Rainerle döst im Stream ein, wirft Müll in einen blauen Sack, erklärt uns Prozentrechnung und macht eine Ansage an Tanzverbot …
Ihr seht - der Dienstag war ein harter Arbeitstag für unseren Youtube-Star!
Langsam glaube ich, dass es kein Zufall ist, dass das schon gestern erwähnte Video “7 Ways To Maximize Misery” heißt und eine Woche 7 Tage hat - Rainerle präsentiert uns nämlich Tag für Tag eine neue Strategie aus dem Video, wie er seine eigene Laune erheblich senkt.
Heute: Screw with your sleep
The wrath of insomnia will be your co-pilot on the sea of sadness. Her mere presence is unpleasant, but she also helps confuse the productive part of your brain which might look to navigate you toward the islands of happiness on the horizon.
Unsere personifizierte Schlafrhythmusstörung war nämlich am Dienstagvormittag um sage und schreibe 10:24 Uhr live auf YouNow - irgendwo zwischen gespieltem Sekundenschlaf, Abochat und schlechter Laune. Der Stream war für ihn nämlich nur eine Überbrückung, damit er nicht einschläft, bevor sein Aufräumvideo fertig gerendert ist:
Klar sieht er “verheult” aus, er hat ja schließlich nicht “gepennt”.
Er rendert gerade sein Aufräumvideo. Während das Video hochlädt, wird er sich zwei Stunden zum Schlafen hinlegen. Die Nacht hat er nämlich durchgemacht - “ging nicht anders”.
Es gibt keinen Grund dafür, dass das Finanzamt zu ihm kommen sollte.
Er prahlt er mit seinen leeren Enerdschie-Dosen. (Das sind also die Anlagen, von denen er immer redet … Na, immerhin ist Einwegpfand wertstabil.)
Ihm scheint die Kamera runtergefallen zu sein … “Mann ey, ich hasse dieses Scheißding.”
Er ist seit “gestern um zwölf” wach.
Wir werden nie erfahren, ob Rainerle Vater wird, "du Stück Scheiße”. Abochat an - mit einem anwesenden Abonnenten.
“Wenn ich nicht aufpass’, schlaf’ ich noch im Stream ein.”
Den Stream nutzt er nur zum “Überbrücken”, damit er nicht einschläft, nachher wird er noch richtig streamen.
“Ni No Kuni 2” sagt ihm nix. (JRPG-Reihe für die Playstation in Studio Ghibli Optik)
Oh, er ist “eingeschlafen”. Die “paar Minuten” haben aber dennoch “gut getan” und er ist verwundert darüber, dass die Musik nicht weiter läuft.
Er hat viel gearbeitet! Gestern hat er aufgeräumt und in der Nacht hat er z.B. “Gameplay-Zeug” aufgenommen.
Er regt sich über die “verfickte Playlist” auf, die nicht automatisch weiter läuft, wie er das will.
Der Stream laggt extrem, die Musik kommt nur stark verzerrt durch und Rainerle nickt mal wieder weg … (Der ist schon echt müde, aber sein Schauspiel ist lächerlich.)
“Au, jetzt hab’ ich was im Auge.”
Er hat kein anstregendes Leben, momentan aber eine “anstrengende Zeit”. Es kommt aber selten vor, dass es so “extrem” ist.
Und schon wieder “weggepennt” …
Sein Video ist fertig: “Gottseidank isses fertig …"
(Wir haben die Pflichtstunde gerade 11 Minuten überzogen und er liegt da echt zugedeckt und döst vor sich hin, nur ab und an hört man ein Auto vorbeifahren oder den Drachen schnaufen.)
Nach 20 Minuten scheint er dann “aufzuwachen”, weil aus irgendeinem Grund Musik spielt.
Er wird jetzt das Video hochladen, den Stream beenden und ein bis zwei Stunden pennen. "Sorry”, falls das gerade “extrem langweilig” war.
Fast genauso langweilig (aber auch irgendwie erschreckend) war übrigens der erste Aufräum-Vlog (in dem Rainerle auf einem Stuhl sitzend durch das Zimmer rollt), der kurz darauf erschien:
Weil die Leute sich immer beschweren, dass er “nicht genug” macht und ihm sagen, dass er in einer “Schimmelschanze” leben würde (obwohl es bei ihm gar nicht verschimmelt ist), macht er einen einen “Aufräum-Vlog”.
