Heute: Rainerle mit AI, jeder Menge Ankündigungen, “Nächele” und einer vollgestellte Kommode.
Los ging es mit dem Dragon Monday am Nachmittag - vollgepackt mit Ankündigungen, langweiligen Informationen über den Gamingkanal … und habt ihr eigentlich schon mitbekommen, dass der Drachenlord seine Kommode durch die Gegend geschoben hat?!
Rainerle sitzt auf seinem Sofa in der Wohnarbeitsspielküche - die Kamera steht dieses Mal sehr weit von ihm entfernt, sodass er gerade mal ein Achtel des Bildes einnimmt (ich habe es nachgemessen) und man im Hintergrund seine Kollektion gestapelter ja!-Produkte erkennen kann.
Er ist mal wieder “ein bisschen spät dran”, weil er das Video erst am Montag aufnimmt.
Es gibt wieder drei Punkte.
1. Was er letzte Woche gemacht hat:
Letzte Woche hat er “als kleines Dankeschön” eine Folge mehr vom DrachenLord hochgeladen, weil “ihr so unglaublich krass” seid und “so viele abonnieren”. Er findet es “krass”, dass er jetzt schon über 72k Abonnenten hat, dazu hatte er auch “extra” noch ein Video hochgeladen.
“Gronkh hat mich in einem seiner Streams als Witz erwähnt. Mehr oder weniger … Meinte sowas wie: ‘Leude, Leude - aufgepasst! Ich mach’ Posterverkauf!’ Äääääääääh. Naja. Pffffffffft. Von mir aus. Kann er gerne machen. Ich würde ihm davon abraten.”
Bei Rainerle gibt es keinen Posterverkauf mehr und einen Twitter-Account hat er im Moment auch nicht, man soll nicht auf den Fake-Account hereinfallen.
“Ich hab’ mein Arbeitszimmer etwas überarbeitet.” Er blendet uns dazu jetzt ein Bild der aktuellen Sideboard-Situation ein: Der Bildschirm, auf dem sein Schnittprogramm zu sehen ist, steht (ziemlich windschief) von amiibos und den Konsolen (bis auf die Switch) umgeben auf seinem ollen Sideboard, das mit Stickern von Emp und World of Wolfram “verziert” ist.
Die Kamera hat er zum Aufnehmen dieses Videos übrigens auch auf dem Sideboard positioniert: “Das ist einfach für mich 'n bisschen praktischer im Moment, weil es einfach vom Stil her besser passt. Naja, es ist halt wesentlich schöner.” (Ich frage mich, wie er so seine Videos schneiden will. Da kann er doch eigentlich nicht viel erkennen - mal ganz davon abgesehen, dass er ja sowieso schon nicht besonders gut lesen kann …)
Jetzt bekommen wir noch mal den Zeitraffer der Umräumaktion, den wir schon aus dem besagten Video vom Sonntag kennen, zu sehen.
“Dann noch eine kleine Aussage im Bereich Gaming”: Er hat ein LP von “Dschurässig Wörld Ewoluschn” angfangen, da hat er die Parts am Anfang aber “Dschurässtik Wörld” oder “Dschässtik Wörld” genannt, das hat er inzwischen korrigiert. (Du hattest sie “Jutassic World” genannt.) Davon hat er letzte Woche “etwa” 11 Folgen aufgenommen, das ist ein “saucooles” Spiel.
“Die Streams hab’ ich widder mal verkackt.” Eigentlich wollte er ja zwei Streams pro Tag machen, aber: “Zeitlich isses momentan alles 'n bisschen so … gnääääh … Privatleben is’ 'n bisschen stressig, hauptberuflich is’ 'n bisschen stressig und YouTube is’ 'n bisschen stressig, deswegen komm’ ich da momentan immer 'n bisschen schwer mit dem Streamen hinterher.” (Aha, wenn YouTube, YouNow UND “hauptberuflich” stressig sind … was soll dann bitte dieser “Hauptberuf” sein? Schrankverschieber? ja!-Verpackungsstapler? Dinoparkmanager?)
Er versucht aber, jeden Tag “mindestens einmal” zu streamen, “auch, wenn das jetzt wieder 'ne Ankündigung is’ die ich vermutlich wieder nicht einhalten kann, weil ich wieder mal zu viele andere Sachen um die Ohren hab’”.
