Auch gestern hat es unser Lindwurmfürst mal wieder etwas ruhiger angehen lassen (vor dem Beginn des Posterverkaufs heute um 12 Uhr musste er sich wohl noch etwas Ruhe gönnen) und hat quasi nichts gemacht … außer einen Mecker-Vlog auf seinem Hauptkanal hochzuladen:
Rainerle hätte gerne, dass Spreadshirt ihm gratis T-Shirts zuschickt (das wäre ja immerhin auch Werbung für sie) und sein Twitter-Account ist immer noch gesperrt, wofür er gerne eine Entschuldigung UND ein verifiziertes Profil hätte.
Außerdem trinkt er aus einem Wassertrog, auf dem “Kein Trinkwasser” steht - aber keine Sorge, er ist das von “klein auf gewöhnt”!
Er begrüßt uns zu einer “kleinen Runde in dem Stream”, während er das Haus durch die Haustür verlässt. “Stream? Hab’ ich ‘Stream’ gesagt? Ich bin total verpeilt. Im heutigen Vlog. So.”
Die Haustür wird abgeschlossen, aber es sieht so aus, als hätte er den Schlüssel einfach von außen stecken lassen …
Eigentlich wollte er das Laufen heute ausfallen lassen, aber jetzt ist gegen Abend doch so schönes Wetter, dass er zumindest kurz zur “Arena” gehen und Boggemon Go spielen will. “Des is’ ned weit, des is’ nur ein kleines Stück.” (350m, um genau zu sein.)
Jetzt sitzt er irgendwo in der Natur, ein paar Aufnahmen hat er schon gemacht, aber die musste er “weghauen”, weil er da mal wieder nicht “auf den Punkt” gekommen ist.
Er hat sich da hingesetzt, damit er nicht vom Laufen “abgelenkt” wird und sich darauf konzentrieren kann, was er sagen will.
Heute hat er zwei Punkte zu besprechen. “Und ja, ich hab’ tatsächlich mal Content für meinen Vlog. Wahnsinn.”
Punkt 1: Twitter
Punkt 2: Spreadshirt
Er wird aber nun mit Spreadshirt anfangen, weil das das kürzere Thema ist.
Spreadshirt (Oder “Rainerles Traum vom T-Shirt-Imperium”):
Bei Spreadshirt ist das “Problem”, dass es da “zwei Arten von Programmen” gibt, mit denen man Shirts in seinen Shop einstellen kann. Das erste Programm ist bis 2016 gewesen, das zweite ist seit 2016. Der “kleine, aber feine Nachteil” ist nun, dass er sich bereits 2014 dort angemeldet hat und sich nicht “dieses neue Programm holen” und keine “Shirts” in seinen Shop einstellen kann. “Find’ ich persönlich 'n brutalen Nachteil. Und macht mich persönlich noch aggressiver auf Spreadshirt als ohnehin schon.” Warum das so ist, wird er gleich noch erklären.
Er findet es richtig nervig, dass er bei Spreadshirt keine Poster einstellen kann, weil er schon viele Anfragen bekommen hat, wieso er das nicht macht. Seine Antwort ist immer, dass es nicht geht, die Leute meinen aber immer, es ginge doch. Aber weil er sich schon 2014 angemeldet hat, geht das bei ihm eben nicht. Vielleicht “fixen” die das irgendwann noch mal, aber da wir jetzt schon 2018 haben, glaubt er daran eigentlich nicht mehr: “Vor allem, weil ich ein bisschen weiß, wie Spreadshirt arbeitet nach … naja … fast vier Jahren.” (Ich frage mich, warum er sich nicht ganz einfach einen neuen Account macht.)
Die Sonne ist weg, der Wind weht und es wird kalt.
Jetzt erhebt er sich von der Bank und beginnt mit der Erklärung, weshalb er “aggressiv” auf Spreadshirt ist: “Aggressiv” ist eine “blödsinniche Aussage eigentlich”. “Ich bin nicht wirklich aggressiv auf Spreadshirt, sondern mehr 'n bisschen von den Methoden.” Er hätte gerne ein paar seiner Shirts zuhause, um mal welche zu verlosen und um mal selbst welche in seinen Videos tragen und “ein bisschen Werbung” machen zu können.
Bei vielen anderen Seiten wie zum Beispiel bei “Frieh Dei Supplei” - “Laabus, du Drecksau!” [Mittelfinger] - kann man Shirts bekommen und das ist auch “ganz logisch” - zumindest “abeiner gewissen Reichweite und die habe ich mittlerweile", da das dann auch “als Werbung gilt”. (Du könntest ja auch einfach auf mal ein paar Großbestellungen beim Lieferdienst verzichten und dir von dem Geld zwei oder drei T-Shirts kaufen, anstatt zu erwarten, dass Spreadshirt sie dir schenkt. Mal ganz davon abgesehen, dass dir die Shirts wahrscheinlich sowieso gar nicht passen …)
“Weil … ich will was verdienen, die woll'n was verdienen: Won-won. Äh … win-win-Situation.”