Er zeigt uns jetzt irgendwelchen Kram, der auf dem Boden, auf einem Tisch und auf einem Wandregal liegt. Das Zeug liegt da schon zwei Jahre oder länger und er wird es jetzt wegräumen.
Danach wird er sein ehemaliges Arbeitszimmer aufräumen.
“Dank [seines] Netzwerk[s]” darf er sich Musik von “The Epidemicsound.com” “ziehen” und damit seine Aufräum-Zeitraffer “legal” unterlegen.
Wir dürfen uns jetzt ansehen, wie ein dicker Meddler erst durch die Bude geht und irgendwelchen Kram in einen blauen Sack packt oder durch die Gegend wirft. Dazu läuft fürchterliche Pop-Musik.
In einer Szene kniet er auf dem Boden und man bekommt einen ordentlichen Eindruck von der Mondlandschaft auf seinem Pöter - und damit das auch bloß jeder mitbekommt, blendet er eine Hand, die ihm auf den Hintern zeigt und ein paar “lustige” Smileys ein - zu allem Überfluss wurde das übrigens auch sein Thumbnail … (Ja, wirklich.)
Witzig. Er setzt sich endlich hin und gönnt sich eine Verschnaufspause, dazu “passend” blendet er in der offenen Balkontür das “LIKE A BOSS”-Rageface ein ……
Nach 8:20 Minuten meldet sich Rainerle zurück, hustet sich einen ab und spuckt auf den Balkon.
Was er eben durch die Gegend geschmissen hat, waren seine Klamotten - die wird er aussortieren (macht er eh nie) und das, was er aussortiert, gibt er dann die Altkleidersammlung.
Er wird jetzt auf dem “Stuhl rumcruisen”: “Zum einen sieht’s mega cool aus, zum anderen finde ich’s mega cool und zum anderen … ich bin ‘n fettes Stück Scheiße. So. Achso, außerdem habe ich keine Lust, wenn ich rumlaufe, euch ständig meine Arschritze zu zeigen.” (Ich möchte sie auch wirklich nicht noch mal sehen.)
Außerdem ist er nicht so ein “Assi wie gewisse andere tanzende Youtuber … wenn ihr versteht, was ich meine”. (Dazu blendet er jetzt ein heulendes Rageface mit dem Schriftzug: “Psychologie” in der Cooltext-Schrift “Chrome One” ein.)
“Dezenter Hate, aber genial gemacht.” (Er überdeckt sein Gesicht mit einem Trollface.)
Jetzt rollt er durch die Bude und sammelt weiteren Müll vom Boden auf … weißes Pulver in einer Plastikdose, CDs, Papierfetzen, …
“Irgendwann mal” wird er da auch noch staubsaugen. (Also nie.)
Er will schauen, dass er nächste Woche (“Wir haben jetzt Sonntag.”) das Zimmer “drüben” auch noch macht. Dann realisiert er, dass es doch schon Montag ist - da kommt das Video dann doch später als geplant.
Er lackiert sich einen seiner Fingernägel schwarz, um zu beweisen, dass er das Video wirklich am Montag gemacht hat. Dass das eine blöde Idee ist, stellt er schließlich selbst in einer Einblendung fest:
Ich wollte damit zeigen das ich das video auch wirklich am Mo gemacht habe. Mein denkfehler war aber ich hätte das im stream machen müssen so beweist es ja dummerweise gar nichts oh man ey XD naja egal
Er bricht das Video jetzt vorzeitig ab, weil er sonst noch weitere 10 Minuten geredet hätte - Zukunftsrainerle hofft, dass die Leute viel Spaß beim Video hatten, denn er hatte Spaß beim Schneiden.
Es wäre übrigens “cool”, wenn ihr das Video liken würdet, weil er sonst so viele Dislikes hat, aber wahrscheinlich wird er genau deswegen jetzt erst recht viele Dislikes bekommen.
Genug Unsinn?
Tja, zu früh gefreut!
