Los ging der Mittwoch mit einem zweistündigen Stream auf YouNow am Nachmittag …
Unser Youtube-Star hatte zu unser aller Leidwesen mal wieder Spaß mit Alexa:
Alexa dreht den Bass auf.
Alexa stellt die Musik leiser.
Alexa soll den nächsten Song abspielen. “Alexa, spiel Basshanda!” Sie spielt irgendwas von Imagine Dragons und auch beim zweiten und dritten Versuch funktioniert es nicht.
Alexa soll aufhören.
“Alexa, sag mir den Namen der Musik-Skills.”
Alexa soll den “Premium-Music-Skill” starten, den findet sie aber nicht.
Jetzt hat er es doch geschafft, sie dazu zu bringen, Basshunter zu spielen.
Alexa soll “Ankündigungslord” spielen, aber das wird nichts.
Alexa soll Music Unlimited starten.
Alexa soll einen Song von Drachenlord spielen und dann hören wir tatsächlich seine musikalische Entgleisung, zu der er natürlich mitsingen muss.
Heute hat er “andere Boxen” dran, nämlich seinen ollen Ghettoblaster.
Alexa soll Daft Punk spielen. Heute gibt es nämlich “eher Elektrozeug”.
Ein Album zu produzieren, wäre “eine interessante Idee”.
Er liebt Daft Punkt und “die Art zu singen” - das “extrem Elektronische”.
Sein Echo Dot war auf 39,99€ reduziert und in seinem Amazonkonto hatte er noch 35€ als Gutschein, also hat er noch “einen Fünfer” draufgelegt. (Ja, und den Expressversand hast du auch noch bezahlt.)
“Alter, jeder arbeitet mehr als ich, ich bin YouTuber!”
“Alexa, wie sehe ich aus?” Laut Alexa sieht er heute echt heiß aus …
“Alexa, wer ist Drachenlord? Immer wieder geil. Saulustig!” (Nein.)
Heute hat er Skyrim aufgenommen, das rendert gerade und soll morgen kommen. (Schade, dass es Skyrim Very Special Edition noch nicht auf Deutsch gibt. Das Let’s Play würde ich mir gerne anschauen …)
“Alexa, kannst du auch kochen?”
Heute gibt es keine Musikwünsche, weil er Elektro spielen möchte.
“Alexa, wie viel wiegt Drachenlord?” … “Alexa, wie viel wiege ich?” Beides weiß sie nicht.
“Ich wieg’ derzeit ungefähr 195 Kilo.”
“Alexa, willst du mich heiraten?”
Wie er das mit den Radlvideos in Zukunft macht, weiß er noch nicht.
Seinen heutigen Termin hat er “verschoben”. Er wollte eigentlich in den Zoo gehen und da einen Vlog drehen, aber das hat er “zeitlich” nicht geschafft und da kamen auch noch “ein paar andere Fakten dazu”, weswegen er es dann doch gelassen hat. In den nächsten Wochen wird das dann wohl auch erst mal nichts mehr werden. (Na, war dank Alexa kein Geld mehr für Zugticket und Eintritt übrig?)
Warum er da ein Duftbäumchen hängen hat? “Weil ich es kann.”
“Warum soll ich was anderes machen, als fett zu sein? Damit verdien’ ich schließlich meine Kohle."
"Wenn du für eine Prüfung Glückwünsche brauchst, dann hast du wahrscheinlich nicht genug gelernt. Entschuldigung, ist meine Meinung."
Wenn die Leute immer die gleichen Nachrichten spammen, kann er besser erkennen, wenn die "normalen” Leute was schreiben.
Alexa soll ihm einen Timer für heute Abend um 22 Uhr stellen. Betreff: “Boggemon Go spielen."
"Alexa, hab’ ich heute noch Termine?” Alexa: “Heute gibt es noch einen Termin. Es gibt um 18 Uhr den Termin ‘Aufnehmen von Lets Plays’."
"Ich kann, seit ich ungefähr sieben Jahre alt bin, lesen.” Da wird er in ein paar Wochen auch noch lesen können, obwohl er Alexa hat. Außerdem liest er sonst auch sehr viel. (Jeder Siebenjährige liest besser und wahrscheinlich mehr als du.)
