polizei, die sich nur aufs Internet konzentriert”, aber das ist leider nicht umsetzbar. (Klar, so etwas gibt es nicht. Deswegen ist Based God ja auch immer noch auf freiem Fuß …)
Er würde es ja verstehen, wenn er im Real Life “rumrennen und irgendjemandem was tun” würde - er verteidigt sich zwar, aber er hat noch nie jemandem was getan. Er könnte natürlich jemanden zusammenschlagen, aber er versucht immer, sowas zu vermeiden.
“Was für asoziale Hurensöhne.” Die müssen aus der Nähe gewesen und gekommen sein, als sie gesehen haben, dass er streamt, denn einer von denen war mit dem Fahrrad da.
Die Polizei ist “echt schnell mittlerweile”, die waren eben innerhalb von 5 oder 10 Minuten da.
Er muss gleich mal bei Audible schauen, was Der Herr der Ringe als Hörbuch kostet, den Hobbit hat er jetzt erst gehört. (“Der Herr Ringe - Die Gefährten” kostet da schon mal 28€ … Wenn du ein Abo hättest, würde es dich nur 10€ kosten.)
“Ist echt ärgerlich, dass man im Stream nix trinken darf.” (Ach, Schwibbschwabb geht doch klar.)
“Hat man mich eigentlich schreien gehört?” (Ohja, allerdings.)
Ist das Silmarillion “die Geschichte, wie die Ringe entstanden sind”? Das interessiert ihn nämlich.
Auch. Das Silmarillion ist für den “Herr der Ringe” quasi das, was die Edda für die nordische Mythologie ist und erzählt quasi die ganze Mythologie von Eä, dem Universum, in dem sich Mittelerde befindet.
Auf die Erschaffung der Ringe fallen nur etwa 20 Seiten, aber wem auch das zu viel ist, der kann sich entweder die Wikipedia-Zusammenfassung durchlesen oder ein fünf Minuten langes Video von CGP Grey zu dem Thema schauen. (Hat sogar deutsche Untertitel - wenn man jetzt noch lesen könnte …)
Vom Star Wars-Universum hält er “gar nix”.
Gleich geht er offline, es wird ihm nämlich “zu viel” und außerdem war der Stream jetzt auch gar nicht geplant.
Er macht den “Dampf” noch mal an.
Na, reicht es euch langsam? Ja? Mir auch.
Aber zu früh gefreut!
In der Nacht zum Samstag hat unser Ein Mann-Rundfunksender dann nämlich NOCH eine Pflichtstunden draufgelegt. Dieses Mal mit dem Irrglauben, dass PewDiePie ihn erwähnt hätte und der Fantasie, sich in einen Orca zu verwandeln:
Keine Musikwünsche. Dafür aber eine Zigarette.
Aktuell hat er viel zu tun - er ist im Haus beschäftigt, macht seine Ledsblähs, plant neue Sachen für den Hauptkanal und arbeitet auch noch an zwei weiteren “Brojeggden” außerhalb seines Youtube-Kanals.
Er hat vor dem Stream Hörbuch gehört und Sonic Adventure gespielt.
“Den Hate bin ich ziemlich losgeworden. Ich mein’: Welcher Youtuber in Deutschland ist international bekannt?” Vorhin hat er ein Video gesehen, in dem jemand zusammengeschnitten hat, welcher größeren Youtuber ihn alle schon mal erwähnt haben und da war PewDiePie dabei: “Ich hab gemeint, ich fall aus allen Wolken.”
Nein, PewDiePie hat dich nicht erwähnt, Rainerle. In dem fraglichen Clip bewirbt er sich online bei Buzzfeed und gibt bei als sein bevorzugtes Pronomen “dragon lord skater 1969 XX XY XYX multi chromosome” an.Ein lustiger Zufall, mehr nicht. Aber Danke an den Ersteller der Compilation, da hat Rainerle ja mal wieder neues Happi für seinen Narzissmus gefunden …
Er liest sehr gerne, auch wenn die Leute das nicht glauben. Und er spaziert auch gerne, auch wenn man ihm das nicht ansieht.
Seine erste Freundin, “wenn man das so nennen kann”, hatte er mit 13/14 Jahren, als er konfirmiert wurde. (Die hat er damals ein einziges Mal auf dem “Konficastle” getroffen, für ihn war das dann eine Fernbeziehung. Das hat er vor zwei Jahren mal erzählt.)
Mal wieder Nebelmaschine …
“Es gibt an sich kein Instrument, das ich spielen kann. Es gibt eines, von dem ich glaube, dass ich 'n bisschen Talent dafür hab’ und auch schon bisschen gespielt hab’, bisschen drauf kann, aber … äh … wirklich beherrschen tu’ ich kein Instrument.” (Ich hoffe, er redet nicht wirklich vom Klavier.)
In seinem Leben hatte er bisher ungefähr 10 Handys.
Es kann sein, dass er erst um fünf Uhr ins Bett geht.
(Ein Drachi hat mal wieder Probleme, sich mit dem TS zu verbinden …)
In seiner Wohnarbeitsspielküche hängen 30 Poster und vier Flaggen.
Welches Tier er werden möchte, wenn er wählen könnte? "Prinzipiell weiß ich’s nicht, aber 'n Orca wär’, glaube ich, 'ne ganz coole Idee.” (Uffojeh.)
“Es gibt Sachen, die ich in Streams auspacke, […] aber eben nicht alles. Ich schau’ sowieso vorher immer noch mal rein, was drinnen ist, vor allem, wenn ich die dann live auspacke, […] einfach, damit ich nicht irgendwann mal in 'ne Tüte Scheiße greife oder so. […] Ich hab’ noch nicht reingegriffen, aber sowas in die Richtung habe ich schon mal geschickt bekommen, deswegen …”
Dange fürs Zuschauen, “ich hoffe, ihr habt alle noch einen wunderschönen Tag” plus die üblichen Verabschiedungsfloskeln.
So, jetzt endlich zu was Schönem! Der heutige amüsante Amazonkauf ist mal wieder japanisch angehaucht:
Dabei handelt es sich nämlich um Uno Super Mario - das ist ein sehr schickes Uno-Spiel mit Mario-Motiven und einer “Special Mario Rule”.
Na … was soll ich dazu sagen? Es ist UNO, das kennt jeder, aber dieses hier sieht eben besonders hübsch aus.
(Und es ist wahrscheinlich das einzige Kartenspiel, das ich spielen kann … Neben Exploding Kittens, das kann ich auch noch.)