Real-Rainerle wird bei Zelda fuchsteufelswild und kündigt mal wieder fleißig Videos und Streams an, die immer noch nicht da sind. 

Paper-Rainerle hingegen besucht die Färöer.


Fangen wir damit an, dass Rainerle mal wieder einen (ziemlich peinlichen) Versuch unternommen hat, die “Hater” gegeneinander aufzuhetzen. 

Los ging es damit, dass ihn jemand mit diesem Tweet hier getriezt hat …

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… worauf Rainerle so reagierte:

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Rainerle, das ist doch ein Kampf gegen Windmühlen. 

Abc Def hat bisher JEDEN Strike überlebt und auch dieses Mal wird es nicht anders sein. Ätschibätschi!

Es ging allerdings noch weiter …

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(oh man ey XD XD XD)

Ich kann mich an mehr als ein Mal erinnern, dass er auf YouNow (und anderen Plattformen) die Leute dazu aufgefordert hat, seine “Hater” zu melden.

Und was Hobbies angeht … Hat er dafür neben der harten Internetstar-Karriere überhaupt noch Zeit?!

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Wenn irgendjemand wirklich deine Let’s Plays anschauen würde, dann könnte man dir fast abnehmen, dass das “Arbeit” ist. Die Wahrheit ist aber, dass die einfach so gut wie niemanden interessieren. Und schlecht sind sie sowieso, darüber müssen wir gar nicht erst reden.

Von 109 Let’s Plays auf deinem Kanal haben gerade mal 28 Stück die 1.000 Aufrufe geknackt - etwa drei Viertel deiner Videos haben nur dreistellige Aufrufzahlen, tazächlich.

Speaking of which … er hat endlich den Zelda-Part veröffentlicht, in dem er sich so richtig über den Boss (Ganons Donnerfluch) aufregt:

“Es kommt halt wirklich auf die Ausrüstung an. Weil ich glaub’ nicht, echt nicht, dass ich so schlecht spiele.”

Na, das wollen wir mal sehen. 

Im Let’s Play (Achtung: Originalkanal) läuft es dann allerdings wieder ein bisschen so, wie bei Rainerle im echten Leben: Obwohl er teures Equipment kauft, ist das Endprodukt mies, weil er einfach nicht weiß, wie er damit umgehen muss:


Falls mit “alter Freund” Tanzvebrot gemeint war, sollte der Glückskeks (der übrigens ursprünglich gar nicht aus China, sondern den USA kommt) recht behalten.

Rainerle hat am Freitagabend nämlich mal wieder auf Younow gestreamt - zu der üblichen Portion Ankündigungen gab’s dieses Mal einen Bann für Tanzverbot, “Briwadsache” und jede Menge Zigaretten:

Ihr könnt es euch vielleicht schon denken: Es kam weder ein Video noch hat unser Rainerle auf YouNow (oder sonst wo) gestreamt. 


Das finde ich persönlich wirklich sehr schön, weil wir uns so nämlich endlich mal wieder einer interessanteren Kategorie zuwenden können - Paper-Rainerle reist:

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Dieses Mal hat es ihn auf die Färöer verschlagen.

Rein formell gehören diese Inseln zu Dänemark, da dort z.B. aber auch eine eigene Sprache gesprochen wird und sie (im Gegensatz zu Dänemark) auch nicht zur EU dazu gehören, kann man die Färöer schon fast als eine eigene Nation bezeichnen.

Also - Schweden, Dänemark, Norwegen, Island, Spitzbergen und jetzt die Färöer … unser Pappkamera ist schon ziemlich weit durch die nordischen Länder gereist. Da fehlen jetzt eigentlich nur noch Grönland, Finnland und ein paar kleine autonome Gebiete wie die Peter-I.-Insel, Königin-Maud-Land in der Antarktis und die Ålandinseln zwischen Schweden und Finnland.

Go, Paper-Rainerle, go!

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Übrigens bedeutet “Färöer” wortwörtlich übersetzt. “Schafinseln” - im Schwedischen z.B. bedeutet Schaf “får” und eine Insel ist eine “ö”, den Plural bildet man, in dem ein “ar” dran kommt - ”får-öar” - “Färöer”.

Da hat er sich als echter ja genau die richtige Insel ausgesucht …

Schaut auf jeden Fall bei Twitter-User SirBoaty420 vorbei, wenn ihr noch weitere großartige Bilder von Paper-Rainerle auf den Färöer Inseln sehen wollt! 

Meine Empfehlung: Zu empfehlen.


Wenn ihr gerne in der Küche steht (z.B. um färingisch zu kochen - wobei ich das Gefühl habe, dass die dort fast nichts anderes als Schafe, Fisch und Papageientaucher essen), ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht eine nette Sache.

Der ist nämlich ein faltbares Schneidebrett mit integriertem Sieb + Schere - damit kann man das Grünzeug (oder Schaf) problemlos schneiden und danach sicher und ohne nerviges Messergekratze in den Kochtopf befördern, eben weil man das Brett falten kann. Sachen gibt’s …