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Am Donnerstag hat uns der Drachenlord mit einem ganz besonderen Stream am Nachmittag verwöhnt: Er hat sich nämlich vor die Kamera gewuchtet, mühsam seinen Kommentarbereich verlesen und dabei so fleißig unliebsame Kommentatoren geblockt, dass die Kim Jong-un stolz auf ihn gewesen wäre.

“Wenn man die Kommentare liest, merkt man richtig, wie man verblödet.”

Das hat nicht geklappt, er war nur auf YouNow live. Ein Indiz dafür, dass er aktuell mal wieder einen Strike auf dem Kanal hat - dann wird nämlich das Livestream-Feature gesperrt und man kann nur noch maximal 15 Minuten lange Videos hochladen.

Kommentar: Rainerle wird nicht gemobbt, sondern “abgrundtief gehasst”, weil er ein “unsympathischer Mensch” ist.

Kommentar: Rainerle hat sein Pferd verhungern lassen.

Kommentar: Es gibt weitaus “peinlichere YouTuber” als Rainerle.

Kommentar: Löscht Rainele Kommentare oder sind sie gerade erst eingeschaltet worden?

Kommentar: So etwas, wie Rainerle es erlebt, hat niemand verdient.

Kommentar: “Fettsack.”

Kommentar: “Menschlichen Abfall kann man nicht mobben, man kann ihn nur ablehnen.” Niemand will etwas mit Rainerle zu tun haben, weil er “engstirnig”, arrogant und ein “selbsternannter Experte für alles” ist.

Kommentar: Rainerle bräuchte eigentlich einen “Internetführerschein” und professionelle Hilfe.

Kommentar: Den Stream hat Rainerle in so vielen Teilen hochgeladen, um mehr Geld damit zu verdienen + Beleidigung.

Zum Thema Professionalität: Die Videodatei ist nur so absurd groß, weil Rainerle den Bildschirm abfilmt, anstatt einfach den Drachemirror von Radipiz zu verwenden - da wäre der Stream an sich nur 200MB groß.

Und ob er das Video jetzt in Häppchen oder in einem Stück hochlädt, macht für die Dateigröße jetzt keinen großartigen Unterschied.

Wie schon weiter oben gesagt: Es scheint so, als hätte Rainerle einfach gerade einen Strike auf dem Kanal, weswegen die Videolänge von Youtube limitiert wurde.

Kommentar: Zum Thema dass Rainerle ja niemanden belästigt - er “sabbelt” (eigentlich steht da “ du spammst”, aber das mit dem Lesen ist bei ihm ja so eine Sache …) doch die ganze Zeit große YouTuber voll und beleidigt sie, weil die nichts mit ihm zu tun haben wollen + Beleidigung.

Kommentar: Die Leute mobben Rainerle nicht, sie hassen ihn, weil er arrogant und “unverbesserlich” ist, er lässt niemanden an sich ran, ist realitätsfern und schätzt sich selbst völlig falsch ein.

Kommentar: Ob Rainerle schon gehört hat, dass Exsl am 20.08. auch zu ihm kommt?

Kommentar: Sein “Guck was anderes”-Argument ist “absurd”. Ob er schon mal was von “morbider Faszination” gehört hätte?

Kommentar: Rainerle, der “fette Spinner” soll diesen Kommentar vorlesen und Blu ist seinetwegen gestorben.

Kommentar: Rainerle ist “ein dummer, einfältiger, dicker Nitsnutz”, der sein Dorf “terrorisiert”, um ein “Internetstar” zu werden. (Da habe ich mir doch glatt mal die Mühe gemacht, das alles zu entziffern, weil Rainerle es nicht bis zum Ende vorgelesen hat.)

Kommentar: Steinwürfe sind nicht in Ordnung, solche Leute sind "Untermenschen”.

Kommentar: “Ach, komm Reiner, du fährst nirgendwo zum Fickne hin.”

