Heute: Rainerle zählt Beleidigungen, weil er nicht argumentieren kann, Tanzverbot ist immer noch ein “Poser” und auf DrachenGamesLP wurde ein neuer Ledsblähtiefpunkt erreicht.
Zuerst aber:
Danke, den hatte ich - ich durfte nämlich sehen, wie Tanzverbot auf deine Ansage von vor zwei Wochen reagiert hat. Die volle Dröhnung könnt ihr euch hier geben, meiner Meinung nach fasst dieses etwas abgekürzte Zitat das ganze Video aber gut zusammen:
“Ich hab’ mich intensiver mit ihm privat beschäftigt als wahrscheinlich viele von euch und das ist der ekelhafteste Mensch, den ich auf der gesamten Welt kenne. Das ist einfach so. Alles, was er zeigt, alles, was er im Internet ist, alle arroganten Aussagen, das ist er. Das ist nicht irgendwas Gespieltes für Abonnenten, das ist 100% er! Das ist diese ekelhafte, dumme Person! Und ihr sollt das checken! Und ich geb’ ihm Aufmerksamkeit und das ist eigentlich nicht das, was ich ihm geben will. […] Ich appelliere an jeden einzelnen Hater: Sucht euch bitte andere. Es gibt viele Alternativen, die diese Arbeit, die ihr euch […] macht, viel mehr verdient haben als dieser Typ. Dieser arrogante Bastard hat das nicht verdient. […] Ich würde alles dafür geben, um sein Gesicht zu sehen, wenn er irgendwann mal ein Video hochlädt und es keine Sau mehr interessiert.”
Davon hat unser Youtube-Star dann auch im Laufe des Montagabends mal Wind bekommen:
Rainerle, dein Blutdruck …
Immerhin hat Tanzverbot das einzig Richtige gemacht und Rainerle kein Stück ernst genommen …
Der hat übrigens sehr vorhersehbar reagiert:
Und auch ein Reichweitenreferat durfte selbstverständlich nicht fehlen:
Die Zahl seiner “Fans” auf YouNow sagt nun wirklich nicht viel aus. Er hat in den Streams generell nur etwa 200 bis 300 Zuschauer, bei seinem aktuellen Anstieg von Abos scheint auch irgendwas nicht ganz koscher zu sein und ein Großteil seiner “Fans” sind sicher nur Leute, die ihn mit mehr oder weniger lustigen Namen im YouNow-Chat ärgern wollten.
Man kann es nicht verleugnen: Tanzverbot ist einfach in jeder, wirklich jeder Hinsicht erfolgreicher als Rainerle. Aber das will der Diener der Drachen einfach nicht wahrhaben und beruft sich deswegen auf seinen eingebildeten Status auf einer Plattform, die generell als eine der räudigeren Ecken des Internets gilt …
Bei “weit über meine abos hinaus bekannt” kriege ich schon wieder die Krise. Sag mir, Rainerle, gesetzt den Fall, dass das wirklich stimmt: Was hast du davon?
Das hat Tanzverbot in seinem eigenen Video auch schon angesprochen - mittlerweile geht es in seinen Videos eher selten darum, dass er irgendwelche Leute “beleidigt”, tatsächlich wachsen seine Videos generell auf seinem “eigenen mist”.
Der guuuhde Kilian triezte noch a weng weiter:
Zum Abschluss musste Rainerle ihm auch noch ein Ultimatum stellen:
Überpünktlich um 22:23 Uhr folgte dann der Stream auf YouNow - Tanzverbot kam natürlich nicht als Gast, um gegen Wingelmühlen zu kämpfen, weswegen Rainerle einfach sein Originalvideo und die Reaction von Tanzverbot abspielte und - mehr schlecht als recht - die Beleidigungen in den jeweiligen Videos zählte.
Endergebnis: Rainerle hat weniger beleidigt als Tanzverbot und deswegen hat er gewonnen. Jedenfalls vermute ich das, denn aufgrund einiger Verbindungsprobleme hat man (mal wieder) nicht viel verstanden:
Statt den ersten Song über zu schweigen, “singt” er dieses Mal fleißig bei “Unsichtbar” von Letzte Instanz mit.
Er ist gespannt darauf, ob Tanzverbot sich blicken lässt, er glaubt ja, dass der der den “Schwanz einkneifen” wird.
