Rainerles geplatzter Traum von einem GEZ-finanzierte “4 Drachen und der Metal”, echte Detektivarbeit und der Unterschied zwischen sinnvollem und unsinnvollem Spam - das war der Karfreitag.
Junge, Junge!
Unser Rainerle ist eine richtig hadde und edgy Heidensau, der schürt sich einfach am Karfreitag ein Schnitzel rein - dazu gehört Mut!
Falls das nicht offensichtlich ist: Das Foto ist natürlich irgendein Stockfoto aus der Google Bildersuche - wenn Rainerle sich selbst “Schnitzel” zubereitet, sieht das für gewöhnlich eher so aus.
Dann gab es noch einen ganzen Haufen extrem langweiliger Let’s Plays und schließlich einen Nachmittagsstream auf YouNow.
Die Themen dieses Mal: GEZ-finanziertes “4 Drachen und der Metal”, Hater die ihm angebliche Sponsorings ruinieren und Quersummen-Querulanten.
Er bereitet sich einen Sitzkaffee zu.
“Los, kommt! Weider! Macht weider!” Wenn die Leute nur beleidigen, sind sie noch schlimmere “Assis” als er selbst angeblich einer ist.
Sein Würfelzucker ist jetzt aufgebraucht, die Milch auch.
“Gai, make you placement on ä ander place!”
Heute gibt es Musikwünsche! “So wie immer halt.”
Es soll vielleicht demnächst neue “kleinere Ränge” auf dem TS geben.
Bei ihm ist heute nicht besonders viel los - nach dem Stream will er noch zocken (“Dä Hander”) und ein Video, das entweder heute Abend oder morgen kommen soll, muss er auch noch bearbeiten.
Bisher gab es heute für ihn ein Chili, nachher dann noch “ein paar Wurstbrote”. Vielleicht bestellt er sich nachher noch “ein feddes Schnitzel mit Pommes”. (Damit zeigt er es den gläubigen Christen aber so richtig!)
Im Moment hat er zwei Bildschirme, vielleicht aber bald drei. Eigentlich hat er sogar drei, aber der dritte Bildschirm kommt irgendwie nicht mit der Grafikkarte klar - der VGA-Port “spaggt rum”.
Was mit “Blast to the Past-Liedern aus der Kindheit” gemeint ist, versteht er nicht.
Camping mag er “auf den richtigen Festivals mit genug Bier”.
Wasserkühlung beim Bezehgombjuda ist natürlich besser als Luftkühlung, aber er hat keine Lust, ständig darauf achten zu müssen, ob was gewartet werden muss. (Bei seiner Luftfeuchtigkeit ist wahrscheinlich jede Luftkühlung schon automatisch eine Wasserkühlung.)
Rainele ist eher der Typ, der sich mit Software beschäftigt und nicht so der “Hardware-Typ”, darum kümmert sich sei’ Gumbl.
Nach dem Stream müsste er sich mal rasieren.
Dass die Hater ihn heute am Feiertag in Ruhe lassen, ist “unwahrscheinlich”.
“Ich seh’ immer aus wie ‘ne Anime-Figur mit den Haaren, Alter!”
Jemand fragt, ob mit seiner Freundin alles in Ordnung sei. “Äh … Leude. Ganz im Ernst - haltet die Fresse!” Was mit seiner Freundin ist, geht uns nichts an. Er hat aber sogar schon mal gestreamt, als sie die ganze Zeit da war - zum Beispiel im Januar … und damit ist nicht die Sache mit dem Kissen gemeint!
Er hat noch einen dritten YouTube-Kanal, der im Moment inaktiv ist. Da wollte er urpsrünglich mal die ganzen “alten Schinken” hochladen. Vielleicht nimmt er den jetzt einfach, um auf dem Kanal zu streamen.
Der User im Chat fragt, wieso Rainerle denn dann damals gestreamt hat, obwohl sei’ Freundin doch bei ihm war und ob er da denn nichts Besseres zu tun gehabt hätte. “Ok. Wenn deine Freundin bei dir ist, gehst du also nicht arbeiten?” Rainele hat eben keinen Weg zur Arbeit.
Sonntag vor eine Woche war er draußen “laufen” und hat ein Video dazu aufgenommen (er hält seine Canon Legria in die Kamera und zeigt uns seine Aufnahmen), aber da hat er nicht wirklich viel Interessantes erzählt. Heute, als er aufgestanden ist, hat er auch noch was aufgenommen, da wird er dann ein paar “Cuts” von den alten Aufnahmen reinschneiden. Das wird das Video, das er bereits angekündigt hat.
Die Hater würden einen Wachhund vergiften, wenn er einen hätte: “Ich werd’ nicht das Leben eines Tieres riskieren nur wegen den Assis, die Hater sind.” (Dafür würdest du schon selbst sorgen, wo du doch nicht mal einen Hamster am Leben halten kannst!)
Wenn es ab 2019 nur noch Rize gibt, wird er nur noch YouTube machen oder sich “komplett aus der Scheiße zurückziehen”.
