Heute: Rainerle verliert seinen Mörtsch-Shop, in der Lokalpresse erscheint eine Meldung über “hangreifliche Männer” und er feiert die wohl traurigste Einmann-Party, die die Welt je gesehen hat.
Los ging es mit einem YouNow-Stream am Vormittag:
Rainerle heult mal wieder darüber rum, dass die bösen Hater ihm eingebildete Sponsorings kaputt machen, die Existenz seines Postershops steht auf der Kippe und “für Events könnte man mich eventuell jetzt auch schon buchen”.
Also, wenn hier ein sadistischer Chef seine Angestellten auf der Betriebsfeier quälen möchte ….
Die Sonne ist aufgegangen! Rainerle trägt heute nämlich wieder sein gelbes T-Shirt.
Er schmiert sich ein Marmeladenbrot und bereitet seinen Sitzkaffee zu.
Er weiß noch nicht, was "los” ist, er wird da heute noch ein Gespräch führen: Aber wie es aussieht, wird er bald kein Merch mehr haben und auch keinen neuen Shop aufmachen. Bedanken kann man sich dafür (natürlich) bei den Hatern.
“Nö, seh’ ich einfach ned ein.” Er bestraft sich damit auch selbst, wenn er kein Merch mehr macht, das weiß er.
Wenn die Leute ihn unterstützen wollen, dann müssen sie das machen, was die Hater machen - nur eben positiv. Man soll “positive Borwaganda” machen und mehr hat er dazu auch gar nicht zu sagen.
“Kurzum: Die Drachis müssen versuchen […], aus dem Schatten zu treten.” Der Hate ist aber “nach wie vor” am “Abflachen” und wenn es mehr Leute gäbe, die sich positiv über ihn äußern, gäbe es weniger “Probleme” mit den Hatern und dann könnte er vielleicht auch mal Sponsorings bekommen oder Kooperationen mit anderen YouTubern machen. Das ist übrigens kein “Rumgeheule”, sondern “Feststellungen”.
Er tippt irgendwas.
Jetzt gibt es das zweite Marmeladenbrot.
“Abartig bist nur du, Drouuul. Sich so asozial zu verhalten wie du, is’ echt selten möglich. Hier zum Beispiel könntet ihr schon mal dafür sorgen, dass Drouuul rausgehauen wird, weil er hier am Rumspammen is’ und am Beleidigen is’. Naja … wahrscheinlich sinnlos.” (Der User, den er da anspricht, nennt sich “ABARTIGES_MERCH_VORBEI und hat das Igelprofilbild drin.)
"Die Macht im Stream haben schon immer die Zuschauer gehabt, das war noch nie anders.” Das gilt auch für die Videos auf YouTube.
Noch ein Brot schafft er nicht, “Marmelade is’ immer so unglaublich süß”.
Er glaubt nicht, dass er bis zur Rente weitermacht, das hat er auch nie behauptet. Wer weiß schon, wie es sich in den nächsten 10 Jahren entwickelt?
Wenn es “positiver” liefe - das liegt übrigens an euch - und noch besser als jetzt, würde er vielleicht schon bis zur Rente weitermachen … (Ja, jetzt läuft es ja auch echt super bei dir.)
Er hat seit Jahren viele “Pläne”, aber dafür bräuchte er Unterstützung von anderen YouTubern und Sponsorings: Er würde zum Beispiel bessere LPs und “intensivere” Videos machen, wenn er besseres Equipment hätte. (Nein, wann begreifst du das denn endlich mal? Du könntest das teuerste Equipment besitzen und würdest damit trotzdem die gleiche Grütze produzieren wie jetzt.)
Wo er sich in 10 Jahren sieht? “Nirgendwo.” Er plant höchstens ein paar Monate voraus, denn er weiß gar nicht, ob er in 10 Jahren überhaupt noch lebt oder ob die Welt bis dahin noch existiert.
