Rainerle erzählt (mal wieder) Unsinn über Animes, genießt seinen Kaffee manchmal auch nur mit zwei bis drei Stückchen Würfelzucker und bald werden die wöchentlichen “DrachenAwards” verliehen.
Der Drachenlord hat seinen Youtuber-Schlafrhythmus mal wieder gänzlich erreicht - der erste Tweet (abgesehen von dem automatisierten Tweet für einen äußerst langweiligen Part von “Fe” zur Mittagszeit), kam nämlich erst um 21:40 Uhr … und der war eine Ankündigung:
Na, das ist ja prächtig. Da glaubt wohl jemand, dass er es damit mal wieder in die Youtube-Trends schafft - ich hoffe inständig, dass er sich nicht schon wieder über das eher miese Like/Dislike-Verhältnis mit einem vierstündigen Meckerstream bedanken wird … die Sache mit iBlali macht ihm nämlich immer noch zu schaffen:
Die angehängte GIF ist einfach nur dieses Video, in dem Rainerle einen CGI-T-Rex mit seinen unglaublich beeindruckenden Videoeffekten besiegt.
Außerdem hat er einen sehr guten Sinn für Humor (Achtung, Iruni):
Rainerle, das ist nicht lustig. War es noch nie.
(Das sage ich übrigens im vollen Bewusstsein als jemand, der immer wieder herzlich über die Witze von Ludger Winter lacht.)
Dann hat er noch auf diversen Kanälen (Twitch-Chat und Twitter) den Livestreamer MontanaBlack genervt, weil der Bilder von Rainerle als Twitch-Emotes (kleine “Sticker”, die man als Abonnent im Twitch-Chat benutzten kann) verwendet hat:
Dazu hat unser Rainerle auch noch etliche andere Nachrichten geschrieben … Beispiele gefällig?
gerade nachgesehen mein PC ist schon im lerlauf auf 77° XD
wen der pc so weiter spinnt erstmal der pc dann die glasfasser
gute idee und kurz wasser für kaffee nachkippen
na gut bin erst mal weg euch noch nen schönen abend vielleicht schau ich später noch mal rein
Ich glaube, das sollte reichen, um einen guten Eindruck zu vermitteln, es war noch viel mehr, tazächlich.
Zur Prime Time (23:25 Uhr) kam dann auch Folge 2 seiner liebsten Romantic Animes.
Achtung, er erzählt mal wieder richtig, richtig viel Unsinn:
Heute hat er, abgesehen von einem, nur “deutsche Animes” raugesucht. Einer ist komplett auf Englisch bzw. komplett auf Japanisch, aber mit deutschen Untertiteln.
Er will sich noch mal dafür bedanken, dass er mit dem letzten Top 5 Romantic Animes-Video in die YouTube Trends gekommen ist - da ist er aus allen Wolken gefallen, als er das live im Stream gesehen hat, denn das war sein erstes Video, das in den Trends gelandet ist, “tazächlich”, und das “will schon was heißen”, da er schon seit 2011 Videos macht. (Ich glaube, beim YouTube-Algorithmus musst du dich nicht bedanken, Rainerle. Ganz davon abgesehen, waren deine Videos schon mal in den Trends- nämlich als iBlali dir ein Video gewidmet hatte.)
Man hat ihn darauf hingewiesen, dass er bessere Bewertungen hätte, wenn er die Facecam an hätte. Aber das macht er mit Absicht nicht, weil er ohne Facecam “leichter Schnitte machen kann”, wenn er das nur “über Audio” aufnimmt. Audioaufnahmen kann er außerdem auch leichter korrigieren als ein Video, dafür müsste er dann erst “das Video noch mal neu anschmeißen”, die Kamera wieder “anschmeißen” und es “rüberziehen” - das muss er bei Audioaufnahmen nicht.
Seine Audioqualität ist außerdem auch “bei weitem besser”.
Heute gibt es eine kleine Änderung: In dieser Folge hat er Altersbeschränkungen dabei. Dieses Mal sind unter den Top 5 Animes nämlich auch welche dabei, die ab 16 sind, deswegen sagt er das dazu. Demnächst will er das immer so machen.
Clannad und Clannad After Story:
Erschien 2007-2008 und 2008-2009.