Er hat schon mehrfach bei Spreadshirt nachgefragt, aber die machen sowas nicht. “Zumindest nicht bei mir.”
Der andere Punkt, weswegen er “aggro” oder “mett” ist, ist dass Spreadshirt “unfassbar teuer” ist. Er als derjenige, der die Designs macht und hochlädt, verdient “kaum was daran, weil die so unglaublich teuer sind, die Shirts”.
Er hätte beispielsweise gerne ein Shirt, das vorne und hinten ein Logo drauf hat, aber ein Logo kostet “etwa fünf”. (Ja, fünf was? Barren? Dollar? Konservendosen?)
Ein Shirt kostet meistens schon 15€. Mit einem Design dann 20€ und mit noch einem zweiten Design wären es schon 25€. “Ey, das is’ unfassbar teuer!” Darauf haben ihn auch schon viele Leute aufmerksam gemacht.
Viele finden, dass 20€ für ein Bandshirt bzw. in diesem Falle ein “YouTuber-Shirt” kein Problem seien und das sieht Rainerle “teilweise” auch so, aber er findet das trotzdem “sehr unverschämt”. Deswegen würde er die Shirts/Poster lieber selbst verkaufen, “also auf mei’m eigenen Zeug”. (Ich bin mir sicher, dass Rainerle es hinkriegt, die Shirts in Eigenregie günstiger zu verkaufen als auf Spreadshirt und gleichzeitig einen höheren Gewinn zu machen. LEL, als ob.)
Wie er das “letztendlich auf Dauer” macht, weiß er aber noch nicht genau.
Twitter (Oder “Der frühe Vogel kriegt den Bann”):
“Was soll ich zu Twitter sagen?”
Es ist windig, aber dagegen kann er leider nichts machen. “Oder doch?” Dazu pustet er ein bisschen. (Ja, sehr lustig.)
Er wurde jetzt schon zum dritten Mal auf Twitter gesperrt. Das erste Mal war mit einem Account, den “von euch … von den Neueren wahrscheinlich kaum noch jemand kennt”, damals hatte er “30.000/40.000” Follower. (Spaßfakt: Die waren damals zum Großteil gekauft.)
Er wurde gesperrt, weil er angeblich ein Fake sein soll. Die E-Mail, die er dazu am Montagmorgen bekommen hat, blendet er uns ein.
Er weist uns aus dem Off extra darauf hin, dass er einige Stellen rot markiert hat.
Er hat dann eine “extrem aggressive” Mail an Twitter geschrieben und eine Nachricht bekommen, dass er sich mit “Personalausweis und so weiter” “bestätigen” kann. Das hat er jetzt aber nicht als Screenshot mit eingefügt.
Zurück zu Rainerle in der Natur:
“So. Daraufhin hab’ ich 'ne recht aggressive E-Mail zurückgeschrieben, weil mich des absolut abgefuckt hat, ja. Ähm … und mich des richtich getriggert hat dann … richtich mett war."
Nach "ein paar Minuten” oder einer halben Stunde, das weiß er nicht so genau - “Zeitgefühl und so!” - hat er noch eine E-Mail bekommen, in der es dann hieß, “dass ich mich bestätigen soll, dass ich echt bin, dass ich kein Fake bin”.
Das hat er auch gemacht: “Hab’ meine E-Mail, mein’ Perso, meine ganzen Daten und einige andere Sachen hingepostet.” Dass er per E-Mail und per Handy verifiziert ist, hat er denen auch geschrieben. Auf seinen Account kommt man selbst dann nicht drauf, wenn man das Passwort hat, weil man dafür sein Handy braucht. “Und trotzdem bin ich ein Fake? Ernsthaft?”
Die Mail hat er am 23. erhalten, “etwa gegen 15/16 Uhr”.
Als er die Mail bekommen hat, hat er sich “direkt gefreut wie ein Schneekönig” und direkt auf Twitter gepostet, dass er wieder da ist und sich die Sache “gottseidank” geklärt hat: “#unbesiegt … bla … so wie es bei mir üblich ist.”
Den Tweet blendet er uns dann auch noch mal ein:
“Das Geilste is’, ich hab’ mich noch beim YouNow-Support bedankt! Äh … beim Twitter-Support. Ich hab’ mich beim Twitter-Support noch bedankt, Alter! […] Es gibt selten Sachen in meinem Leben, für die ich mich wirklich schäme und für die ich mich … die ich bereue, aber ich BEDANKE mich noch beim Support von Twitter und was machen die? Die sperr’n mich widder. Nach nicht mal fünf Stunden.”
Er hat “wieder” keine Nachricht bekommen, warum er gesperrt wurde und er kennt den Grund auch bis jetzt immer noch nicht.
Rainerle hat überlegt, ob er überhaupt was dazu sagt und ein Video darüber macht, weil es die Leute “geil” macht, wenn er sich darüber aufregt. Außerdem wollte er erst mal abwarten, ob er eine Antwort von Twitter bekommt.
Er hat Twitter dann wieder direkt angeschrieben und Einspruch erhoben. “Und was ist passiert? Richtig! Gar nichts.”