Im Chat ist jemand, der sich angeblich mit Online-Marketing auskennt - der soll sich dann bitte mal bei Rainerles Netzwerk melden, er könnte Sponsorings gebrauchen … Aber er glaubt sowieso, dass das “nach hinten losgehen” wird.
“Ich versteh’ ned, wieso mir immer jeder Steine in den Weg legen muss.” Es ist ja nicht so, dass er “rumrennt und Leute abmurkst”, er tut doch niemandem was und macht nur seine Videos.
Die nächsten zwei Wochen soll jeden Tag ein Part Wämpajas Donn kommen.
“Für Events könnte man mich eventuell jetzt auch schon buchen.” Er möchte aber im Moment nicht auf Events gehen, das ist ihm wegen der Hater zu “heikel”. So wie es jetzt ist, kann er sich nicht “öffentlicher bewegen”, er wird jetzt ja schon “körperlich angegriffen”, bevor er das Haus überhaupt verlässt.
“Ja, ich hab’ mich schon an mehrere Firmen gewendet.” Von dem Hate, der um ihn “umkreist”, lassen sich die Firmen abschrecken, das war bei seinem Handy damals auch so und das Sponsoring für seinen PC wurde schon abgelehnt, bevor es überhaupt wirklich zustande kam, weil die Hater das herausgefunden und “dagegen geschossen” haben. “Richtich assi.”
“Ich mach’ des lange genuch, ich weiß, wie man ein Sponsoring bekommt.” (Offenbar ja nicht.)
Nach dem Lied wird er den Stream beenden, er muss nämlich “viel machen”: Aufnehmen, bearbeiten, was im Garten …
Wann er das letzte Mal richtig laut gelacht hat? “Weiß ich ned. Ich hab’ generell ned viel zu lachen im Leben gehabt, weder damals noch heute. Vielleicht schätz’ ich deswegen Humor so sehr.”
Es gibt den zweiten Sitzkaffee.
Er hat etwas im Auge.
“Ernst? Ich bin nicht ernst, ich bin ganz normal drauf.”
Außerdem muss er auch gleich noch eine Folge “Hander” hochladen, das soll heute noch kommen. (Und was ist mit DrachenLord? Es ist doch schon Donnerstag … und mittlerweile Freitag und es ist nichts gekommen.)
Seine Poster tackert er immer noch mit einem “Wandtacker” an die Wand.
“Eigentlich könnten die Hater jetzt den ganzen Mist mit Würde beenden. Weil, ob ich noch sonderlich lange Lust auf die ganze Bullshitscheiße hab’, weiß ich ned. Vielleicht wird es doch Zeit, sich was anderes zu suchen.”
Dafür, nach fünf Jahren, den Hate zu beenden, sind die Hater “zu stur”. (Wer ist denn hier wohl stur?)
Ihm fällt auf, dass das Jahr schon wieder halb rum ist.
“Ich mein’, der Hate geht zurück, aber es is’ halt immer noch einfach zu viel.” Alles, was er macht, wird sofort gehatet, “das is’ doch erbärmlich”.
Die Doku war auch gegen seinen Willen.
Eigentlich wollte er den Stream ja beenden, aber jetzt trinkt er seinen Kaffe noch aus, er kann im Moment eh nichts anderes machen, als drauf zu warten, dass das Rendern fertig wird.
Den DrachenLord muss er auch noch machen, dafür hat er immer noch nicht die eine fehlende Szene aufgenommen, aber vielleicht lässt er die dann auch einfach weg.
Von seinem “tatsächlichen Ich” kennt eigentlich niemand was. So, wie er im Internet dargestellt wird, verhält er sich “im Normalfall” nicht, das ist immer alles nur durch “Triggering” entstanden.
Er hat schon einige YouTuber angefragt, aber entweder hat er keine Antwort bekommen oder wurde direkt “beleidigt”.