Letzte Woche hatte er angekündigt, dass er an einer neuen Folge vom “Kurzfilm der Idioten” arbeitet, wollte aber noch nicht verraten, worum es da genau gehen wird. “Eigentlich sollte eine Folge kommen, weil sich alle gewundert haben 'Hey wo hatter sich hin teleportiert?’ in meinem einen Effektvideo.” (Nein, eigentlich habe ich mich das nicht gefragt.) Es sollte in der neuen Folge dann also darum gehen, wohin er sich teleportiert hat, aber das ist jetzt “vom Aufbau her ein bisschen komplizierter gewesen”, da musste er erst mal “Szenen rausschneiden” bzw. sich “richtige Ideen überlegen” und sich “ein paar Sachen aus dem Internet holen” - da ist er “noch nicht dazu gekommen”, es fertig zu machen. Das “Skript” ist auch noch nicht fertig, “deswegen hab’ ich das erst mal weg gehauen, hab’ allerdings vor zwei Tagen an einem neuen Skript gearbeitet und dieses Skript wird auch, denke ich, die Tage veröffentlicht werden. Beziehungsweise nicht das Skript, sondern halt auch das Video. Muss jetzt ma’ guggn, wie ich das zeitlich schaffe.” Mittwoch hat er nämlich schon einen “Termin”, am Montagnachmittag und am Dienstag auch. (Ok, es wird nie kommen. Wo wir schon dabei sind: Wo bleibt eigentlich der zweite Teil von “Der Junge des Wolfes”?)
Der “letzte Punkt” wäre jetzt eigentlich die “Fail-Aktion” auf Twitter gewesen, aber das hat er ja eben schon erzählt.
2. YouNow-Supporter:
Verlesung der Namen.
Entschuldigung bei “Kjüp”, weil er ihn “versehentlich” gebannt hat. Der ist jetzt auf jeden Fall wieder entbannt: “Es tut mir wirklich vielmals Leid.” (Ja, kein Wunder, sonst fließen die Barren ja auch nicht.)
3. Gaming:
Der dritte Punkt ist der Gamingkanal - dabei fällt ihm auf, dass es heute doch vier Punkte gibt.
Zelda: Part 93, pausiert. Am 1.7. geht es weiter.
Skyrim: Part 18, letzte Woche hat er keine Folge “geschafft”.
Raft: Part 21, davon gibt es noch fünf Parts, dann ist es beendet.
Super Mario Odyssey: Part 5, heute kam wahrscheinlich Part 6.
Jurassic World: Part 5, davon müsste auch heute Part 6 gekommen sein.
4. Was er diese Woche schaffen will:
Diese Woche ist die “Beendung” von Raft geplant.
Der “Kurzfilm der Idioten” soll kommen. Das Skript ist fertig und er muss nur noch “die Zeit finden, das aufzunehmen”.
“Das war’s eigentlich soweit schon.” (Was für ein straffer Arbeitsplan …)
Er möchte nicht zu viel ankündigen, aber ein Video kommt “auf jeden Fall noch”, an dem er “morgen auf jeden Fall” arbeiten wird: “Das ist mittlerweile schon alles soweit abgeklärt, da werde ich morgen auf jeden Fall mich drum kümmern. […] Muss ich auf jeden Fall ma’ guggn, dass ich das Mittwochabend hinkrieg, SPÄTESTENS.”
Immerhin: Seine Ankündigung, jeden Tag einmal zu streamen, hat er am Montagabend sogar in die Tat umgesetzt - dieses Mal sogar mit weiblicher Begleitung:
“Alexa … lauter!” (Ja, er hat sich wirklich einen Amazon Echo Dot gekauft.)
“Das kleine Teil hat ganz schön Power!”
Er hat sich den “Dot” gekauft, der “Zylinder” war ihm zu teuer. (Außerdem kostet der “Zylinder” 100€ und über 50€ bekommst du laut eigener Aussage von denen ja nichts mehr geliefert …)
Er streamt übrigens unter dem Hashtag #spaß-mit-alexa ………
Sie ist jetzt seine “Empfangsdame” … Das funktioniert bloß leider nicht wirklich mit den Fantasienamen seiner Abonnenten.