Bei “Basshanda” achtet er mehr auf den Bass als auf den Text. (Wahrscheinlich merkt er noch nicht mal, dass es Schwedisch und nicht Englisch ist.)
Er will mal schauen, ob er sich diesen Monat noch eine neue Anlage kauft, damit er wieder “anständig Musik” hat.
Anstatt ihn zu beleidigen und ihm zu sagen, dass er arbeiten gehen soll, hätte derjenige lieber selbst arbeiten gehen sollen. Außerdem streamt er ja wohl gerade und das ist seine Arbeit.
Seine LPs sind so schlecht, weil ihm das Equipment fehlt und er ein “schlechter Gamer” ist.
Alexa soll “Elektrolieder aus den 90ern” spielen.
Jetzt muss er auf die Toilette.
Er hat auf dem Rückweg eine “Hit Giganten Best of 90er Dance”-CD mitgebracht. Davon liest er Alexa jetzt Titel vor, die sie abspielen soll.
“Ich hasse Fußball. Ich pack’ des auf’m besten Willen ned.”
“Ich bin weder klein noch bin ich süß.” (Groß und furchteinflößend bist du aber auch nicht.)
Er kann sich vorstellen, dass er sich “früher oder später” auch noch “den Echo” kaufen wird, weil er auf den Echo Dot so “abgeht”.
“Alexa, fühlst du dich unwohl?”
Sein “Lebensstil” geht niemanden was an.
Am liebsten würde er sich jetzt ins Auto setzen und mit lauter Musik “ein wenig rumheizen”.
“Alexa, ist die Haut ein Organ?” Alexa reagiert nicht. Beim zweiten Versuch antwortet sie kurz und knapp mit einem “Ja”. Er ist aber “ned getriggert” - ihn interessiert das nicht, da er weiß, dass die Haut offiziell als Organ gilt. “Muss ich trotzdem ned teilen, die Meinung."
Er sagt es "jetzt noch mal für die ganz Langsamen unter euch”: Er weiß, dass die Haut aus “medizinischer Sicht” ein Organ ist, er hat auch keine andere Antwort erwartet - er war nur “verblüfft”, dass Alexa es nicht weiter erklärt hat. “Letzten Endes sind alle Richtlinien, alle Gesetze, alles, was wir Menschen kennen, nur das Produkt unserer eigenen … unseres eigenen Verständnisses. Und nur, weil 50 Millarden Menschen sagen, des is’ so, dann isses eben so. Um es mal anders auszudrücken, ja: Der Himmel is’ blau. Ja, er is’ blau. Aber der is’ nur deswegen blau, weil wir die Farbe des Himmels als 'Blau’ bezeichnen. Selbst die Tatsache, dass des eine Farbe ist, haben wir Menschen uns so ausgedacht, damit wir es bezeichnen können. Folglich ist alles, was wir bezeichnen, auch nur so, weil wir es so bezeichnen. Vermutlich zu hoch für die meisten gewesen.”
Er findet “KIs” sehr interessant. “Dieses ganze 'Ich rede mit meinem Haus’, ist mittlerweile alles andere als eine dumme Erfindung.”
Alexa startet einen Alarm, den nächsten hätte er dann gerne in einer Stunde. Anschließend spricht er eine Nachricht an sei’ Freundin ins Handy: “Hey Schmusi, ich lieb’ dich. Ich wünsch’ dir 'n schönen Tag. Bis später.” (Ist das der “Nachricht an imaginäre Freundin schicken”-Wecker oder was?)
Er hat schon überlegt, ob er sich zum Echo Dot noch "so eine Lampe” holt, das wäre für den Stream auch “ganz witzig”, aber die sind “schweineteuer”.
Chat: “Find’s gut das deine Freundin jetzt fest bei dir wohnt :)”Rainerle: “Wer sagt denn, dass meine Freundin fest bei mir wohnt? So 'n Blödsinn."
Wieder Gefasel über die Tattoos, die er irgendwann mal haben möchte.