Eine Auszeit wird er nicht mehr nehmen: “Ich hab’ schon lange genuch ‘ne Auszeit immer widder g'macht. Letztes Jahr hab’ ich des ganze letzte Jahr hab’ ich am Ende vom Jahr, so September, Oktober, November so gut wie gar nichts g'macht. Wenn ich noch mal 'ne Auszeit mach’, denn war’s das. Ich seh’ des ned mehr ein.” Er wird bald 29 und es hat sich innerhalb des letzten Jahres “kaum was geändert”.
Tatsächlich zeigen die Monatsrückblicke von 2017 auf September, Oktober, November und Dezember nichts davon, dass Rainerle sich damals eine “Auszeit” genommen hat - sieht man von den Nachwirkungen der Operation im September ab.
(Und ja, der Monatsrückblick auf den Juni kommt auch noch. Ich warte nur noch darauf, dass sich Rainerle mal weider a weng a Chilldach gönnt.)
Eigentlich hatte er vor, dieses Jahr nach Italien zu fahren, “aber auch des kann ich mir knicken”.
Dass nur er “es” beenden kann, ist falsch, weil die Hater als Gruppe “unglaublich mächtig” sind. Er weiß, dass seine Fans wahrscheinlich sogar mächtiger sind, aber da will ihn keiner so richtig unterstützen.
“Mit 'n bisschen Sicherheitsmaßnahmen, sind die Hater keine Gefahr für euch.” Wenn man dafür sorgt, dass die Hater nichts über das “Real Life” herausfinden können, ist man “safe”: “So schwer is’ das ned.” (Na, du musst es ja wissen …)
Um ihn zu unterstützen, soll man alles, was er tut, mit “positiver Aura umdingsen”.
Den Abo-Chat findet er nicht gut, der wirkt nämlich “geldgeil”, dabei ist er gar nicht “auf Geld aus”, er will nur so viel, wie er braucht.
Mittlerweile ist er so “resistent”, dass er eine Dreiviertelstunde Stream mit gemeinen Nachrichten übersteht, ohne dass er sich aufregt.
Auf 100 Hater-Nachrichten kommen drei von Abonnenten: “Das sind drei auf 98 … 97!”
Er versucht, “so wenig wie möglich” zu bannen, weil die Leute eh immer wiederkommen.
“Ich möchte nicht, dass man mir in den Arsch kriecht”, das hasst er nämlich. Er ist kein “Assi”, der “Müll” macht, er ist ein ganz normaler Mensch, der einfach nur versucht, “über die Runden” zu kommen.
Jetzt regt er sich wieder über “Meddl Loide” auf … Das findet er “unfassbar respektlos” gegenüber der Musik und den Leuten, die diese Musik machen und lieben. “Das ist ein Markenzeichen der Hater.” (Ich sage nur “Metzal” und “Mewtal”.)
Er ist “mit Sicherheit nicht froh”, dass er “berühmt” geworden ist. Eigentlich wollte er damals ja nur Videos für seine Freunde und Arbeitskollegen machen.
Wegen der Hater kann er nicht “voll das Geld rausholen”, das ist ja das “Problem”.
Nein, Rainerle, es ist genau andersrum. Ich halte es jedenfalls für nicht unwahrscheinlich, dass deine sinkenden Zuschauerzahlen auf YouNow eine Nachwirkung deines Strikes gegen Abc Def sind …
Einen Song noch, dann geht er offline.
Für “Schadensersatz im großen Stil”, bräuchte er erst mal einen Anwalt, das macht, aber das kostet auch wieder Geld. Eigentlich könnte er jeden Hater auf “Schadensersatz” verklagen, weil die teilweise sogar Geld damit verdienen, wie zum Beispiel mit seinem Buch, das verkauft wurde und noch nicht mal fertig war.
Er hat sich sogar schon zweimal an eine Anwaltskanzlei gewandt, die auf YouTube-Recht spezialisiert ist, aber die haben sich nicht gemeldet bzw. haben ihn abgelehnt - wahrscheinlich, weil die sich wegen der Hater auch lieber davon fernhalten wollen, das kann er ihnen auch nicht verübeln.