Beides FSK 6, das hat er nachgeschaut, weil er sich bei After Story nicht sicher war.
Trailer gibt es in der Videobeschreibung. (Die sind sogar drin, tazächlich.)
Rainerles Meinung zu dem Anime:
Sein Lieblingsanime war seit über 10 Jahren Dä Wischn of Äskaflohn und er hätte nicht gedacht, dass sich das mal ändern würde, aber Clannad hat ihn so “unfassbar gepackt”, dass das jetzt sein Lieblingsanime geworden ist.
In Clannad geht es um einen Jungen und ein Mädchen.
Bis auf eine bzw. zwei Ausnahmen gibt es in dem Animes nichts Übernatürliches und “nichts, was eigentlich nicht riehl sein könnte”. “Vielleicht ist es deswegen so, dass es mich so anmacht.”
Clannad gehört seiner Meinung nach in “jede anständiche Anime-Romäntik-Sammlung”, obwohl der Anime so gut ist, “dass er tazächlich in jede Anime-Serie-Sammlung gehören würde”.
Man soll sich darauf gefasst machen, dass man “ein paar Tränen lassen” wird: “Denn ich persönlich finde, wer in diesem Anime keine Tränen verlä- … vergießt und lässt, der hat einfach kein Herz.”
DearS:
2004 erschienen.
FSK 16. “Ja, hier und da sehr schlüpfrich … also man sieht sehr viel und auch wieder nicht … Aber ähnlich wie ein Anime is … also ein Anime ist ja kein Hentai und die Grenze zwischen tazächlich Sex und einfach nur schlüpfrichen Bildern oder halt ‘n bisschen erotischen Bildern wird auch nie übertreten, tazächlich.” Das findet er “sehr schön”, weil das “noch einen Funken von Anstand” bewahrt.
Bei diesem Anime ist es nicht so einfach, er möchte auch nicht spoilern, aber es geht darum, dass ein Raumschiff abstürzt, in dem sich die “DearS” befinden, die auf der Erde Asyl beantragen, weil sie nicht wieder zurück können, da ihr Raumschiff kaputt ist.
Ein “DearS-Mädchen” ist anders als die anderen und soll “eigentlich aus dem Verkehr gezogen werden”.
Es gibt “einen einzigen Jungen auf der Welt … oder zumindest in Japan”, der die Dears nicht ausstehen kann bzw. ihnen nicht vertraut.
Das “Lustige” daran ist, dass er und das Mädchen aufeinander treffen, woraus “eine interessante Geschichte” entsteht.
Es ist “sehr schlüpfrich” und “sehr lustich”, es sind “seltsame Situationen dabei”.
Rainerles Empfehlung: Wenn man Lust hat, soll man sich den Anime einfach mal anschauen. (Ja, danke, toll!)
Wusstet ihr übrigens, dass der Anime eher “auf Erotik aufgebaut” ist als auf “Romäntik”? Aber eigentlich basiert es doch auf Romantik, “weil letzten Endes ist die Situation, die am Ende passiert, eben doch wieder romandischer Natur.”
Toradora!:
Der Anime ist ausschließlich auf Japanisch. (Das stimmt nicht mal, 2017 wurde der auf Deutsch synchronisiert.)
Da er von 2006-2009 ist, wird er wahrscheinlich auch nie mehr übersetzt, das findet er “sehr, sehr schade”. (Er wurde letztes Jahr übersetzt, du Idiot. Das steht sogar bei Wikipedia, hat einen eigenen Unterpunkt.)
FSK 12.
Es geht um zwei Kinder bwz. um einen Jungen und ein Mädchen aus einer Schule.
Die beiden sind in der Schule “sehr berüchtigt”. Der junge hat einen “fiesen Blick”, ist ansonsten aber “ein lieber Kerl”, aber durch diesen “typischen Mafiablick, den man aus Animes kennt”, schätzen ihn alle falsch ein. Das Mädchen ist “aufbrausend” und “aggressiv” und recht klein, deswegen wird sie als “Tiger” bezeichnet.
Der Junge wird eher als “Drache” bezeichnet.
Naja. Der Junge hat eben den Namen Ryūji, das Mädchen heißt Taiga. Das japanische Wort für “Drache” (insbesondere die schlanken Seeschlangen) ist “Ryū” und “Taiga” bedeutet “Tiger”, womit sich die Namen erklären.