Direkt danach kam nämlich ein Video, in dem sich unser Rainerle darüber beschwert, dass seine Videos schon Dislikes haben (“Ich hab’ einfach viel mehr Likes als Dislikes. Seht des endlich ein!”), bevor sie überhaupt Aufrufe haben - inklusive ewig langem Vortrag darüber, wie er mit Prozenten rechnet und dass das sehr hilfreich bei der Steuerklärung sein kann:
Er hat gerade mal eine Dreiviertelstunde geschlafen. Es ist jetzt immer noch Dienstag und er hat keine Ahnung, wann er dieses Video hochlädt. Mittlerweile ist es 13:28 Uhr. Er zeigt sein Handy in die Kamera. Das Display ist inzwischen unten in der Ecke gesprungen: “Und ja, mein Handy ist im Eimer.”
Seinen Aufräum-Vlog lädt er gerade hoch - der Upload wird noch 1h04min dauern “laut Anzeige, aber die lügt immer 'n bisschen”.
Dann blendet er den Thumbnail des Aufräum-Vlogs ein. Unterlegt ist das Ganze mit dem “Bike Rides”-Song aus der YouTube-Audio Library, der ja bekanntlich die Grundlage für den Lügenlord Song ist. Darüber spricht er Folgendes:
“Und weil ich meine Pappenheimer kenne und weiß, dass ihr jetzt versuchen werdet, mein Video zu striken - lasst es. Es ist das Original aus YouTube, was ich benutzen DARF. Mal ganz abgesehen davon, dass es letzten Endes sowieso meine Stimme ist, die ihr verwendet und ein Musikstück, das man monetarisieren DARF auf YouTube. Also habt ihr noch sowieso keine Rechte, mich irgendwie in irgendeiner Art und Weise hier zu striken. Aber … ihr werdet’s eh versuchen - also, biddeschön! Tut euch keinen Zwang an! Aber seid gewiss - ihr verschwendet eure Zeit. Fünf Jahre versuchters - keine Chance bisher. Das bleibt so. Versprochen.”
Jetzt sind wir wieder in der Wohnarbeitsspielküche - mit Close-Up auf Rainerles Gesicht:
Er möchte in diesem Video über einen “Fehler auf YouTube” sprechen.
Er lädt gerade ein Video hoch, das hat bereits 10 Kommentare, 2 Likes und 74 Dislikes. “Das ist definitiv etwas, was auf YouTube falsch läuft. Warum kann man ein Video disliken, das noch nicht mal da ist?"
Die wichtigere Frage ist aber, WARUM man ein Video disliket, bevor es da ist. Das ist auch der Grund, weswegen er immer sagt, dass die Hater ihn als "Assi” bezeichnen, sich selbst aber “assiger” benehmen als er. “Man kann nichts disliken, was man nicht gesehen hat, weil etwas zu disliken, was man nicht gesehen hat, würde einfach implementieren, dass man weder neutral noch sonst irgendwas ist. Und dass man nur disliket, um seine eigene Inkompetenz … etwas erträglicher zu machen.” (Na, du siehst doch, dass man das kann. Wir kennen dich eben. Äh … sorry, eigentlich kennen wir dich natürlich gar nicht und können auf keinen Fall damit rechnen, dass deine Videokunstwerke gar kein Dislike verdient haben.)
Er ist gespannt, wie das Aufräum-Video bei den Zuschauern ankommt.
Videos zu disliken, bevor sie da sind, ist “Kindergaddn”. Er hat das Problem bei “vielen Videos”. (Eigentlich doch wohl bei jedem deiner Machwerke …)
Die Dislikes sieht er mittlerweile schon gar nicht mehr. Das Überwachungs-Cam-Video hat 24.000 25.400 Aufrufe, 880 Kommentare und 869 Likes: “Reell gesehen, müsste ich jetzt die 2.100 Dislikes sehen. Aber ich seh’ des gar nimmer.” Er sieht nur noch die Likes.
Warum das so ist? “Einfach deswegen, weil diese Dislikes gar nicht zählen. Die KÖNNEN gar nicht zählen."
