Heute am 6. Juni ist der schwedische Nationalfeiertag, bei dem des Beginns der Herrschaft Königs Gustav Wasa gedacht wird.
Gusta Wasa war für Schweden in etwa das, was Ulfric Sturmmantel für Himmelsrand ist - vorausgesetzt natürlich, das Drachenblut schließt sich den Sturmmänteln an und verbringt nicht lieber seine Zeit damit, “Skegs” zu jagen und sich auf dem Weg nach Ivarstatt zu verlaufen …
Eigentlich stimmt das Datum aber nicht wirklich - denn zu dem Zeitpunkt der Wahl Gustavs folgte Schweden nämlich noch dem julianischen Kalender und danach wäre heute erst der 24. Mai und nicht der 6. Juni.
Außerdem wurde der Feiertag erst im Jahre 1893 vom Gründer des Freilichtmuseums Skansen (“Die Schanze”), Artur Hazelius, eingeführt: Angeblich hatte es den ganzen Juni über geregnet und nur am 6. Juni blieb es trocken - demzufolge kamen an dem Tag dann auch die meisten Schanzenbesucher und folglich wurde der 6. Juni zum Nationalfeiertag.
Upps, da habe ich mich glatt in der Schanze vertan!
Eigentlich seid ihr ja hier, um zu erfahren, was der Drachenlord so getrieben hat.
Der hat am Dienstag tatsächlich nicht viel gemacht, sieht man von einem doch eher langweiligem Stream am Nachmittag ab.
Mantra: Er möchte nichts mehr über diese “scheiß Doku” hören.
[Streamzusammenfassungsvideo wird hier verlinkt, wenn mal eins auftaucht.]
Bei ihm ist “geiles Wetter zum Grillen”.
Die Moderatoren könnten mal ihrem “Tschob” nachkommen und den Lowlevel-Chat anmachen, “bitte”.
Er vermutet, dass er erst “Mitte ‘19” die 100k Subscriber erreichen wird.
Den Spam bitte ignorieren, er versucht es auch, also werden die Zuschauer das auch schaffen.
Er fragt sich, wann er die 100 Abonnenten auf YouNow knacken wird …
Er amüsiert sich “köstlich darüber”, dass die Leute sich “aufpissen”.
Zu der “scheiß Doku” wird er nichts sagen - er kennt nur ein paar Sachen aus dem Trailer und das, was er von Freunden und Leuten auf dem TS erfahren hat, mit so einem “Blödsinn” beschäftigt er sich nicht und man soll ihn damit bitte nicht nerven.
Er achtet immer “sehr” auf die Liedtexte, zumindest bei deutschen Liedern.
Blackmetal mag er nur ein paar Lieder, da hat er sich zum Großteil aber rausgehalten - er hat auch einige Kumpel im Blackmetal.
Obwohl er Youtuber ist, ist er ein ganz normaler Mensch: “Ich bin nicht anders als ihr, ich hab’ lediglich einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen als ihr.”
Es hupt draußen mal wieder …
“Schnauze halten”, wenn es um die Doku geht. Er will davon nichts wissen. “Hab’s jetzt mehrfach freundlich gesagt!”
Was Animes angeht, schaut er aktuell Naruto und One Piece.
Man soll ihn bitte nicht “DrachenLord” nennen, er heißt “Drache Offiziell”. (Aktuell betreibst du deinen Youtube-Kanal ja unter deinem Klarnamen. Herr Presseausweis wäre stolz auf dich - denn nur so kann man den Hass im Internet bekämpfen!)
Die Doku interessiert ihn nicht!
Es gibt übrigens auch deutsche und amerikanische “Animes”.
Vor zwei Tagen hat er sich Deadpool 2 im Kino angeschaut - da ist ihm aber zu viel “schwarzer Humor” gemischt mit “düsterer Stimmung”. Die Sprüche sind aber “mega lustig”.
Horrorfilme frustrieren ihn, weil die Charaktere da so dumm sind. Er würde einem Monster erst “auf die Fresse hauen”, bevor er wegläuft. (Okay, er ist wahrscheinlich noch ein bisschen dämlicher als die Charaktere in den Horrorfilmen …)
Zu seinem Merch-Shop braucht man ihn nichts zu fragen, er lädt da nur seine Designs hoch und “mänätscht” das.
Sein Lieblingsfilm ist “Die Reise ins Labyrinth”. Der ist aber schon alt, weswegen die meisten den wahrscheinlich gar nicht mehr kennen. Da er aber ein “großer Fan” von David Bowie ist und der die Musik in dem Film gemacht hat, findet er den Film ganz super.