Daher kommt übrigens auch der Titel es Anime - “tora” ist auch ein Wort für Tiger und “doragon” ist die Transkription des englischen “dragon” ins Japanische.
Das Interessante ist, dass das Mädchen eine Freundin hat, auf die der Junge steht und dass er einen Freund hat, auf den sie steht. Dadurch entsteht dann “eine Geschichte”.
Sie wollen ihre besten Freunde mit dem jeweils anderen verkuppeln. “Das ist echt witzig!”
Während sie versuchen, ihre Freunde zu verkuppeln, “raffen” sie nicht, dass sie sich ineinander verlieben.
Rainerles Empfehlung: Der Anime ist zwar auf Japanisch (Nein, ist er nicht.), aber man sollte ihn sich auf jeden Fall mal anschauen und er gehört auf jeden Fall in “jede vernünftiche Anime-Sammlung”.
Nisekoi - False Love:
“Leute, kennt ihr das auch? Ihr seid jung, ihr habt ein Schloss um den Hals, ihr habt einem Mädchen in eurer Vergangenheit einen Schlüssel gegeben und ein Versprechen. Und plötzlich stehen drei Mädchen vor euch, jeweils mit einem Schlüssel in der Hand. Welche ist jetzt die richtige?” (Klar, passiert mir ständig.)
Das herauszufinden, ist nicht einfach, aber eigentlich schon. Aber keins der drei Mädchen möchte den Jungen aufgeben.
2011-2016.
Der Junge ist in der Mafia aufgewachsen bzw. sein Vater ist Chef der Mafia.
Eins der drei Mädchen ist “die Tochter eines Chefs aus der Mafia aus’m Ausland, der aber in Japan seinen Geschäften nachgeht”.
Die beiden Mafia-Chefs haben keinen “Stress” miteinander, kennen sich aber von früher und sie möchten, dass ihre beiden Kinder eine Beziehung miteinander vortäuschen, weil die Jüngeren in den jeweiligen Banden, “die 20-35jährigen”, sich gegeneinander stellen - dass die Chefs Frieden haben wollen, interessiert die nicht.
Weil die Kinder der beiden Chefs aber respektiert werden, tolerieren die Banden, wenn die beiden eine Beziehung haben und “fighten” nicht mehr gegeneinander.
Der Junge und das Mädchen mögen einander aber nicht. Sie hat zwar einen Schlüssel zu dem Schloss, aber “er weiß nicht, ob das zu seinem Schloss ist”.
Irgendwann klären die beiden die Sache. Und dann kommen da auch irgendwie noch die anderen Mädchen mit den Schlüsseln ins Spiel.
Rainerles Empfehlung: Man sollte sich das Ganze auf jeden Fall mal anschauen, er weiß auch gar nicht, was er groß dazu sagen soll, ohne zu spoilern.
Ob der Anime ein Ende hat, weiß er nicht. Er erinnert sich nicht daran, welches Mädchen der Junge am Ende genommen hat. (Er hat ein Ende und es wird auch aufgelöst, für welches Mädchen er sich entscheidet. Ich habe es nachgeschaut.)
Love Trouble (To LOVE-Ru -Toraburu-)
FSK 16. Auch “ein bisschen schlüpfrich”. “Vielleicht sogar ein bisschen mehr tazächlich als DearS.”
Den Namen des Animes erwähnt er übrigens erst jetzt: “Tu lof ruh. Lof tschabbl oder: Tu lof frieh.”
Also: Der Anime heißt in Japan “To LOVE-Ru -Toraburu-”.
Das ist ein Wortspiel aus “trouble" und dem Wort “rabu”, was einfach nur das englische “love” ist, das ins Japanische übertragen wurde. love = rabu, wodurch sich auch erklärt, dass “To Love-Ru” und “Torabu” genau das gleiche sind.
Bedenkt einfach, dass Japaner, vereinfacht gesagt, keinen großen Unterschied zwischen r und l kennen und ihr könnt den Titel halbwegs nachvollziehen.
2006-2009.
Es fällt eine Außerirdische vom Himmel.