Bis der “feige Sack” seine “Eier” zu ihm bewegt, wird er auf das Video reacten. Da die Idee aber “spontan” war, will das nicht so recht klappen - er findet nicht mal einen Stift, mit dem er eine Strichliste darüber führen kann, wie oft Rainerle beleidigt und wie oft Tanzverbot beleidigt.
(Er schaut jetzt einfach sein eigenes Video …)
Seine dämliche Ävendschers-Stelle findet er “so mega lustig”.
“Poser und Zahnlücke nehme ich als Beleidigung mit rein.”
Ein Poser ist jemand, der sich in der Öffentlichkeit als jemand hinstellt, der er nicht ist und “permanent Scheiße macht”. (Na, so ein Glück, dass das auf dich überhaupt nicht zutrifft!)
Dass Tanzverbot nicht singen kann, ist auch eine Beleidigung.
Er versteht nicht, warum die Beleidigungen im YouNow-Chat nicht einfach im “Spamfilter” landen.
Sein Video bricht er vorzeitig bei 05:21 ab. Das waren insgesamt vier Beleidigungen. Jetzt vergleicht er das mit dem Video von Tanzverbot.
Tanzverbot soll sich nichts darauf einbilden, dass in einer Umfrage in seinem Stream nach einer Minute 1721 Menschen dafür gestimmt haben, dass er auf Rainerles Video reacten soll - das ist schließlich Rainerles Verdienst!
Rainerle erreicht solche Werte mit seinen eigenen Umfragen übrigens meistens erst nach mehreren Stunden.
Tanzverbot hat 600.000 Abonnenten auf Youtube, Rainerle nur ein Zehntel davon. Gleiches gilt für die Aufrufe - Tanzverbot hat ganze 145 Millionen Aufrufe seit April 2014, bei Rainerle wären es prinzipiell 10 Millionen Aufrufe seit 2011, hätte er nicht letztes Jahr seine gesamten Videos gelöscht - jetzt sind es nur noch 1,6 Millionen.
Was die Twitter-Follower angeht … 7.600 bei Rainerle, 285.000 bei Tanzverbot … Ich denke, ihr versteht, was ich meine.
Rainerle zählt jetzt wieder Beleidigungen …
“Zwei Beleidigungen gegen vier! Davon drei richtige Hardcore-Beleidigungen!”
Tanzverbot findet, dass Rainerles dämlicher Ävendscherclip das Video nicht aufwertet. Rainerle: “Also, ich finde schon.”
“Ein Poser ist schlicht und einfach jemand, der einfach auf ‘Ich bin cool’ macht, es aber eigentlich gar nicht ist.” (Hmm ……)
Zu sagen, dass Rainerle ein “zusammengebrochenes” Haus hat, zählt für ihn als zwei Beleidigungen und als “Rufmord”.
(Man versteht Rainerle stellenweise sehr schlecht, weil der Stream laggt, das liegt angeblich daran, dass gerade zwei Videos bei ihm “buffern”.)
Streamabbruch
Das kann kein DDoS gewesen sein, weil niemand seine IP herausfinden kann.
Durch das ganze “Hin und Her” weiß er die Zahl nicht genau, aber nach drei Minuten hat ihn Tanzverbot wohl ganze sechs Mal beleidigt.
Er hat Tanzverbot deswegen nicht auf Twitter blockiert, weil der immer “Scheiße” über ihn postet und er darüber gerne Bescheid wüsste.
Dem “Hatervideo” gibt er sogar ein Like, weil er anhand dessen beweisen kann, dass Tanzverbot “Scheiße” erzählt hat.
“Es gibt keinen begründeten Hass. Hass ist immer etwas, was von einem selbst ausgeht. Wenn einem etwas nicht passt, soll man es lassen.” (Man versteht ihn wieder äußerst schlecht, die Verbindung laggt.)
Tanzverbot kann sich nicht “verbal verteidigen”, sondern nur “Ausreden suchen”. (Glashaus, Rainerle … Glashaus!)
Viele halten Tanzverbot für “sau intelligent”, er hat aber schon mit ihm privat gesprochen und kann sagen, dass er “oben nicht viel drin” hat.
Twitter-DMs? DM ist doch ein Laden … (Es wundert mich fast, dass er diesen Laden überhaupt kennt, lel.)
Und schon wieder ein Streamabbruch.
Das sollte es dann wohl gewesen sein:
Schlaf gut, Rainerle.
