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Rainerle döst im Stream ein, wirft Müll in einen blauen Sack, erklärt uns Prozentrechnung und macht eine Ansage an Tanzverbot … 

Ihr seht - der Dienstag war ein harter Arbeitstag für unseren Youtube-Star!


Langsam glaube ich, dass es kein Zufall ist, dass das schon gestern erwähnte Video “7 Ways To Maximize Misery” heißt und eine Woche 7 Tage hat - Rainerle präsentiert uns nämlich Tag für Tag eine neue Strategie aus dem Video, wie er seine eigene Laune erheblich senkt.

Heute: Screw with your sleep

The wrath of insomnia will be your co-pilot on the sea of sadness. Her mere presence is unpleasant, but she also helps confuse the productive part of your brain which might look to navigate you toward the islands of happiness on the horizon.


Unsere personifizierte Schlafrhythmusstörung war nämlich am Dienstagvormittag um sage und schreibe 10:24 Uhr live auf YouNow - irgendwo zwischen gespieltem Sekundenschlaf, Abochat und schlechter Laune. Der Stream war für ihn nämlich nur eine Überbrückung, damit er nicht einschläft, bevor sein Aufräumvideo fertig gerendert ist:


Fast genauso langweilig (aber auch irgendwie erschreckend) war übrigens der erste Aufräum-Vlog (in dem Rainerle auf einem Stuhl sitzend durch das Zimmer rollt), der kurz darauf erschien:

Ich wollte damit zeigen das ich das
video auch wirklich am Mo gemacht
habe. Mein denkfehler war aber
ich hätte das im stream machen
müssen so beweist es ja
dummerweise gar nichts oh man ey
XD naja egal


Genug Unsinn? 

Tja, zu früh gefreut! 

Direkt danach kam nämlich ein Video, in dem sich unser Rainerle darüber beschwert, dass seine Videos schon Dislikes haben (“Ich hab’ einfach viel mehr Likes als Dislikes. Seht des endlich ein!”), bevor sie überhaupt Aufrufe haben - inklusive ewig langem Vortrag darüber, wie er mit Prozenten rechnet und dass das sehr hilfreich bei der Steuerklärung sein kann:

“Und weil ich meine Pappenheimer kenne und weiß, dass ihr jetzt versuchen werdet, mein Video zu striken - lasst es. Es ist das Original aus YouTube, was ich benutzen DARF. Mal ganz abgesehen davon, dass es letzten Endes sowieso meine Stimme ist, die ihr verwendet und ein Musikstück, das man monetarisieren DARF auf YouTube. Also habt ihr noch sowieso keine Rechte, mich irgendwie in irgendeiner Art und Weise hier zu striken. Aber … ihr werdet’s eh versuchen - also, biddeschön! Tut euch keinen Zwang an! Aber seid gewiss - ihr verschwendet eure Zeit. Fünf Jahre versuchters - keine Chance bisher. Das bleibt so. Versprochen.”

Jetzt sind wir wieder in der Wohnarbeitsspielküche - mit Close-Up auf Rainerles Gesicht:

Zwischendrin Einblendung für 1 Sekunde (Sind wir hier bei Neon Genesis Evangelion?):

2150geteilt durch 100 = 21,5
21,5 mal 98 = 2,107
2150-21070= 43
es geht auch noch einfacher wen
man weiß was 1% is.
einfach 21,5 mal 2 = 43

Wieder die Einblendung mit der Rechnung von eben mit Rainerles Stimme aus dem Off:

Zurück zur Rainerles Gesicht in der Wohnarbeitsspielküche:

(Hier geht übrigens der Satz weiter, den er vor der Einblendung mit dem Sermon zu seiner Rechnung begonnen hatte - da fragte er sich gerade, was die “90” denn nun wären. Ich frage mich ehrlich gesagt auch immer noch, WAS zur Hölle Rainerle da gerade gerechnet hat … sieht man davon ab, dass er sich natürlich schön reden will, dass seine Videos so schlecht bewertet werden …)


Wenn ihr denkt, dass das jetzt wirklich mal genug für einen Tag war, dann muss ich euch leider enttäuschen. Rainerle hat im Anschluss daran nämlich NOCH ein Video veröffentlicht - und zwar eine Ansage an Tanzverbot.

Bevor wir dazu kommen, hier aber zur Entspannung erst mal ein Bild von Paper-Rainerle mit zwei niedlichen Japanerinnen ????:

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Davon kann der echte Rainerle nur träumen! Der sitzt nämlich nur vom Neid zerfressen auf seinem Balkon und verbringt 10 Minuten damit, Tanzverbot als einen “Poser” zu bezeichnen … obwohl ihn das natürlich eigentlich gar nicht interessiert.

Prädikat: Sehr peinlich.

“Ansage an Tanzverbot, den Poser”

“Aktionen, die in den letzten Wochen und Monaten waren”


Wisst ihr was? Das war’s!

Naja, bis auf diesen einen Tweet:

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Danach kam nix mehr, auch nicht der angekündigte Stream. Gut so!


Kommen wir nun direkt zum amüsanten Amazonkauf, heute kurz und knackig: Der ist fast so niedlich wie die beiden Japanerinnen von weiter oben, nämlich die Corgi Arsch Plüsch Mini Geldbörse - ein Portemonnaie, das … nun ja, wie der Hintern eines Welsh Corgi Pembroke aussieht - inklusive rosa Pfötchen.

Eigentlich mag ich ja kein Kleingeld, aber mit diesem niedlichen Corgi-Pöter (ohne Mondlandschaft drauf), lohnt es sich schon fast, doch welches zu haben!