Es gibt einen Jungen, der in ein Mädchen verliebt ist und jedes Mal, wenn er ihr seine Liebe gestehen will, “passiert irgendetwas Blödes, was das Ganze negiert und er halt quasi nicht dazu kommt”.
“Am Ende der ersten Folge gesteht er ihr ihre Liebe, schafft es auch, aber genau in dem Moment ist das Mädchen aufgetaucht vor ihm und … äh … tut so, als wäre diese Liebeserklärung an sie gerichtet gewesen.” Dadurch hat der Typ jetzt ein Problem.
Das Mädchen ist “die Prinzessin eines Imperators im Universum” und würde die Erde zerstören, wenn “er sich von sie trennt”.
Der Junge versucht die ganze Zeit, sich von ihr zu trennen, ohne dass die Erde zerstört wird und gleichzeitig das andere Mädchen “anzumachen”.
Außerdem verlieben sich noch ein paar andere Mädchen in ihn - wenn Rainerle das jetzt noch richtig im Kopf hat, es ist schon länger her, dass er den Anime geschaut hat.
Der Anime ist weniger auf Romantik aufgebaut, sondern eher darauf, dass er versucht, sich von ihr zu trennen. Es gibt aber trotzdem romantische Szenen. “Vor allem des Ende is’ ganz schön.”
Und jetzt noch das Sayonaramaddane:
Er hofft, das Video ist “ned ganz so schlecht”, er hat es “ein bisschen in Hektik” aufgenommen.
Vielleicht gibt es im nächsten Video ein anderes “Schorre”, man kann ihm gerne in die Kommentare schreiben, ob man ein anderes “Schorre” bevorzugt.
“Ich bin nicht in allen Schorres von Animes bewandert. Daaaaaaa … eher das Gegenteil der Fall. Äh … ich bin nur in wenigen Bereichen an … äh … Ich hab’ nur in wenigen Bereichen da Ambitionen, mir was anzuschauen.”
Er könnte auch mal ein Top 5 seiner “kommerziellsten” Animes machen.
Wenn er aus einem Bereich nur einen Anime hat, macht er vielleicht eine Mischung aus zwei oder drei Bereichen. “Mal sehen.”
“Tschau, tschau!” Achtung, EXTREM LUSTIG: Dazu blendet ein Clipart von einem Chow-Chow ein ………………………………..
39 Minuten später ging er dann auf YouNow live.
Mit jeder Menge Würfelzucker, “Emodschinns” und dem BibelBene:
Es läuft mal wieder “Where is the Love”, während unser Rainerle zum Beginn des Streams seinen Prachtkörper diagonal durch den vierdimensionalen Raum bewegt.
“Ihr wisst ja, […] den ersten Song, den ich mache, ist immer kostenlos.”
“Mich überrascht des immer wieder auf’s Neue, was für 'ne unglaubliche Reichweite ich hab’, tazächlich. Ich hab’ das bis heute nicht richtig realisiert.”
“Ein Emotions-Smiley. Sagt man Emodschinn dazu, normalerweise. Oder etwa nicht?” (Ich glaube, er zieht immer “Emoticon” und “Emoji” zu einem Wort zusammen. Ganz davon abgesehen, kommen Emoji aus Japan, “e-moji” bedeutet einfach nur “Bildbuchstabe”. Dass das so ähnlich wie “Emotion” klingt, ist einfach nur Zufall.)
“Dann halt Emoji! Was ist die Mehrzahl von Emoji? Emojins! Und somit nenne ich sie Emodschinn.” (Naja, laut Duden ist der Plural “Emojis”, aber ich denke, dass auch einfach nur “Emoji” ein angemessener Plural wäre.)
KuchenTV hat seine Reichweite nur zu seinem eigenen Vorteil und zum “Scheiße bauen” benutzt. Er hätte das mit KuchenTV auch machen können, aber so ist er nicht.
Seit drei oder vier Jahren wiegt er das gleiche und nimmt nicht zu “momentan”, auch wenn ihm das immer gesagt wird. “Ich hab’ seit drei, vier Jahren nicht zugenommen, nicht viel zumindest, vielleicht mal fünf Kilo. Die hab’ ich aber wieder abgenommen auch. Optisch soll sich eigentlich nicht viel verändert haben, auch wenn das viele sagen.”