“Theoretisch gesehen, müsste ich auch gegen Twitter klagen können”, weil die ihn schon zweimal ungerechtfertigt gesperrt haben. Das müsste auch für Instagram, Facebook und Twitch gelten.
“Identitätsdiebstahl” ist in den meisten Ländern strafbar.
Mach ruhig Rainerle - verklage du mal weiter fleißig das Internet. Herr Müller nimmt die Anzeige sicher mit Freuden entgegen.
Apropos …
Nach “Aufgelauert und zugeschlagen” scheint es unsere Lordschaft erneut in die mittelfränkische Lokalpresse geschafft zu haben: In einer Lokalzeitung war jedenfalls die Rede davon, dass “ein 28-Jähriger aus einem Emskirchner Ortsteil” (ich frage mich, welcher Ortsteil und welcher 28-Jährige da wohl gemeint sein könnte …) es zweimal innerhalb von zwei Tagen wegen “Körperverletzung” mit der Polizei zu tun hatte.
Zum einen hat gegen ihn ein 26-Jähriger wegen der Wurfattacke “mit einem Stein und einer Eisenstange” Anzeige erstattet und zum anderen soll es zu einem Fall von “wechselseitiger Körperverletzung” gekommen sein.
Jemand soll in der Nacht zum Dienstag mit Taschenlampe um das Grundstück des 28-Jährigen geschlichen sein, der informierte daraufhin die Polizei, “stellte den Unbekannten zu Rede” und stieß ihn zu Boden. Der Unbekannte antwortete mit einem Faustschlag ins Gesicht, flüchtete zu Fuß, wurde aber von der Polizei aufgegriffen und vorläufig festgenommen.
Bei Festnahme muss ich an Blaulicht denken … und bei Blaulicht an Rainerles Rundfunkübertragung von Donnerstagabend.
Er hat sich nämlich mit Shisha in die nur von Stroboskop-Licht beleuchtete Wohnarbeitspielpartyküche gehockt und mit Wasserpfeife (“Die Shisha habe ich wahrscheinlich länger als du alt bist.”) und blau/rot leuchtendem Fidget-Spinner eine traurige Einmann-Party gefeiert:
Statt Rainer streamt heute eine Flasche - jedenfalls steht eine volle Flasche Colamischgetränk, in der sich der Bildschirm spiegelt, vor der Kamera.
Oh, da ist der echte Drachenlord - zu allem Überfluss mit Stroboskop-Licht, durch seine Webcam kommt der Effekt aber eher mittelmäßig zur Geltung.
Rainerle verlässt nach einem ordentlichen Schluck zuckerfreien Colamischgetränks noch mal für mehre Minuten das Bild …
Und da erscheint eine Shisha. Na, das kann ja noch dauern …
Nach 15 Minuten Rumwerkeln lässt er sich endlich auf dem Sofa nieder. Dort werkelt er weiter.
Wir sind mittlerweile im Europop der 90er angekommen …
Begrüßung nach 16 Minuten: und 30 Sekunden: “Schönen guten Abend zusammen!” Übrigens mit ziemlich gebrochener Stimme, als hätte er gerade aus den Augen geschwitzt. (Ehrlich, ich bin mir gerade wirklich nicht sicher, ob er heult oder schwitzt.)
Ace of Base mit All That She Wants, Rainerle wackelt dazu mit dem Kopf und macht sich in aller Ruhe seine Shisha.
Er hat so lange gebraucht, weil er etwas gesucht hat, was er bis jetzt noch nicht gefunden hat - wenn man nämlich so selten Shisha raucht, “verteilt sich die Scheiße im ganzen Haus”.
Er steht wieder auf, die Suche geht weiter. Dann geht er in die Küche und kommt mit einer Rolle Alufolie zurück.