Zu dem Ding hat er ein “Auspackvideo” gemacht. Da hatte er sie auch schon gefragt, wer Drachenlord sei. Alexa: “Drachenlord ist das Pseudonym eines deutschen Youtubers.” Regenbogenschaf und Dorian kennt sie nicht, das findet Rainerle super: “Einfach nur episch!”
Die Drachis kennt sie auch nicht - blöd gelaufen.
Er probiert diverse Sachen aus: Lachen, Beatboxen, Selbstzerstörungsmodus, etc. … manches erfolgreich, manches weniger erfolgreich.
Nachricht an sei’ Freundin (nicht Alexa): “Gute Nacht, Geliebte!”
Jetzt erzählt sie (Alexa) ihm Witze … Ja, es ist wirklich so schlimm, wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt. Ich sage nur “Springuin”.
“Alexa … spiel Ankündigungslord von Drachenlord.” Leider kann Alexa das aber nicht in seiner Musikbibliothek finden.
Er möchte, dass Alexa ihm erzählt, was für Skills sie drauf hat. Deswegen stellt sie ihm die drei beliebtesten Skills vor, die allesamt etwas mit Nachrichten zu tun haben. Daran hat er aber kein Interesse.
Pinkelpause. Währenddessen lässt er Alexa “Das Lied vom Tod” spielen, auch mit einigen Verständnisproblemen.
Jetzt “Unbesiegt” von Equilibrium.
“M E D D L” kennt Alexa auch nicht.
(Schnarch …)
Er spielt jetzt “Richtig oder Falsch” mit Alexa. Dabei beantwortet er tatsächlich 8 von 10 Fragen richtig - bei der Schwierigkeit der Fragen und etwas Rateglück, ist das aber auch eigentlich kein Künststück:
Ob ein Strauß 72km/h schnell laufen kann? Richtig!
Menschen haben einen besseren Geruchssinn als Hunde - falsch!
Es ist unmöglich, mit offenen Augen niesen. Rainerle sagt: “Falsch”, aber Alexa widerspricht ihm. Rainerle: “Ich kann mit offenen Augen niesen.” (Es gibt wirklich nichts, was dieser Mensch nicht kann, lel.)
Kleptomanie ist der Drang, Dinge zu stehlen - richtig.
Können Chamäleons in zwei verschiedene Richtungen schauen? Richtig.
Der offizielle Sport von Maryland ist ritterliches Lanzenstechen - richtig.
Die Tage auf dem Merkur sind länger als die Jahre auf Merkur. Das beantwortet Rainerle falsch - nämlich mit “falsch”, obwohl es richtig ist.
Die 9 ist eine Glückszahl in China - richtig.
Verschluckter Kaugummi verbleibt 7 Jahre im Magen - falsch.
Fische gibt es seit 450 Millionen Jahren - richtig.
Sein Ergebnis? “Guter Schnitt”.
Er muss sich mal darum “kümmern”, dass seine Musikbibliothek auf Amazon größer wird. (Ob das damit verbunden ist, dass er Geld ausgibt?)
“What Does The Fox Say?” kann Alexa ihm auch nicht spielen, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass sie Probleme hat, ihn zu verstehen.
Die Bestandteile von Schwibbschwabb kennt Alexa auch nicht.
Er spielt jetzt “Wahrheit oder Pflicht” mit Alexa.
Einen “peinlichsten Lieblingssong” hat er nicht. (Und was ist mit dem ganzen Nightcore-Zeug und Roger Whittaker?)
Drei Runden mit einem Akzent reden … “Wie redet man denn drei Runden?” (Rainerle, das spielt man für gewöhnlich auch mit anderen Leuten und nicht nur mit einem bescheuerten Lautsprecher, der mit der Cloud verbunden ist.)
Weil sich jemand im Chat “Run to the Hills” von “Iron Maiden” gewünscht hat, zeigt er sein Iron Maiden Poster … Das Lied spielt er natürlich nicht, dafür gibt es was von Adel Tawil.
Und jetzt Chuck Norris Witze mit Alexa …
Arztwitze …
“Fritzchen Witzchen” …
“Gemüsewitze” …
Und schon wieder die Demonstration, dass seine neue Freundin den Drachenlord kennt, aber nicht die “Hater”.
Er erzählt ihr einen Witz (Erbsen auf der Treppe) - sie reagiert nicht.