Er erschlägt eine Fliege mit der Fliegenklatsche und schlägt sich die Fliegenklatsche kurz darauf auf die Haare …
Fliegenklatschen Spinning …
"Musik ist mein Leben, da muss schon 'ne Anlage ran an das Ding.”
Das “Echo System” ist “eine künstliche KI, wenn du so willst”.
Die Leute finden Alexa cool, weil sowas “Science Fiction” ist und es das in alten Filmen auch schon so ähnlich gab.
Die nächste Fliege muss ihr Leben lassen.
Dass Alexa mal Dirty Talk konnte, ist “gut zu wissen”.
Er will sich schon wieder Essen bestellen, der Lieferservice öffnet aber erst in einer Minute. Kurz abgewartet, dann wird bestellt. “Oh, cool - ich hab’ sogar noch genug Kohle auf meinem PayPal.” Dann wundert er sich, wieso da noch “so viel” drauf ist.
Alexa soll “Trollhammeren” spielen - sie versteht ihn nicht. Dann eben “Disäwors of dä Gard”, das klappt aber auch nicht.
“Alexa, wie stehen meine Chancen, bei dir zu landen?” Keine Antwort.
“Alexa, ich liebe dich.”
“Seid freundlich zu euren künstlichen KIs, weil irgendwann übernehmen die die Weltherrschaft und dann haben wir die Arschkadde, wenn wir nicht freundlich zu ihnen waren.”
“Naja, so viel anders als 'ne künstliche KI sind wir Menschen auch ned.” Die sind schließlich nur so, weil wir sie so “geschaffen” haben und eine Frau, die ein Kind bekommt, macht “in gewisser Weise auch nichts anderes”. (WAS)
Naja, ein kleiner Unterschied besteht da schon.
Allerdings muss man bedenken, dass solche künstlichen Intelligenzen nur deswegen so gut funktionieren, weil man sie vorher mit Unmengen an Daten trainiert hat - deswegen ist es kein Wunder, dass von all den Systemen auf dem Markt das von Google am besten zu funktionieren scheint. Die haben halt einfach Unmengen von Daten zur Verfügung.
Aber: Man muss eben auch aufpassen, mit welchen Daten wir unsere Computer füttern, wenn wir sie dazu benutzen, für uns Entscheidungen zu treffen.
Nur ein kleines Beispiel dafür, wie solche Daten alleine durch ihr Erhebungsmethode einen “Bias” haben können: In Boston wurde vor einigen Jahren die Smartphone-App “Streetbump” zur automatischen Erkennung von Schlaglöchern eingeführt - Smartphone auf das Armaturenbrett und wenn das Auto über ein Schlagloch fährt, merkt das der Bewegungssensor und gibt die entsprechende Position weiter.
Das Problem war nur: Gerade ärmere und ältere Leute haben meist keine Smartphones, weswegen die Schlaglöcher in den ärmeren Vierteln eben nicht erfasst wurden.
Glücklicherweise konnte das Problem aber gelöst werden, indem die App jetzt z.B. auch bei der Müllabfuhr mitfährt, die überall hinfährt.
Sein Essen soll um 17:35 Uhr kommen - das ist in einer Stunde - bis dahin ist der Stream vorbei. (Na hoffentlich!) Er hat sich einen “Haufen ungesundes Zeuch” bestellt. (Was sonst?)
Er versucht verzweifelt, Alexa dazu zu bringen “Tír na nÓg” von Celtic Woman zu spielen. Das ist “Schottisch” bzw. “Irisch”.
Rainerle muss schon wieder “pissen”.
Langsam macht es ihn mett, dass Alexa seine Songwünsche nicht versteht und/oder falsche Lieder spielt: “Will die mich verarschen? So langsam ärgert’s mich.”
Ob er auf dem Summer Breeze ist, würde er “niemals vorher sagen”, das geht keinen was an. Wenn ihm jemand Tickets dafür schenkt, dann verschenkt er die eben weiter.
Sein Sideboard ist “höllisch schwer” …
Es wäre “lustig geworden”, wenn er es diesen Monat noch auf die 100 Abonnenten geschafft hätte. (Aktuell dümpelt er bei ~ 80 rum.)
… und nach 2 Stunden hat der Spuk dann endlich ein Ende.