“Keine Sorge, ich schwitz’ nur.” Er macht sich seinen “Ventilator” an.“ (Ich möchte erwähnen, dass schon 26 Minuten vergangen sind und er bisher so gut wie nichts gesagt hat.)
Jetzt lässt er einen blau/rot leuchtenden Fidget-Spinner drehen, während Nik Kershaw - The Riddle läuft. (Ob er Herr Müller anlocken will? Aber immerhin habe ich jetzt mal eine Ausrede, nachzuschauen, wie diese ganzen wundervollen fürchterlichen Songs eigentlich heißen …)
Falls wir es noch nicht gemerkt haben: "Das ist kein normaler Stream heute.” Einen Abonnenten der darauf “ne ist garnicht aufgefallen” schreibt, bannt er prompt.
Jetzt erzählt er irgendjemandem in einer Sprachnachricht, dass bei ihm eine “Party” mit “Blaulicht” und Shisha abgeht.
Heute ist zwar kein besonderer Tag, aber “mit 'n bisschen Geschick” kann man aus jedem Tag einen besonderen Tag machen.
Jetzt futtert er “Snack-Bacon” von einem bekannten Knabbergebäck-Hersteller.
“Ihr sollt keine Links im Stream posten.” (Der Link führt zu einem Imgur-Upload von dem Zeitungsartikel über die jüngsten Gewalteskepaden aus Meddlfrangen.)
Man soll nicht “immer alles glauben, was die Leute sagen”, man sähe es ihm ja schließlich an, hätte ihm jemand eine “reingehauen”. (Immer diese Lügenpresse …)
Was mit dem Poster-Shop los ist? “Könnt ihr euch bei den Hatern bedanken”. Die müssen “euch anderen” immer alles kaputtmachen, vielleicht eröffnen sie ihm ja nach positiven Bewertungen den Account wieder. Mehr wird er dazu nicht sagen.
Ja, sein Mörtsch-Shop ist mittlerweile tatsächlich wieder offline. Nicht, dass das ein Verlust wäre …
So, wie ich das verstanden habe, lag das unter anderem daran, dass die entsprechende Verkaufsplattform, kurz nachdem Rainerle stolz seine Poster im Stream vorgestellt hatte, auf einer unabhängigen Bewertungsplattform mit Massen negativr Bewertungen überhäuft wurde.
Er weiß nicht, was er singt, wenn er bei “Coco Jamboo” mitsingt. Das machen aber auch andere so, denn “viele der Hater singen Parolen, von denen sie keine Ahnung haben”.
Tabaktuch auf der Rübe. Und bei einer dicken Barrenspende kriegt unser Shisha-Lord leuchtende Augen … kurz darauf geht’s aber wie gewohnt weiter.
“Die Shisha habe ich wahrscheinlich länger als du alt bist.”
Dass es keine Autogrammkarten gibt, ist auch die Schuld der Hater, denn wären die nicht gewesen, hätte er in der Zeit um seinen Geburtstag rum ein “Crowdfunding” dafür gestartet. (Das ist ja noch dämlicher als SOLAR FREAKING ROADWAYS.)
Im Oktober wird er “fünf Jahre” gehatet.
Aktuell “möchte” er sich WoW nicht leisten.
Anscheinend plant er, in dem “Bassenk” im Garten baden zu gehen … (Die Drachenschanze wird er immer mehr zu einem Ogergehege, oder?)
Von Elder Scrolls wird er sich keinen Teil mehr holen, denn “Skyrim und Oblivion waren die letzten geilen Teile”. Elder Scrolls Online hat ihm auch nicht gefallen. (Naja, im Grunde genommen ist seitdem auch kein neuer Teil erschienen .. ESO kann man wohl kaum zählen.)
Skyrim findet er auch nicht mehr so toll wie damals, das hat sich “abgenutzt”. (Und ich wette, dass er gerade mal 10% von dem Spiel gesehen hat.)