Man könnte jetzt also 99% der Dislikes nehmen und etwa 1% der Likes …
Zwischendrin Einblendung für 1 Sekunde (Sind wir hier bei Neon Genesis Evangelion?):
2150geteilt durch 100 = 21,5 21,5 mal 98 = 2,107 2150-21070= 43 es geht auch noch einfacher wen man weiß was 1% is. einfach 21,5 mal 2 = 43
… "und zieht das ab. Und dann hat man die reelle Zahl, die tatsächlich passiert. Das würde heißen, ich hab’ keine 2.100 Dislikes …” Was “90” ist, ist jetzt aber eine “gude Frage” …
Wieder die Einblendung mit der Rechnung von eben mit Rainerles Stimme aus dem Off:
Er hat das im Nachhinein jetzt doch noch mal “selber gerechnet” und liest uns vor, was er da aufgeschrieben hat.
Wenn man also das eine Prozent ausgerechnet hat und man wissen will, was 2% sind, nimmt man 1% einfach doppelt. Man könnte das auch noch anders rechnen, weil es ja verschiedene Rechenwege gibt, aber er hat eben den gelernt. “Man könnte jetzt zum Beispiel hergehen und könnte sagen 2.150, wenn man die 98 wissen will, dann geht man einfach 0 Komma 98 und hat dann auch die 2.107. Oder man könnte hergehen 2.150, 0,02 und würde dann auf die 2% kommen, also auf die 43.” (Warum ist Rainerle eigentlich nicht Mathelehrer geworden? Er könnte immerhin Kurse auf KhanAcademy anbieten …)
Für ihn ist die Rechenmethode, die er gelernt hat, “die relativ einfachste”, auch wenn das vielleicht ein “komplizierterer Rechenweg” sein mag - er kommt damit aber besser klar: “Ich weiß nicht, warum. Das war aber schon immer mein Fall.”
“Und ja - ich kann tatsächlich 'n bisschen Mathe. Zumindest solche Sachen konnte ich immer. Und das is’ sehr gut, was mir im heutichen Leben sehr gut hilft, weil sowas braucht man nämlich, wenn man Steuererklärung macht und Steuerausrechnungen macht für seine eigene Steuererklärung … oder, wenn man Steuerberater ist, auch für andere … und deswegen ist das hier ein sehr guter … Tipp und eine sehr gude Rechnung, ein sehr guder Rechenweg für mich, den ich fast … ja, mindestens ein Mal im Jahr brauche. Vielen Dank und viel Spaß.” (Steuerberater hassen diesen Trick.)
Jetzt blendet er uns noch einen Screenshot von der Übersicht seiner letzten beiden Videos mit den Likes und Dislikes ein - darauf sind auch seine 2.150 Dislikes zu sehen, die er für die Rechnung genommen hat.
Er könnte “spaßeshalber” noch die 2% ausrechnen, die man von den Likes wegrechnen müsste, “aber das könnt ihr mit dem Rechenweg ja selbst machen - dann seht ihr ja und könnt weinen”.
Das obere Video auf dem Screenshot (das ist der Aufräum-Vlog) hat inzwischen schon 120 Dislikes und 2 Likes: “Meine Rechnung geht also ziemlich gut auf. Man könnte sogar sagen, eigentlich wirklich 99%, was dann natürlich das Ganze wieder so machen würde, dass nur etwa 21 … äh … in diesem Fall … 21,5 Likes übrig bleiben würden. Also etwa 21 Likes.”
Er hat noch mal nachgeschaut, mittlerweile hat das neue Video schon über 400 Dislikes, das ist “Kindergaddn ohne Ende”.
Zurück zur Rainerles Gesicht in der Wohnarbeitsspielküche:
(Hier geht übrigens der Satz weiter, den er vor der Einblendung mit dem Sermon zu seiner Rechnung begonnen hatte - da fragte er sich gerade, was die “90” denn nun wären. Ich frage mich ehrlich gesagt auch immer noch, WAS zur Hölle Rainerle da gerade gerechnet hat … sieht man davon ab, dass er sich natürlich schön reden will, dass seine Videos so schlecht bewertet werden …)
“ … äh … könnte ich jetzt ausrechnen, bin ich jetzt zu faul, müsste ich jetzt mein’ Taschenrechner rauskramen, des mach’ ich ja nicht im Kopf.”