Aufgepasst!
Jetzt kommt etwas, das ihr bestimmt vermisst habt:
Weiteres Indiz, an dem man den echten Drachenlord-Account erkennt: Er benutzt immer die unmöglichsten Hashtags …
Übrigens ist der Satire-Account RainerWinklerDE (”Definitiv der Echte!”) oft ziemlich amüsant - erst vor ein paar Tagen hat er mit einem Fotomontage von Rainerle im Trikot zum Public Viewing am schaurigen Berg eingeladen.
Die frohe Kunde der Accountwiederherstellung musste unser Lindwurmfürst auch gleich noch in einem Stream bekanntgeben.
Wieder mit dabei: Sein Sidekick Alexa. Wer hätte damit nur gerechnet?
“Alexa, leiser.”
Mal wieder keine Musikwünsche, er möchte das “Elektro-Dance-Zeug” seiner Jugend hören.
“Mein Twitter-Account ist übrigens wieder da.”
Eine Lieblingspizza hat er nicht. Er mag aber Pizza-Hawaii, Schinken-Käse-Pizza oder welche mit Lachs und Spinat - die ist “episch” und es gibt “kaum was Besseres”. (Brokkoli und Sauce Hollandaise - meine Empfehlung.)
Er sucht wieder irgendein Lied, ein Dance-Lied aus den 80ern, 90ern oder den 2000ern …
“Wie ich Mädels mit blauen Augen finde, ist egal - ich hab’ 'ne Freundin.”
“Alexa, nächster Song.”
Er vermutet, dass das Lied auch auf seiner CD von vorhin war, aber erkennt es am Namen nicht. (Dann leg die CD doch in dein Laufwerk und hör sie einfach mal durch.)
Chat: “ kannst du für meine Freundin "ich liebe dich” sagen? wir gucken deinen stream ????" Das möchte Rainerle aber nicht machen, er sagt niemandem, dass er ihn lieben würde, wenn das nicht so ist.
(Wir hören übrigens gerade Tic Tac Toe …)
Als er 10, 12 Jahre alt war, hat er “Verpiss dich” von Tic Tac Toe beim Kochen gehört und ist durch die Küche getanzt. (Gut, das Lied kam 1996 raus …)
Das mit den Musikwünschen funktioniert nicht so wirklich … “Alexa … spiel BEH-DREI BÄND!” - und diverse andere Variationen davon - aber es funktioniert einfach nicht. Dann eben doch “Bro'Sis”.
Übrigens: Sein Twitter-Account ist wieder da.
Morgen ist in seinem Kalender “a weng a größerer Eintrag” dran, den hat er im Handy eingestellt und Alexa erinnert ihn dann daran.
Er wünscht Alexa übrigens auch “Guten Morgen” und “Gute Nacht”.
Witzerunde mit Alexa ……………
Er sagt Alexa, dass es ihm nicht gut geht. Sie empfiehlt ihm, mit Freunden oder dem Arzt zu reden oder sich an die Telefonseelsorge zu wenden.
“Alexa, kannst du für mich bei der Seelenfürsorge anrufen?”
Sie ist "echt intelligent” und bis zu einem gewissen Grad “lernt” sie auch, soweit er weiß.
Alexas Tipps gegen Langeweile? Einkaufen!
Ein Abonnent steckt ihm reichlich Barren in den Hals und fragt, ob er nicht doch mal “Run to the Hills” von Iron Maiden spielen möchte. Rainerle ist aber nur angenervt davon und pisst ihn an.
Andere Youtuber wollen mit ihm nichts zu tun haben, dabei sollten sie “akzeptieren”, dass er dazu gehört, “ob sie es wollen oder nicht”.
22 Uhr - Alexa klingelt. Rainerle weiß nicht, warum: “Wieso hab’ ich 'n Wecker für 22 Uhr?” Ach, der war für das “Laufen”, aber der war eigentlich für 20 Uhr gedacht, da war er ja auch schon draußen.
Er würde gerne mit anderen Youtubern Videos machen, um zu zeigen, dass er auch über sich selbst lachen kann und nicht so ist, wie andere ihn wahrnehmen.