Aber natürlich war es mit dem Tweet dann noch nicht getan - Rainerle musste diesbezüglich doch noch einmal kurz von seinem Handy aus streamen:
Rainerle wackelt durch durch die Bude und rülpst ordentlich in die Kamera.
Das wird ein “Zwischenstreamchen”. Er muss sich jetzt erst mal um sein Internet kümmern, das “spinnt rum”. (Ach!)
“Wenn ich geDDoSt werden würde, würde das anders aussehen. Außerdem braucht man für einen DDoS meine IP … im Normalfall zumindest, soweit ich des weiß.”
Er wird sich um ein Video kümmern, er weiß aber noch nicht, ob das heute, morgen oder erst in einer Woche kommt. “Auf jeden Fall habt ihr jetzt einigen Stoff zum Nachdenken, denk ich.”
“Ich bin über 1,90m … da brauchste schon 'ne gewaltige Schelle, um mich hinzulegen.”
Er “muss mal schauen”, dass er es hinkriegt, die nächsten Tage wieder normal zu streamen.
… und dann noch ein Streamabbruch.
zum Glück war dann wirklich Feierabend.
Er hat allerdings in der Nacht auch noch ein “Let’s Test” von dem Spiel “Mountain” auf seinem Gaming-Kanal hochgeladen - ein Idle-Game, bei dem man nichts anderes macht, als einen Berg anzustarren, ohne jede Interaktivität.
Ihr könnt euch ja vorstellen, wie unterhaltsam das ist …
Rainerle begrüßt uns zu einem Let’s Play von “Mountain” - mit sichtbarem Fensterrand und Windows-Taskleiste, aufgenommen wird das Ganze am 12. April um 13:19 Uhr. Reinzoomen wäre wohl zu viel Arbeit gewesen.
Er hat sich ein neues Programm zum Aufnehmen zugelegt.
Für Hintergrundgeräusche entschuldigt er sich, er hat das Fenster offen. (Hätte man ja nicht vorher schließen können.)
“Wir haben hier einen Berg. Das ist so 'ne Art Bergsimulator.”
Er benutzt heute die Funkmaus von seinem Laptop und die “spinnt” auch, weswegen es nicht an der Maus liegen kann. “Ich habe mir auf jeden Fall eine Maus bestellt, dazu werde ich ein Auspackvideo machen”, das wird er dann auf dem Hauptkanal und vielleicht auch auf dem Gamingkanal hochladen.
Draußen fährt (gut hörbar) ein Fahrzeug vorbei.
In dem Spiel kann man musizieren, indem man auf der Tastatur rumdrückt, was unser Rainerle natürlich gleich demonstriert.
Hätte er ein MIDI-Keyboard, könnte er “versuchen”, “Für Elise” zu spielen.
“Die Tastatur ist zu klein zum Spielen. Bleib’ ich immer dran hängen.” (Nein, du haust einfach nur wild auf die Tasten, daran liegt das.)
Das Spiel kostet aktuell 49€. (Später sagt er, dass es nur 49 Cent kostet. Zweiteres stimmt.)
Ab und an werden englische Sprachnachrichten im Spiel eingeblendet. Aus “I can’t properly describe this fresh morning” wird durch Rainerle: “Ei kähn prohpärlie, ne, ei känn pörperlie des… deskreibd … dis irgendwas, keine Ahnung.”
Wenn er “so wie üblich” vergessen hat, den Link zu dem Spiel in die Videobeschreibung zu packen, dann kann man ihn gerne auf Twitter darauf hinweisen. (Der Link ist natürlich nicht in der Videobeschreibung.)
Das Spiel hat er deswegen als Let’s Test gemacht, weil er “tierische Zahnschmerzen” hat und deswegen kein Zelda oder Bayonetta machen will, damit er sich nicht ärgert, dass die Parts dann “nicht so geil” sind.
Rainerle, ehrlich: Keines deiner Let’s Plays ist “geil” - die sind höchstens in einigen wenigen Ausnahmefällenso schlecht, dass sie schon wieder irgendwo unterhaltsam sind … mit Betonung auf “irgendwo”.
Absolut großartig hingegen ist der heutige amüsante Amazonkauf: Der Süß Wasserhahn Verlängerung Extender im “Frosch Design (Grün)” (Ja, a Frosch!)
Man stülpt das Ding einfach über den Wasserhahn und schon spuckt einem ein kleiner grüner Frosch das reinigende Wasser entgegen - sogar mit einem kleinen Wasserrädchen.