Kommentar: Rainerle wird nicht gemobbt - weiß er überhaupt, was Mobbing ist? Was über ihn gesagt wird, ist die Wahrheit + “fettes dummes lügenverbreitendes Etwas”.

Du weißt auch wirklich nicht, was Mobbing ist - dass dich nämlich ein paar Leute im Internet ärgern ist kein Mobbing, das hat DrOll aber auch schon vor einem Jahr auf Lachschon erklärt.

Kommentar: Rainerle sollte lernen, dass so gut wie alles, was gegen ihn gerichtet ist, “völlig berechtigt” ist. (Der Kommentar ist eigentlich noch viel länger.)

Kommentar: Jetzt kommt eine “Tatsache”, weil er doch Fakten so liebt: “Du bist fett und verhasst.” Das ist keine Meinung, sondern eine “Feststellung”.

Kommentar: Der Verfasser möchte Rainerle erklären, was Mobbing ist und wieso das nicht auf ihn zutrifft.

Kommentar: Rainerle hat das Thema Trolling und Mobbing differenzierter betrachtet als bezahlte Journalisten bei der “Lösch Dich”-Doku. “Kannste dir nicht ausdenken.”

Kommentar: Ihm geht es nicht um Mobbing und die damit verbundenen Schicksale, sondern nur im sich selbst.

Kommentar: Irgendwas mit dem “H….. wäre a naise Sache”.

Kommentar: Rainerle redet immer davon, dass sein Real Life privat ist, gibt aber gleichzeitig “99% der Dinge” freiwillig preis.

Kommentar: Rainerle versteht nicht, dass er den Hass selbst generiert.

Kommentar: Rainerle ist eine “Beleidigung” für alle “echten Mobbingopfer” wie zum Beispiel seine Mitschüler, die unter ihm leiden mussten. Es ist ein Wunder, dass er nicht öfter “verkloppt” wird.

Kommentar: Rainerle (“du Otto”) soll doch einfach mit dem Internet aufhören, wenn es ihn so fertig macht.

Kommentar: “Hör auf so behindert zu klatschen du dummer Oger.”

So. 

Und jetzt kommt der Beitrag, den unser liebes Rainerle am meisten verstimmt hat. Möglicherweise, weil der ihn sachlich und ohne Beleidigungen mit der verhassten Realität konfrontiert …

Kommentar: Rainerle gibt sich nicht mehr viel Mühe für seine Videos, das konnte man vielleicht noch bei “4 Drachen und der Meddl” oder dem T.o.M. behaupten. Er wirkt lustlos. Er wäre gerne eine YouTube-Berühmtheit, aber er sollte sich fragen, ob dieses Ziel wirklich so erstrebenswert ist. Wie viel hat er von sich selbst aufgegeben, um das Ziel zu erreichen und hat sich der Verlust dieser “Dinge” gelohnt? Vielleicht überlegt er in Ruhe mal, ob es nicht einen anderen Weg im Leben für ihn gibt.


Und das war es dann auch “schon” für den Donnerstag - denn außer der Veröffentlichung langweiliger Ledsblähs ist sonst nichts passiert. 

Immerhin hat er am Anfang des aktuellen Fable II Parts noch mal bestätigt, dass es wohl eigentlich nicht vorhatte, den Fensterbruch während des Ledsblähs zu veröffentlichen:

“Ich hab’ leider einen Fehler im Part gehabt, jetzt musste ich leider das Ganze noch mal neu starten.”

Hat ja gut geklappt.


Wer - im Gegensatz zu unserer Youtube-Berühmtheit - nicht nur mit frischen Zutaten kocht, sondern gerne auch mal zur Dose greift, der wird seine Freude am heutigen amüsanten Amazonkauf haben.

Es handelt sich dabei nämlich um eine ganz besondere Delikatesse: 

Grizzlyfilet aus der Dose.

Natürlich ist da kein echtes Bärenfleisch konserviert (auch wenn man sowas z.B. in Alaska durchaus mal isst), sondern Gummibärchen. 

Süß!