Er will nicht so recht glauben, dass einer der Chatteilnehmer “Die Reise ins Labyrinth” im Alter von 5 Jahren im Kino gesehen hat … irgendwann glaubt er es dann doch - das ist dann wohl der Grund, warum der Chat heute so “gechillt” ist, wenn da so viele erwachsene Leute dabei sind!
Warum das Leben in den 30ern gechillt sein mag, nur nicht in Deutschland nach 1933, versteht Rainerle nicht …
Vielleicht regt er sich ja nicht mehr auf, weil er “auf die 30 zugeht”.
Animes kauft er sich meist auf Amazon.
“Ich denke nicht, dass man mit Pfand reich werden kann.”
Mit dem “Bullshit” vom dem “ARD-Quatsch” will er nix zu tun haben.
Raft würde er gerne mit jemandem anders im Let’s Play spielen, aber das will keiner.
“Im Gegensatz zu anderen” hat er mit der Doku in der ARD nix zu tun.
Es “bleibt abzuwarten” ob er durch die ARD neue Fans bekommen hat.
Das Schöne ist ja: Aktuell stößt er eigentlich jedem, der ihm sagt, dass er oder sie durch die Doku auf ihn aufmerksam geworden ist, mit seiner pampigen Art direkt vor den Kopf.
Er hat wirklich ein Talent dafür, immer das Schlechteste aus einer Situation zu machen.
Apropos: Hier habe ich für euch 31 Beispiele dafür, wie Rainerle letzten Monat immer wieder aus seiner Situation das Schlechteste gemacht hat - es ist nämlich endlich Zeit für den Monatsrückblick für den Mai 2018!
Mit etwa 22 Stunden Ledsblähs und 25 Stunden YouNow-Streams hat uns der Lord im Mai beglückt - dazu kommen noch diverse Effekte-Videos auf dem Hauptkanal (in die er laut eigener Aussage ja bis zu fünf Stunden pro Video gesteckt hat), seine beiden DVD-Vorstellvideos und dann auch noch seine Autobasteleien …
Im Mai war der Drachenlord (für seine Verhältnisse) echt fleißig - nur Poster verkaufen kann er ja leider nicht mehr. “Danke, Herr Müller!”
Und dafür, dass unser Lord eigentlich seinen Hauptkanal zu Beginn des Monats auf Eis legen wollte, kamen dann doch ständig Videos - Radelvideos, Vlogs, Videos, in denen Rainerle verstaubte DVDs vorstellt und alberne “Kuezfilme”.
Doch nicht nur er war fleißiger Videoproduzent: Es verging nicht eine Woche ohne ein neues Besuchsvideo: Angriffe auf Besucher mit Tierabwehrspray, fliegende Dosen, platzende Autoreifen, geschlechtsspezifische Beleidigungen gegenüber Besucherinnen … Ja, das gute Wetter machte sich bemerkbar.
Darum bekam Rainerle gegen Ende des Monats dann auch mediale Aufmerksamkeit durch HerrNewstime - und die Gelegenheit dazu, in einem Interview von einem Fettnäpfchen ins Nächste zu treten, sehr zum Unwohlsein eines “Journalisten”, dem damit leider das Narrativ für seine Dokumentation kaputt gemacht wurde. Blöd gelaufen.
Und schließlich hat unser Lord dann auch noch mit nur 4 Jahren Verzögerung die Ice Bucket Challenge entdeckt - und als seine eigene Erfindung ausgegeben.
Na, ich bin ja mal gespannt, was der Juni noch so für uns und unseren Lord in petto hat - die Langzeitauswirkungen der Dokumentation sind zwar noch nicht absehbar, aber irgendetwas - vielleicht der gesunde Menschenverstand - sagt mir, dass es für unseren Lord wie immer nicht gut ausgehen wird.
Der heutige amüsante Amazonkauf ist eine tolle Sache für alle Freunde von Kaffee und gewissen dänischen Plastikbausteinen, der ist nämlich der Build-On Brick Becher.
Ja, das ist wirklich ein richtiger Becher, aus dem man trinken kann, auf dessen Außenseite Noppen sind, auf die man die beliebten dänischen Plastiksteine setzen kann - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Man sollte vielleicht bloß drauf achten, dass man sich nicht mit der Konstruktion beim Trinken ins Auge piekst …