Mit Rize kann er nichts anfangen, das findet er “momentan einfach nur für'n Arsch”. Das ist eher was für “die Kiddies” - er ist 28 und rennt bestimmt nicht die ganze Zeit mit dem Handy rum.
Rainerle verbessert YouNow. Wir kennen es …
Es gibt “sinnvollen Spam” (3 Nachrichten/Minute) und “unsinnvollen Spam” (10 Nachrichten/Minute). (Da hat er ja nochmal Glück gehabt, sein Werbespam an Gronkh und Co. waren ja nur 1,75 Tweets pro Minute.)
“YouNow hat echt Qualität … also im Sinne von Stil.”
YouTube ist mit dem Streamen “nicht so vertraut”, dafür haben die mehr “Ahnung” von Videos. Wenn die aber das mit dem Streamen noch ausbauen, wird YouNow irgendwann untergehen.
Es geht ihm auf YouNow nicht nur um die Kohle - er hat vor YouNow auch schon Geld auf YouTube verdient.
Er fragt den User “Mephisto”, ob der seinen Song schon gesehen hat und wie er den findet …
Auf YouNow ist er am 7.7.2015 angefangen. Seinen ersten Account haben die Hater aber gelöscht.
Chat: “11.11.11 ergibt 6”. Für Rainerle ergibt das aber 33. (Von Quersummen hast du wohl noch nie was gehört …) Als der User es ihm erklärt: “Wie kommst du da auf 6?” … “Also, wenn ich 11 adaptiere, komme ich auch nicht auf 66.” (ADDIEREN, nicht ADAPTIEREN!)
Blick aus dem Fenster.
Woher das mit der 666 für den Teufel kommt? Damit hat er sich nie befasst, weil er sich nicht für den Teufel interessiert.
Die Zahl für Gott ist “Zero”, weil der nichts drauf hat.
Blick aus dem Fenster.
Jemand fragt, wie er Ostern verbringt. Rainerles Antwort darauf ist eine anzügliche Handbewegung …
Chat: “mach sport” Darauf zeigt Rainerle den Mittelfinger.
Für die Aussage, dass Sport ihm helfen würde, gibt’s noch einen Mittelfinger …
“Sport is’ schon gut, aber ich lass’ mir von niemandem sagen 'Mach Sport!’, weil des is meine Entscheidung und nicht eure.”
Er war damals ja bei World of Wolfram und da hatte er sich gedacht, dass er dann, wenn das gut gelaufen wäre, ein paar “Kooperationen” mit funk hätte machen können, aber die haben ihn einfach rausgeschnitten. Der Dreh war aber “super” und sie haben sich alle gut verstanden. Letzten Endes war es “Pech”, dass die Hater das herausgefunden haben, bevor es veröffentlicht wurde. Seine Kohle hat er aber trotzdem bekommen.
Mit Hilfe von funk hätte er sich vielleicht besseres Equipment kaufen und dann 4 Drachen und der Metal neu auflegen können. Das haben sich die Hater aber mal wieder selbst “versaut”.
Er hätte es gut gefunden, wenn er die Szene, in der er bei WoW war, wenigstens dann auf seinem Kanal hätte hochladen dürfen.
Den Rest des Monats will er eigentlich zwei Mal am Tag streamen.
Die Hater hatten nichts damit zu tun, dass er 4DudM nicht weitergemacht hat. Es lag daran, dass er die “technischen Möglichkeiten” nicht hatte und bis heute nicht hat. Das hätte er mit der Hilfe von funk ändern können … (Ganz ehrlich: Jedes Kind mit einem iPhone, einen 5€ Stativ und einer Kopie Final Cut Pro X dubioser Herkunft kann bessere Videos machen, dafür braucht es kein teures Equipment.)
“Die Hater müssen immer alles kaputt machen.”
Das PC-Sponsoring haben die Hater damals auch versaut. Wenn er das bekommen hätte, hätte er das Problem mit dem Gaming PC jetzt nicht.
Das einzige “Placement”, das bis heute funktioniert, ist der TS von 4Netplayers, denen sind die Hater egal. Das ist aber die einzige Ausnahme.
Sein 3.000€ PC von 2011 ist “irgendwann verschütt gegangen”, weil der nicht richtig zusammengebaut war …
Über einen User im Chat sagt Rainerle: “Der is’ wahrscheinlich traurig, weil er an Ostern niemanden hat, mit dem er Zeit verbringen kann.” (Bei dir steht sicher gleich dei’ Freundin leicht bekleidet mit 'nem Schnitzel vor der Tür oder was?)
Man müsste sich eigentlich “alle zwei, drei Jahre” einen neuen Rechner kaufen.
Egal, ob Rainerle alleine ist oder nicht - er hat es wenigstens “nicht nötig” zu haten!
Zeit für eine Zigarette.
Er kann einen PC zusammenbauen, wenn er ihn vor sich hat, “aber das war’s dann auch schon”.
Ob er heute noch mal streamt, weiß er nicht. Wenn, dann wird es wahrscheinlich eher spät am Abend bzw. heute Nacht werden. (SCHLAF DOCH EINFACH!)