Auf jeden Fall hätte er dann aber von den 869 Likes - und das ist jetzt nur ein Beispiel, die Zahlen stimmen nicht, weil er gerade keinen Taschenrechner hat - 800 Likes. Von den 2.100 Dislikes, “die da reell drauf sind”, hätte man noch “100 … vielleicht 50 Dislikes”. “Das sind die reellen Zahlen, wenn ihr mich fragt.”
Da braucht ihm jetzt auch keiner damit zu kommen, dass das nicht stimmen würde, denn wenn er solche Zahlen bei einem Video sieht, das noch gar nicht fertig hochgeladen ist - er schwenkt die Kamera auf seinen Bildschirm, auf dem man die Statistik des Aufräum-Videos mit 0 Aufrufen und 74 Dislikes sehen kann - “ … dann kann man mindestens neunund- 98% der Dislikes wegrechnen … MINIMUM. Wenn nicht 99%."
"Ich hab’ einfach viel mehr Likes als Dislikes. Seht des endlich ein!”
Wenn man Dislikes gibt, obwohl das Video noch nicht online ist, kann man das nämlich nicht ernst nehmen. “Tut mir Leid, des is’ mein riehl Ansicht dazu.”
Er wird sich dann jetzt was zu essen machen.
Weil er nur eine Dreiviertelstunde geschlafen hat, sieht er a weng müde aus.
Euer Drache, Tschö Tschö.
Wenn ihr denkt, dass das jetzt wirklich mal genug für einen Tag war, dann muss ich euch leider enttäuschen. Rainerle hat im Anschluss daran nämlich NOCH ein Video veröffentlicht - und zwar eine Ansage an Tanzverbot.
Bevor wir dazu kommen, hier aber zur Entspannung erst mal ein Bild von Paper-Rainerle mit zwei niedlichen Japanerinnen ????:
Davon kann der echte Rainerle nur träumen! Der sitzt nämlich nur vom Neid zerfressen auf seinem Balkon und verbringt 10 Minuten damit, Tanzverbot als einen “Poser” zu bezeichnen … obwohl ihn das natürlich eigentlich gar nicht interessiert.
Prädikat: Sehr peinlich.
Wir hören einen Hahn krähen.
Rainerle sitzt draußen und begrüßt uns mit seinem üblichen Spruch - dieses Mal aber mit sehr alberner Stimme.
“Zahnlückendrache … hehehehe. Zahnlücke deswegen … wegen … äh … dem heutigen Videothema.” (Dabei kann man ihm übrigens wunderbar in den Mund schauen und den Zahnstumpf sehen …)
Wir haben immer noch Dienstag und das ist schon das dritte Video, das er heute aufnimmt. (Danke dafür übrigens noch mal.)
Das Wetter ist “megageil”, deswegen sitzt er draußen.
Er fragt sich gerade, warum er das Video macht: “Ich will mir diesen Schuh nicht anziehen. Zum einen gehört er jemand anderen, zum anderen is’ er zu eng und drückt an den falschen Stellen. Er is’ zu klein.”
Was er damit sagen will? “Des wird mich in puncto Haider widder 'n paar Schridde zurückwerfen. Aber … was soll’s …”
“Ansage an Tanzverbot, den Poser”
Er blendet jetzt (schon wieder) die Szene davon ein, wie Hulk jemanden durch die Gegend schleudert und auf den Boden wirft. Hulk betitelt er mit “Drache Offiziell” und den Geschleuderten mit “Tanzverbot”. (EXTREM LUSTIG)
Er hält Tanzverbot wirklich für einen Poser.
“Mir is’ klar, dass ihm klar is’ und ihm is’ klar, dass euch klar is’ … und euch is’ klar, dass ihm und mir klar is’ … [dumme Grimasse] Alter! Was war das? Wie dem auch sei …”
Allen ist klar, dass Tanzverbot ein Poser ist.
Alles, was der gemacht hat, wie zum Beispiel die Ansage-Videos, hat er nur gemacht, um Klicks zu generieren und zu provozieren, weil er wusste, dass er damit Reichweite bekommt.