Einblendung:
Jetzt wo ich schneide ist es der nächste tag und ich habe noch immer KEINE antwort
Er hat alle möglichen Sachen bestätigt, aber es ist einfach nichts passiert: “Fuck! Die sind doch ernsthaft hergegangen und haben mir bis heute nicht geantwortet!” (Das grenzt ja wirklich an Majestätsbeleidigung!)
“Ey - das geht einfach GAR NED!”
Seinen Facebook-Account hat er “Ende 2014 oder Anfang 2015” gelöscht und sich dann komplett auf Twitter “verlegt”, weil er dachte, Twitter sei besser als Facebook. “Und jetzt stellt sich heraus, dass Twitter genauso viel Scheiße baut oder sogar mehr.”
Er wurde auch schon bei Facebook wegen angeblicher Fake-Accounts gesperrt.
Jetzt zeigt er uns das “Anwohner frei”-Schild. “Steht da extra. Also, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.” (Keine Po-Ente.)
“Jedenfalls ist es absoluter Fake, was da abgeht.”
Rainerle ist an einem Wassertrog angekommen, an dem ein “Kein Trinkwasser”-Schild angebracht ist. “Und was mach’ ich jetzt, ich Spezi? [Er schaufelt sich zwei Hände Wasser in den Mund] Aaaaaaaaah. So. Ich hab’ davon getrunken.” [Er fasst sich an den Hals, streckt die Zunge heraus und tut so, als würde gerade sterben]
Seine Empfehlung: “Trinkt davon nicht.” Aber weil er sein ganzes Leben lang dort aufgewachsen ist und schon daraus getrunken hat, als er von der Schule nach hause kam oder wenn er im Weiher gebadet hat, ist er das von “klein auf gewöhnt”. (Na, dann wissen wir ja, was bei dir falsch gelaufen ist, lel.)
Abschließen kann er nur sagen, dass Twitter “einfach für'n Arsch is’, zumindest die Aktion jetzt”, aber er persönlich “hofft” noch auf Twitter.
Er wünscht sich eine Entschuldigung von Twitter: “Weil des kann ja echt nicht wahr sein, was da abgeht für 'ne Scheiße.” [Einblendung im Bild mit roter Schrift: “Wird nie passieren weiß ich”]
Eigentlich erwartet er dafür auch einen “Haken”, weil er gesperrt wurde, weil er ein Fake-Account sein soll: “Schau’ ich so fake aus oder was?”
Er liket und postet schließlich auch seine Videos auf seinem Twitter-Account und ist mit seinem Handy, seiner E-Mail und “SMS-Audendisikädor” verifiziert und loggt sich auch öfter mal “mit SMS beziehungsweise mit Nachrichten” ein und aus.
Dange fürs Zuschauen, er weiß noch nicht, was aus dem Video geworden ist, vielleicht hat er daraus auch zwei einzelne Videos gemacht.
“Haut rein, euer Drache. Tschau.”
Abgesehen davon hat er übrigens noch einen weiteren Part seines Pokémon Go Let’s Plays (“Im Prinzip ist es nicht wirklich spannend.”) hochgeladen. Auch, wenn man dieses Mal tatsächlich etwas sieht, heißt das nicht, dass es unbedingt unterhaltsamer ist:
Rainerle geht etwa 400 m durch die Gegend, wird zwischendurch von einem Hund (“laufende Teppiche”) angebellt, begrüßt die Dorfleute mit einem beschämten “Hallo” und gibt uns einen klugen Ratschlag: “Bekannt zu sein, ist nicht immer so lustig, wie es aussieht.”
Und das war es eigentlich auch schon für den Donnerstag - mehr ist nicht passiert.
… außer, dass bei Germany’s Next Topmodel der Freund einer Kandidatin "Meddl Loide" gerufen hat. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Da uns auch ein abendlicher YouNow-Stream zum Glück erspart blieb, hatte ich viel Zeit, mich Nintendo Labo zuzuwenden.
Meine Empfehlung: Sehr zu empfehlen.
Die Modelle zusammenzubauen, macht an sich schon unglaublich viel Spaß und ich würde wirklich zu gerne mal sehen, wie unser Rainerle sich dabei schlüge. Eigentlich kann man fast nichts falsch machen, wenn man der Anleitung folgt, aber irgendetwas sagt mir, dass Rainerle wohl lieber die Anweisungen überspringen (zu viel Text) und seinen ganz einen Regeln folgen würde …
Ganz und gar nicht langweilig, sondern tatsächlich ziemlich großartig, ist der heutige amüsante Amazonkauf (tatsächlich schon wieder aus der Kategorie “fischige Fußbekleidung”): Die Sushi Socken in der Lachs-Variante.
Davon gibt es ganz viele unterschiedliche Modelle, aber gemeinsam haben sie alle, dass es sich dabei um ein Paar Socken handelt, das so zusammengerollt wurde, dass es wie eine Portion Sushi aussieht.
Die Lachsvariante finde ich persönlich sehr schick, weil im ausgerollten Zustand das Lachsmuster besonders gut zur Geltung kommt.