Wisst ihr was?! Er hat tatsächlich in der Nacht nicht mehr gestreamt - dafür aber ein Video hochgeladen und fleißig getweetet:
Es hat wirklich keinen Sinn, groß etwas zu den Tweets zu sagen, denn die sind mehr oder weniger selbsterklärend … und der “thump” von seinem Video ist auch mal wieder eine absolute Katastrophe: Mies ausgeschnittene Kanten, nicht zusammenpassende Schriftstile und darauf ein halbtransparentes Bild von unserem Rainerle, das so ziemlich gar nichts mehr damit zu tun hat, wie er heute aussieht.
Und dann schließlich das Video zu dem “thump” - Sherlord Holmes ermittelt - Schlussfolgerung: “Der Wingel ist falsch.” Für uns nix Neues, lel.
“Metal Leute, servus und herzlich willkommen, heute wieder im Stehen.”
Eigentlich wollte er nur einen kleinen Vlog machen, in dem er draußen rumläuft, aber es geht in dem Video jetzt doch um etwas anderes. Dafür blendet er folgendes Bild ein:
Vorher wird er uns aber die Aufnahmen von draußen zeigen:
Rainerle wackelt durch das Gehölz, oben links in der Ecke steht “Sonntag der 25,3,2018”. (An dem Tag hat er übrigens auch versucht, aus dem Wald auf YouNow zu streamen, erkennnbar an dem Thumbnail des Brodcasts damals - hat aber nicht geklappt.)
Er weiß nicht, worüber reden will. Viele warten ja auf das Video zum Thema iBlali, aber das wird nicht mehr kommen, denn er hat das ja schon im Stream geklärt.
Mitten im Atemzug schneidet er - wir sind jetzt an einer anderen Stelle und das Datum wird oben links als der “Dinstag der 27,3,2018” angeben.
Das, was er getan hat, sollte keine Rechtfertigung sein, Sachen von anderen oder “öffentliches Eigentum” zerstören.
Und schon sind wir zurück vor seinem Greenscreen.
Rechts neben ihm ist das vermeintliche Überwachungskamerabild eingeblendet. “Was soll ich dazu bitte groß sagen?”
Das soll eine Überwachungsaufnahme von einer angeblichen Überwachungskamera vor seinem Haus sein.
“Leude, der Wingel ist falsch, ja? Aus der Perspektive kann man nicht hinter einem Busch sitzen. Das funktioniert nicht.”
Außerdem ist das Bild zu groß, denn man sieht die Hofeinfahrt nicht, sondern nur Zaun und Tor: “Da war jemand vielleicht einen Meter vorm Tor gestanden.” (Glaube ich nicht einmal. Ich denke, das war einfach ein Foto mit einer relativ hohen Brennweite und kleinem Bildwinkel, weswegen alles so nah beieinander wirkt.)
Wäre da wirklich eine Überwachungskamera, dann müsste da, wo die Straße ist, ein Busch sein. Und hätte jemand das Bild von weiter hinten aufgenommen, wäre alles kleiner.
Jetzt muss er sich selbst “dazwischen grätschen”:
Er hat eine kleine rote “Kamera” auf ein richtiges Bild von seinem Grundstück gezeichnet, um zu zeigen, wo die Position ist, an der die Kamera sein müsste.
Es kann nicht sein, dass das Bild vom 30.03.18 ist - man kann z.B. nicht mehr durch das Tor durchschauen, weil er daran mittlerweile eine Metallplatte befestigt hat.
Und weiter:
“Also, wenn ihr schon sowas in die Richtung machen wollt, dann macht’s bitte richtig. Davon abgesehen, so 'ne Baumart, die da vorgesetzt wurde, die existiert gar ned, zumindest nicht bei uns hier.” (Blöd nur, dass er in seinem eigenen Video genau vor so einem Gestrüpp steht.)
“Bisschen mehr Arbeit erwarte ich von meinen Hatern schon, ganz im Ernst.”
Er applaudiert mal wiede verächtlich: “Eure Idiotie wird nie enden, oder? Das ist so lächerlich.” Seit fünf Jahren machen die Hater “den gleichen Müll” und seit fünf Jahren steht Rainerle immer noch da - “4 Jahre, wenn man’s aktiv setzen würde”.
Dange fürs Anschauen, beim nächsten Mal bitte “intelligenter” machen. (Ja, dito.)
Was ich vom heutigen amüsanten Amazonkauf halten soll, weiß ich auch nicht so recht.
Der ist nämlich das Kartenspiel Anne Stokes Steampunk - ein Set von Spielkarten, die mit Bildern von Ann Stokes (stellt euch einfach die Drachenposter vor, die bei Rainerle an der Wand hängen) illustriert wurden - u.A. mit fetten mechanischen Metal-Drachen.
Also … irgendwo sind die Karten ja schon echt kitschig, aber auf die Art und Weise, dass sie schon fast wieder cool aussehen - der Maryland Point (das Design ist so schlecht, dass es schon wieder gut ist) wurde definitiv erreicht.