Durch seine Reichweite und dadurch, “dass er dadurch Scheiße bauen” und auf YouTube was “reißen” kann, hat der aber die “fälschliche Situation gesehen”, dass er wohl meint, er sei Rainerle gewachsen - weil Rainerle Likes und Klicks ja auch immer so sehr interessiert haben!(Achtung, das war Iruni und Sarkasmu!) Rainerle ist nämlich schon mit dem “überfordert”, was er hat … und er will bestimmt nicht noch mehr!
[Schnaufen/Stöhnen] Er weiß genau, dass er nach dem Video “widder ein paar tausend” Aufrufe und Abonnenten mehr haben wird …
“Oder besser gesagt: Tanzverbot, pass auf. Ich weiß genau, du schaust dir das Video an. Ja, du bist 'n Poser.” (Du wiederholst dich irgendwie …)
Zu der Sache, was Tanzverbot in seinem Livestream gesagt hat, hat Rainerle schon ein Video gemacht - das musste Tanzverbot ja unbedingt öffentlich machen, anstatt es “privat” zu klären.
Dazu kommt noch, dass Tanzverbot irgendwelche Geschichten erzählt, die “teilweise ja wahr sind, aber die er 'n bisschen aus dem Kontext gerissen hat”. Das hat Rainerle aber alles schon im Stream erklärt, deswegen geht er da nicht noch mal drauf ein, da kann man sich einfach die Zusammenfassung angucken. Ach, ne, die gibt’s ja nicht mehr … aber irgendwo wird man das schon finden, “weil ihr kleinen Poser ja auch immer alles tausendmal kopieren müsst, weil ihr euch ja gegenseitig keine Klicks gönnen wollt und gleichzeitig mir keine Klicks gönnen wollt”. (Ohne Worte, Rainerle. Ohne Worte.)
“Aktionen, die in den letzten Wochen und Monaten waren”
Jetzt geht es um Tanzverbots Tweet mit dem Haus und “Komm raus, ich warte auf Dich!”, bei dem er Rainerle in die Mentions genommen hat.
Eigentlich hatte Rainerle ja gedacht, sie hätten sich gegenseitig auf Twitter blockiert, aber offenbar hatte nur Tanzverbot Rainerle blockiert.
Er weiß nicht, ob Tanzverbot aktuell einfach nur “Mauljucken” oder Langweile hat, denn er macht aktuell ja nur “provokante” Videos - was ihm übrigens auch andere bestätigen.
Der Zahnlücken-Johnny-Song und das dazugehörige Video waren zwar gut, aber Tanzverbot hat das nicht selbst gedreht - hätte er das getan, dann hätte man es gesehen. (Wenn Rainerle sich seinen eigenen Song von seinen TS-Schergen machen lässt, ist das natürlich was anderes, lel. Keine Po-Ente.)
“Letzten Endes” ist es “lächerlich”. Früher hat sich Tanzverbot über “Kommerz” beschwert und jetzt praktiziert er ihn selbst: “Du Heuchler!”
Rainerle hat “noch nicht” die Reichweite, die Tanzverbot hat, nutzt sie aber. Tanzverbot hingegen ist genau in der gleichen Position wie iBlali vor fünf oder zehn Jahren.
“Du bist genau so 'n Poser wie all die anderen, die du dauernd verurteilst. Vielleicht sogar der größere, weil du derjenige bist, der die verurteilt und dann genau den gleichen Scheiß machst."
"Respekt dafür”, dass Tanzverbot so eine hohe Reichweite hat. Rainerle ist nämlich jemand, der anderen “Respektzollen" kann, wenn sie ihn denn verdient haben. Auf der anderen Seite hat Tanzverbot das aber eigentlich gar nicht verdient. Letzten Endes ist der nämlich genau wie seine “Hater”, weil er seinen Ruhm auf dem der anderen aufbaut: “Du gehst her und machst 'n Video: Ansage an …” (Rainerles Video heißt: “Ansage an Tanzverbot dem Poser” …)
“Du beschwerst dich über Clickbait, machst aber Clickbait.”