Fidget Spinner benutzt er gerade deswegen, weil sie nicht mehr im Trend sind.
Er ist “froh”, dass Hagen nicht da ist, der würde es gleich versuchen, den Barrenspender von eben von Platz 1 zu schubsen. Aktuell sieht es aber so aus, als würde er im Montag einen neuen Top Supporter im Dragon Monday vorstellen. (Ich will nur mal anmerken: Der Barrenspender hatte es mit dem Datenschutz bei sich selbst nicht so ernst genommen - Arbeitgeber, Klarname, private Fotos, sexuelle Vorlieben, alles öffentlich … Wer kommt bitte auf die Idee, dass es dann eine gute Idee sei, dem Drachenlord eine große Geldspende zukommen zu lassen?! Ich hoffe, die Erwähnung im Dragon Monday war ihm das wert …)
(Es passiert seit mehreren Minuten einfach nix. Wir sind 22 Minuten über die Pflichtstunde drüber, Rainerle kaut in die Kamera und reagiert nur äußerst sporadisch auf den Chat, in dem auch nicht gerade viel passiert.)
Rainerle präsentiert uns stolz einen Teleskopschlagstock. (Die Anzeige wegen der Pfeffersprayattacke hat ihm wohl noch nicht gereicht …)
“Jeder Youtuber ist zum Großteil selber für seine Community verantwortlich”. Er hat viele Hater, weil er viel Content gemacht hat, der Hater interessiert. (Rainerle: Begreif doch endlich mal, dass es keine “Hater” gibt, die einfach nur hassen wollen, sondern dass dein Verhalten erst diesen “Hass” hervorruft.)
Am Samstag hat er “privat was vor”, darauf freut er sich schon. Wahrscheinlich werden wir davon auch was mitbekommen - vorausgesetzt, es passiert nicht erst am Montag. (Ist es der angekündigte Besuch im Zoo?)
Er muss noch “kräftig hochladen”. Wenn er das schafft, dann hat er “bis Montag in zwei Wochen” Parts von Vampires Dawn hochgeladen. Das aufzunehmen ist “ein Krampf” gewesen.
Vampires Dawn ist ein Spiel von 1995-1997 jedenfalls aus der Zeit, in der er 9 bis 12 Jahre alt war. (Die beiden Spiele sind von 2001 und 2005.)
Ob er heute noch aufnimmt, weiß er noch nicht, er ist “im Arsch” und hat “Kopfschmerzen”
Er gähnt vor sich hin.
Ob er wohl nebenbei heimlich seine eigenen Ledsblähs geschaut hat? Die sind nämlich auch zum Gähnen: In den zwei Stunden Content, die er gestern auf seinem Ledsblähkanal rausgehauen hat, ist nämlich einfach mal genau nichts Interessantes passiert.
Noch ein kleiner Nachtrag zu gestern: Rainerles Kommentar unter dem Video ist tatsächlich noch aufgetaucht - der war nämlich nicht unter dem Video von HerrNewstime, sondern unter dem Video, das er in der Videobeschreibung mit “Unges video was ich nicht gesehen habe” verlinkt hatte - und da bin ich natürlich nicht auf die Idee gekommen, dort nach dem Kommentar zu suchen.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist eine Flasche Clamato - vielleicht genau das Richtige, wenn man eine Einmann-Party mit Europop und Stroboskoplicht feiern möchte.
Das ist ein Getränk aus Tomatensaft und Muschelbrühe, das vor allem in Kanada zum Mixen von Cocktails verwendet wird. Für den beliebten “Caesar” gibt man 6 Teile Clamato, 1 Teil Vodka und etwas Worcestershire-Sauce in ein Glas und vermischt das gut, ein Stück Stangensellerie macht das Getränk komplett.
Oder man macht es wie die Mexikaner und mischt sich einen Michelada: Mexikanisches Lagerbier, Clamato und dann mit Worcestershire-Sauce abschmecken.