Gute Nachrichten! 

Am Donnerstag hat es unsere Lordschaft mal wieder “a weng ruhiger angehen lassen” und seine Onlineaktivitäten auf einen einzigen Stream (zu einer normalen Uhrzeit) und ein paar langweilige Let’s Plays beschränkt.


Zu den Let’s Plays kann man ehrlich nicht viel sagen - die waren in erster Linie einfach nur wieder stinklangweilig, auch der erste Part von Bayonetta 2.

Denn: Bis er vom Menü ins Spielgeschehen wechselt, vergehen fast vier Minuten und abgesehen davon, dass er auch mal wieder Spaß an einer Szene zu haben scheint, die vor sexuellen Anspielungen nur so trieft, ist das Let’s Play einfach nur langweilig.

Immerhin hat er sich auch noch im Kommentarbereich seines Videos gerechtfertigt:

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Also - ich persönlich muss sagen, dass ich es echt nicht schlimm finde, dass Rainerle Bayonetta 2 spielt - ich habe das selber erst vor einem Monat zum ersten Mal gespielt.

Für mich besteht das Problem eher darin, dass er immer und immer wieder die gleichen Spiele spielt, seine Aufnahmen immer und immer wieder von technischen Problemen geprägt sind und es eben wirklich kein Stück unterhaltsam ist … außer wenn er sich bei Zelda oder Tony Hawk über die Gegner aufregt.


Immerhin war sein YouNow-Stream unterhaltsamer - naja … jedenfalls, wenn ihr Kaffeekochen, maßlose Übertreibungen und saure Milch unterhaltsam findet:


Das wäre dann auch schon alles zum Donnerstag gewesen, hätte er nicht noch zwei Tweets abgesetzt. 

Einmal hat er nicht verstanden, warum jemand einen Videoclip von ihm als Meme verwendet hat und dann musste er den nächsten Youtube-Star mit einem belanglosen Kommentar nerven:

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Die wahre Antwort: Miese Treiber, viele bewegliche Teile und die meisten Leute kaufen sich dann auch noch das allerbilligste Inkjet-Modell und wundern sich, dass der Drucker nach einem halben Jahr den Geist aufgibt.


Einen Druckertreiber braucht man für den heutigen amüsanten Amazonkauf nicht - der ist nämlich der 3D Drucker Stift DIY Scribbler in Rosa.

Dieser “Drucker” ist ein Stift, der ein bisschen wie eine Heißklebepistole funktioniert: Hinten packt man ein farbiges Filament hinein, das im Inneren erhitzt wird und vorne kommt dann eine Masse raus, mit der man dreidimensionale Gebilde formen kann.

Eigentlich genau wie ein “richtiger” 3D-Drucker, aber anstatt dass eine softwaregesteuerte Mechanik den Druckkopf an die richtigen Stellen bringt, muss man das selber machen. Auf jeden Fall nichts für meine zittrige Hand! Aber es gibt bestimmt talentierte Leute da draußen, die damit sogar den heimeligen Drachenhort originalgetreu nachbilden könnten, lel.