“Ich wiege so um die 150, 155 ungefähr, derzeit.”
Er ist “über 1,90” groß, außerdem haben viele Leute in seiner Familie (z.B. sein “Patenonkel”) so ein “breites Kreuz”, er ist nun mal der einzige, der dabei so dick ist.
Zum Frühstück isst er ein Nutella- oder Marmeladenbrot. Die Nutella (er hält ein Glas Nuss-Nougat-Creme von ja! hoch) isst er aber nicht so gerne. (Deswegen ist das Glas auch fast leer.) Eigentlich isst er lieber Marmelade. Mittags isst er nichts, und abends gibt es ein Wurstbrot, außer, er bestellt sich eine Pizza.
Das Problem liegt eher darin, dass er zwischen dem Essen viel gesüßten Kaffee und Enerdschie-Drinks trinkt.
Im Februar hat er gerade mal zwei Tüten Chips und zwei Packungen Kinderschokolade gegessen. (Die Chips würden mit etwa 1800 kcal zu Buche schlagen, die zwei Packungen Kinderschokolade mit 1400 kcal.)
Außerdem trinkt er zur Zeit sehr viel Enerdschie und Zitronenkrümeltee.
Gestern hat er Schnitzel mit Pommes gegessen, die Pommes hat er aber sogar im Backofen gebacken und nicht frittiert.
Er isst gerne Schwarzbrot, aktuell isst er aber lieber getoastetes Weißbrot, weil es billiger ist und es schneller geht. (Klar. Toastbrot zu toasten und zu belegen, geht schneller als einfach so eine Scheibe Brot zu belegen. Schon klar, Rainerle.)
Eher würde er mit Kaffee komplett aufhören, als ihn ohne Zucker zu trinken. Er hat ihn auch schon mal ohne Zucker probiert, aber er “packt” das nicht. “Und ich hau’ dann automatisch Zucker rein, und wenn’s bloß zwei, drei Stücke sind. Ich hau’ dann vielleicht bloß zwei, drei Stücke rein, anstatt mal fünf.” (Ein Zuckerwürfel hat 12 kcal, könnt ihr euch ja ausrechnen … wenn er dann noch Milch reinkippt und zum Runterspülen Enerdschie nachschüttet … Gute Nacht.)
Also, ich habe mal ein bisschen überschlagen:
Nehmen wir an, dass er pro Tag fünf Tassen süßen Kaffee trinkt - das sind schon mal 500 kcal. Dazu kommt dann noch eine Dose Enerdschie mit 300 kcal und “for good measure” legen wir noch mal 100 kcal Zitronenkrümeltee drauf.
Alleine das sind schon 900 kcal “für nichts” - wenn seine eigene Schätzung von 2 Tüten Chips und zwei Packungen Kinderschokolade pro Monat stimmt, sind das dann im Durchschnitt auch nochmal 100 kcal pro Tag extra drauf.
1.000 kcal pro Tag - OHNE Hauptmahlzeiten. Kann man schon mal machen.
Und jetzt kommt auch noch der BibelChannel in den Gast. Nur, falls ihr euch nicht erinnern könnt: Der hat nur getrollt.
Anfangs dachte Rainerle, dass der Bibelkanal echt ist, bevor es aber ein Ende gefunden hat, hatten er und die Leute auf dem TS sich schon gedacht, dass es nur fake war.
Rainerle schaut quasi keinen anderen Streamern zu.
Eigentlich war nicht geplant, dass er den Inhalt seines Let’s Play Kanals löschen wollte - den hätte er nur gelöscht, wenn er komplett aufgehört hätte, sei’ Freundin und Leute auf dem TS konnten ihn dann aber doch noch davon überzeugen, weiterzumachen.
Wenn er von all seinen Let’s Plays lokale Backups gemacht hätte, dann hätte er dafür mittlerweile bestimmt 50 Festplatten bei sich rumliegen.
Über irgendwelche “Hateraktionen” denkt er nicht nach.
Rainerle “arbeite[t] daran, auch, wie man sieht, erfolgreich”, dass er sich nicht mehr so leicht triggern lässt.
Wenn er sich “in Rage” redet, dann bedeutet das nicht, dass er “mett” ist.
Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen. (Die beiden haben sich zwar noch über irgendwelche Spiele mit Drachen unterhalten, aber das war langweilig, ehrlich …)
Er hat heute noch a weng was zu tun! Wenn er damit nicht noch “heute” anfängt, wird das nix mehr.
Vielleicht schaut er nachher noch bei Montana Black zu, aber sonst hat er nix zu mehr zu tun. (Keine Po-Ente. Zwischen den beiden Aussagen lag nicht einmal eine Minute.)
“Ich glaub’, ich bin nie weiter weg vom Triggern gewesen als heute.”
Er spielt wieder seinen eigenen Song: “Dieser Song ist einfach nur genial. Ich find’ ihn so Bombe, der ist mir so gut gelungen, das ist unfassbar.”
Rainerle gibt mal wieder kluge Tipps: Die Hater ignorieren, sich über die Hater lustig machen und versuchen, das Ganze in einem positiven Licht darzustellen. Und er weiß, dass das nicht einfach ist, denn “ich hab’ des nämlich auch schon gemacht, bisher.”
Die meisten wollen nicht, dass er sich löscht, die meisten wollen, dass weiter “Mett” kommt. Dass er sich löscht, wollen nur “Kuchenkinder”, weil er ihrem KuchenTV gefährlich werden könnte. (#was)
Er weiß, wie er damit umgehen muss, er macht das schließlich seit 2011, das werden dieses Jahr sieben Jahre - “Im November diesen Jahres werden das 10 Jahre, dass ich das mach’.”
Der Reiner und seine Zeitrechnung … das ist schon was ganz Besonderes.
Und weiter geht es!
Rainerle hat nämlich von “HerrGrinsel” eine Troll-Antwort auf seinen Animevideoankündigungstweet bekommen:
… weswegen Rainerle ihm den “#DrachenAward” verleiht:
… und gleich auf die Idee kommt, das in ein ganzes Format umzuwandeln, das wöchentlich auf Twitter und monatlich auf Youtube kommen soll. Die Regeln wird er “morgen” ankündigen und Montag geht es los:
Irgendwie glaube ich noch nicht daran, dass es davon viele Folgen geben wird.
Und ein Bild, wie der Drachen-Award aussehen könnte, hat er auch gestaltet. Da wir hier beim AsA ja inklusiv sind, wisst ihr, was jetzt kommt … die Blindenbeschreibung!
Ein goldener Bilderrahmen, in dem ein Flammenhintergrund ist. Darauf ist der Drache abgebildet, den Rainerle sonst auch immer für sein Logo verwendet, nur dieses Mal ist er nicht schwarzweiß, sondern hat einen beigen Stich - das soll wohl nach Gold aussehen. Der Drache schaut nach links und speit einen Feuerball.
Über und unter dem Feuerball steht (in der fürchterlichen Frakturschrift, die er immer verwendet) “Muster Name” und über und unter dem Drachen “Drachen Award”. Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, sind unten links und rechts auch noch jeweils ein paar fürchterlich kitschige Rosenzweige drauf.
Wird wohl Zeit, dass ich mitziehe und tägliche AsA-Awards für die dümmsten Aktionen im Internet verleihe. (Ich wüsste auch schon, wer da immer richtig abräumen würde.) Oh wartet … so ein Format hatte Rainerle ja vor 4 Jahren schon mal .
Wenn ihr genau solche Feuerbälle wie der DrachenAward-Drache speien wollt, schaut euch das mal an:
Der heutige amüsante Amazonkauf ist +++ EXTREM SCHARF +++, dabei handelt es sich nämlich um 100 g Bird Eyes Chili.
Das ist eine wirklich recht scharfe Sorte - natürlich geht es immer noch schärfer, aber diese hier ist definitiv für Fortgeschrittene gedacht.
Meine Empfehlung: Damit Chiliöl machen und das z.B. auf die Pizza streichen. Dafür einfach Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das heiße Öl dann auf ein paar zerdrückte Chilis kippen und abkühlen lassen.
Macht aber lieber kleine Portionen, bewahrt sie gekühlt auf und verbraucht sie innerhalb von einer Woche, denn gerade bei aromatisierten Ölen kann man sich sonst nämlich gerne mal Botulismusbakterien heranzüchten.