Fußballer verdienen teilweise “10.000€” pro Spiel.
Warum er lieber was mit größeren als mit kleinen Youtubern machen will? Na, weil die den Hate besser verkraften könnten als kleinere Kanäle.
Wie selbstlos er doch ist. Man könnte meinen, er wäre der Jesus von Meddlfrangen.
Und damit es auch wirklich jeder mitbekommt, hat er auch noch stolz in einem Youtube-Video davon erzählt, dass sein Twitter-Account wieder da ist … und natürlich musste er auch dieses Mal mit seiner neuen Haushälterin angeben:
Rainerle sitzt auf einem Sofa und hört Musik: “Alexa, Pause.” (So, wie er da auf dem Sofa hängt, hat er halt mittlerweile echt ungelogen Ähnlichkeit mit Jabba the Hutt … Er sollte aufpassen, dass Disney nicht irgendwann Lizenzgebühren von ihm fordert.)
Die Lordschaft hat eine Bekanntgabe zu machen: Sein Twitter-Account wurde wieder “reaktiviert”.
“[…] @RainerWinklerDO. Das DO steht natürlich nach wie vor für 'Drache Offiziell’.” (Achso, ich dachte für "Doofer Oger”.)
Wie lange sein Account jetzt wieder da sein wird, weiß er noch nicht, er hofft aber, er bleibt ihm erhalten.
“Ab sofort” wird er auch wieder den Link zu seinem Twitter-Profil in die Beschreibung packen.
“Das hab’ ich schon tausendmal gesagt”, aber es gibt auch einen “Fake-Account” namens “RainerWinklerDE”: “Also, tut mir den Gefallen und […] fallt da nicht drauf rein. Dankeschön.”
Bis zum nächsten Mal. Tschau.
Zum Thema, dass er hofft, dass ihm der Account erhalten bleibt:
Heute Morgen gegen 8 Uhr war der Account direkt wieder gesperrt und das Video zur Twitter-Rückkehr hat er auch schon wieder offline genommen.
Ob es wohl bald wieder eine Ansage an Twitter gibt?
Was war sonst noch so los?
Natürlich der obligatorische Reupload einer alten DrachenLord-Folge.
Ich habe mich gefragt, wie viele Aufrufe er auf die ollen Videos denn eigentlich noch bekommt …
Nur zum Vergleich: Die meisten anderen seiner Videos liegen so bei 20.000 bis 50.000 Aufrufen - Tendenz eher nach unten. Tatsächlich haben auch nur drei seiner Videos die 100.000 Aufrufe geknackt:
Sein Song “Ankündigungslord”.
Seine Ansage an die Öffentlich-Rechtlichen bzgl. der Dokumentation.
Sein Video, in dem er 20 Minuten darüber sinniert, ob er sich löschen wird oder nicht.
Und der träumt von einer Kooperation mit größeren Youtubern … ist klar.
Achja, auf dem Gaming-Kanal gab es ja auch nochJurassic World Evolution, Raft und Super Mario Odyssey.
Alle drei Folgen sind extrem langweilig, bei Jurassic World bin ich gestern zwischendurch sogar mal kurz eingeschlafen …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist nicht zum Einschlafen, sondern für die Freunde von Pixel Art - nämlich Simbrix: Das 'Cute Crafter’ Kit.
Diese “Simbrix” sind so etwas ähnliches wie Bügelperlen, nur dass man sie nicht bügeln muss, sondern einfach so zusammenstecken kann und, wenn man keine Lust mehr auf das Motiv hat, sie auch wieder auseinander bauen kann.
Meine Empfehlung: Baut am besten Sprites aus NES oder GB-Spielen nach, SNES-Sprites werden schnell tatsächlich ziemlich groß - Mario auf dem NES ist schon 13x16 Pixel groß und bei Super Mario World auf dem SNES ist er mindestens doppelt so groß … und glaubt mir: Das werden sehr schnell sehr viele Pixel, wenn man es von Hand setzen muss.
(Projektinspiration für jemanden mit zu viel Zeit und Geld: Ein NES-Emulator, der jeden einzelnen Frame aus Bügelperlen zusammensetzt.)