Die meisten von Tanzverbots Zuschauern wissen anscheinend nicht, dass der “dümmer” ist als die meisten ihn einschätzen: “Zumindest so, wie ich dich kenne. Vielleicht hast du mir alles nur vorgespielt. Respekt an der Stelle, wenn das wahr ist.”
“So, wie ich dich kennengelernt hab’, hast du nicht viel Plan von irgendwas.” Tanzverbot mag am Anfang viele Abonnenten und Aufrufe gemacht haben, aber das hat Rainerle auch gemacht - nur eben langsamer.
Tanzverbot hatte “Dusel” … Weil Rainerle sich nicht sicher ist, ob das ein fränkischer Ausdruck ist, übersetzt er es gleich. Tanzverbot hatte “Schwein, mehr nicht”.
“Ich weiß nicht, ob du momentan nur noch stang- … stagnierst, falls du weißt, was das bedeutet … oder momentan einfach keine Lust auf andere Sachen hast … Auf jeden Fall langweilst du dich momentan anscheinend zu Tode, sonst würdest du dich nicht wieder mit mir abgeben.”
Er würde auch etwas zu dem, was Tanzverbot in dem Video gegen ihn zu dem “Thema Psychopathen” gesagt hat, sagen, aber wenn er das macht, würden sich seine “Hater” nur beschweren, deswegen lässt er das. “Vielleicht wissen die meisten ja trotzdem, was ich damit meine.” (Ich habe keinen blassen Schimmer. Vielleicht meint er, dass Tanzverbot über ihn gesagt hat, er sei “nicht sozialfähig” …?)
Er hat Tanzverbot ein kleines bisschen “privat” kennengelernt und kann sagen, dass der ein “unfassbarer Poser” ist.
“Das Geilste ist”, dass Tanzverbot behauptet, Rainerle würde immer nur über sich selbst reden. (Rainerle ist halt wirklich Rainerles Lieblingsthema. Kann man nicht anders sagen. Das und iBlali/Tanzverbot.)
Am meisten hat ihn “getriggert”, dass Tanzverbot “offenbar wirklich” glaubt, dass Rainerle bei ihm nur “Fame” abgreifen will - da kann sich Rainerle aber tausend “erotischere” Sachen vorstellen: “Behalt’ deinen Hate. Und behalt’ deine Kindergartenkinder.”
Nach iBlali und KuchenTV ist Tanzverbot nur eine “nette Abwechslung”, mehr nicht.
Er möchte sich den “Schuh” nicht anziehen, weil der Schuh drückt - es ist nämlich nicht sein Schuh, sondern Kilians, aber “so Sachen zu posten, dass er vor meiner Haustür steht und ich soll raus kommen … Junge, wenn ich wirklich raus kommen würde, wenn du vor meiner Haustür stehst - du würdest rennen - rennen wie sonst was. Weil du'n kleiner Poser bist. Du hast nicht den Mumm dazu, dich wirklich mit mir anzulegen - und selbst, wenn du es hättest, würde das hinterher nur dir schaden … weil, was genau willst du mir antun, was nicht schon da war?”
Normalerweise ist er für so einen “provokanten Scheiß” echt nicht zu haben, aber vor einiger Zeit hat er schon mal gesagt, dass er vielleicht echt ein bisschen “skrupelloser” sein sollte. “Aber Kilian, tu mir einfach den Gefallen und halt deine scheiß Poser-Fresse. Denn, das ist das einzige, was du die ganze Zeit einfach unnötig arg aufreißt. Beweis: Die letzten zwei, drei Jahre.”
Wisst ihr was? Das war’s!
Naja, bis auf diesen einen Tweet:
Danach kam nix mehr, auch nicht der angekündigte Stream. Gut so!
Kommen wir nun direkt zum amüsanten Amazonkauf, heute kurz und knackig: Der ist fast so niedlich wie die beiden Japanerinnen von weiter oben, nämlich die Corgi Arsch Plüsch Mini Geldbörse - ein Portemonnaie, das … nun ja, wie der Hintern eines Welsh Corgi Pembroke aussieht - inklusive rosa Pfötchen.
Eigentlich mag ich ja kein Kleingeld, aber mit diesem niedlichen Corgi-Pöter (ohne Mondlandschaft drauf), lohnt es sich schon fast, doch welches zu haben!