“Anzügliche Witze” will sie ihm auch nicht so wirklich erzählen …
“Soweit ich weiß”, kann Alexa auch Programme bei ihm öffnen, aber das funktioniert nicht …
Wenn sie auch noch sein Licht kontrollieren könnte, wäre das “auch geil, eigentlich”. (Ja, kauf dir auch noch so ein Hue-Lights-Ding.)
Er legt sich jetzt live im Stream Amazon Unlimited Music zu … aber angeblich hat er das schon. (Wäre ja schön, wenn Alexa ihm jetzt immer mehr Zeug andreht und dadurch seine laufenden Kosten erhöht.)
Musik von “KiiBeats” abspielen funktioniert auch nicht.
Ein Wecker ist da auch “eingebaut”, aber der bringt ihm ja nix, wenn das Ding nicht im Schlafzimmer steht.
Naja, ich persönlich hatte mal in einem anderen Raum einen Raspberry Pi aufgestellt und dann einfach mit einem einfachen Bash-Skript jeden Morgen laute Musik abspielen lassen - da musste ich zwangsläufig aufstehen und den Prozess killen, um wieder Ruhe zu bekommen.
“Eigentlich” geht es ihm gut, aber er war zwischendurch “genervt”, “weil die Alexa heute gekommen ist und ewig nicht gekommen ist”, jetzt ist es aber eigentlich “ganz geil” und er ist “zufrieden”.
Ihm ist jetzt eingefallen, dass er noch Essen in der Mikrowelle hat.
Am Dienstag wird er “unglaublich viel um die Ohren” habe. Was genau das sein wird, ist aber “Briwadsache”. Das Video zu seiner neuen Freundin wird wohl auch erst am Dienstag kommen.
Übrigens: Es hat tatsächlich mal jemand einen kostenlosen Altschauerberg Anzeiger Skill (Reflink) für das Amazon Echo gebaut.
Da staunen Sie, was?
Das angekündigte Video (”Ausgepackt Amazone Alexa”) kam dann auch tatsächlich am frühen Dienstagmorgen und war eigentlich nur eine Kurzfassung des Streams - garniert mit ein paar weiteren blödsinnigen Aussagen.
Ey, jetzt hab’ ich euch gefi- … äh … jetzt hab’ ich … ne, das sag’ ich lieber nicht. Ich hab’ euch fertig gemacht, ey! Fertig gemacht!“
Er könnte "kotzen”, weil er schon den ganzen Tag auf ein Paket wartet, das aber nicht kommt, zu dem er ein “Auspackvideo” machen will. “Dabei hab’ ich schon extra Overnight Express gemacht, dass des bei Amazon rechtzeitig geliefert wird, aber was ist passiert? Rischtisch: Nüscht.” (Das wären dann wahrscheinlich, wenn er Prime hat, auch noch einmal 5€ Extra-Versandkosten. Ohne Prime kostet der Spaß 10€.)
Er zeigt uns noch mal seine Kommode: “Hier sieht’s mittlerweile so aus. Den Boden muss ich mal noch rauswischen, aber das mach’ ich irgendwann mal in Ruhe, ich muss ja sowieso noch 'n bisschen saubermachen.”
Eigentlich wollte er Pokémon Go spielen und das in einem Vlog zeigen, aber das kann er nicht machen, bevor nicht “der scheiß Versand gekommen ist”.
Am Dienstag ist er nicht zuhause, weswegen er ein “Problem” hätte, wenn es dann geliefert würde. (Wirklich extrem intelligent von dir, im Voraus zu verkünden, wann du das Haus verlassen wirst, Rainerle!)
Mittlerweile ist es schon 17:39 Uhr und das Paket soll innerhalb der nächsten Stunden ausgeliefert werden - laut Paket-Tracking ist es “am Ausliefern”. Er hat aber auch schon überlegt, den “Lieferdienst” anzurufen.
Schnitt - Rainerle sitzt an seinem Schreibtisch und packt jetzt das Paket aus. Man sieht wieder in erster Linie die Bude, aber wenig von Rainerle und dem Paket.
“Tisch ist dreckig, wie könnte es bei mir anders sein?”
Er hat sich “eine Alexa” gekauft, damit “ich auch mal 'ne Frau im Haus hab’ … ihr versteht. Ne, ich hab’ ja 'ne Freundin, mittlerweile”. (Dei’ Freundin war ja schließlich noch nie in deinem Haus.)
Da er nicht so viel “Kohle” hatte und noch ein bisschen Geld auf seinem Amazon-Account war, hat er sich eine “kleine Alexa” gekauft. (Das Ding heißt ja eigentlich Amazon Echo Dot.)
Vor Kurzem hatte er ja schon mit Cortana gespielt und da dachte er sich, dass er sich jetzt auch noch Alexa holt, weil “die vom Ding her intelligenter ist”. (Wann zieht Siri ein, um deinen Harem zu vervollständigen?)
Rainerle ist allerdings nicht sehr intelligent vom Ding her: Er versucht nämlich, seinen Echo Dot anzuschalten, ohne ihn in an den Strom anzuschließen und wundert sich, warum das nicht funktioniert. “Natürlich auch möglich, dass sie jetzt gar keinen Akku hat.”
Er schließt das Gerät erst mal an seine Power Bank an, weil das Kabel gerade nicht bis zur Steckdose reicht.
Jetzt richtet er das Ding ein …
“Alexa … spiel Ankündigungslord von Drachenlord.” Darauf hat sie leider keine Antwort.
“Leute, ihr glaubt nicht, was das für ein scheiß Stress war, ich konnte das nicht verbinden …”
Er möchte Witze und Bauernweisheiten hören - bei den Bauernweisheiten will Alexa ihm aber lieber sein zuletzt hinzugefügtes Hörbuch vorspielen. Das bricht er aber zügig ab, denn das geht niemanden was an. “Davon abgesehen, ich hab’ überhaupt - ich hab’ 'n Audible zwar, aber ich benutze des überhaupt nicht, tatsächlich. Eigentlich Schande, muss ich mal machen.” (Wenn du da noch ein aktives Abo hast, kostet dich das auch schon wieder 10€ im Monat.)
“Alexa … erklär mir das Wort Literatur.”
Seinen Song “Ankündigungslord” kennt sie immer noch nicht. Aber sie kennt Drachenlord: “Drachenlord ist das Pseudonym eines deutschen Youtubers.” Da ist er ein bisschen enttäuscht, dass sie nicht mehr über ihn weiß.
Regenbogenschaf kennt sie nicht: “Hahahaha! [Klatscht in die Hände] Ey, jetzt hab’ ich euch gefi- … äh … jetzt hab’ ich … ne, das sag’ ich lieber nicht. Ich hab’ euch fertig gemacht, ey! Fertig gemacht!”
“Alexa … spiel den Song ‘Unbesiegt’ von Equilibrium.”
Jetzt liest sie ihm eine Geschichte vor, die will er sich dann aber lieber “in Ruhe” zu Gemüte führen.
Vielleicht wird er mit dem Ding in der nächsten Zeit noch ein bisschen “rumschmutzen”.
Ich will es mir lieber nicht vorstellen …
Ansonsten gab es natürlich auch noch den obligatorischen DrachenLord-Reupload, einen Part Super Mario Odyssey, einen Part Jurassic World und einen Part Raft, in dem Rainerle Schokokekse von Milka futtert und diese bemerkenswerte Aussage von sich gibt:
“Paar Nägel … A Nächele … was ich wiederum sagen muss, es handelt sich dabei nicht um eine Verarsche oder um irgendeine … äh … dumme Anmache, sondern es handelt sich dabei um eine Aussage, dass es ein Nagel ist.”
Ach, Rainerle …
Der heutige amüsante Amazonkauf ist kein Flugzeug, kein Vogel und auch kein Drache(n) …. sondern ein fliegender Dinosaurier.
Ja, tatsächlich!
Das ist ein kleiner Hubschrauber, der wie ein T-Rex aussieht, munter durch die Lüfte fliegt und sich dabei mit Handbewegungen von unten ein bisschen in der Höhe kontrollieren lässt.
Was gar nicht mal so weit von der Realität entfernt ist, denn:
Natürlich konnte der Tyrannosaurus Rex nicht fliegen, zu seinen nächsten noch lebenden Verwandten gehören aber die gewöhnlichen Haushühner und höchstwahrscheinlich hatte er zu Lebzeiten auch die ein oder andere Feder am Körper.