Macht euch bereit - in der vergangenen Nacht ist so einiges passiert!

Ich sage nur: “lel”

Fangen wir aber (wie eigentlich immer, außer er hat mal ausnahmsweise keins hochgeladen), mit den Let’s Plays an. 

In Zelda ist (mal wieder) nichts passiert, in Fe beweist er uns, dass er eine Speicherkarte in seiner Switch stecken hat und regt sich über die Entwickler auf:

• Er zeigt uns zu Beginn des Let’s Plays in den Einstellungen, dass in seiner Switch eine 64-GB-Speicherkarte steckt, um zu beweisen, dass er DOOM nicht abgebrochen hat, weil er zu wenig Speicher auf seiner Switch hat. (Wenn er sich dafür schon rechtfertigen muss, freue ich mich ja auf seine Reaction-Videos …)
  
• “Liebe Entwickler, was soll das denn”, weil er irgendwo auf eine unsichtbare Wand stößt.
  

Mehr ist nicht erwähnenswert. Was habe ich eigentlich erwartet?

Weiter ging es damit, dass er auf Twitter einen seiner treuesten Unterstützer angepöbelt hat:

…. so geht es noch ein bisschen weiter, aber das erspare ich euch. 

Wichtig ist eigentlich nur, wie Rainerle dann reagiert:

Rainerle ist wirklich der allerletzte, der sich darüber aufregen sollte, dass jemand auf die “Hater” eingeht …

Und damit nicht genug: Im abendlichen Stream hat unser Rainerle den guuuden Frank dann noch weiter angepampt - außerdem gab es eine Kostprobe des Rechtfertigungsfeuerwerks und für Musikwünsche ist er (mal wieder) zu faul.

Sehr peinlich.

• Witz: Was macht ein Enerdschie-Drink, wenn er nicht wach bleiben kann? Er holt sich Chuck Norris ins Haus. (EXTREM LUSTIG.)
  
• Für ihn ist es eigentlich keine Beleidigung, wenn man ihn als “fett” bezeichnet, denn er ist es ja. Außerdem kann er gegen sein Fett auch was tun - der, der ihn beleidigt, kann aber nix gegen seine Dummheit tun. (Rainerle, ich habe da schlechte Nachrichten für dich …)
  
• Das Reactionvideo hat er schon aufgenommen, da hatte er in den Aufnahmen aber keine Facecam, weswegen er das jetzt noch mal von vorne machen muss. Jetzt hat er erst mal ein Anime-Video gemacht, “damit überhaupt mal was kommt”. (Hier hat er es vor dem Stream auf Twitter angekündigt.)
  
• An dem Adel Tawil-Cover hat er auch gearbeitet, das will er “demnächst” bringen.
  
• Musikwünsche? “Kommt aufen Wunsch an. Um ehrlich zu sein, würde ich gerne lieber die Playliste laufen lassen, auf der anderen Seite hab’ ich a schlechtes Gewissen, wenn ich euch nie die Wünsche gib, weil momentan … äh … hab’ ich aber eigentlich auch keinen Bock, irgendwelche Wünsche abzuspielen, das ist so a bisschen ärgerlich." 
  
• In das Musikvideo hat er 7 Stunden gesteckt (inklusive Rendern und Hochladen???), an dem Song haben er und seine Lakaien insgesamt zwei Monate gearbeitet. Das lag aber an ihm, er hatte nämlich keine Zeit die Vocals aufzunehmen und musste das auch bestimmt fünfzehnmal neu machen. Manche glauben ja, dass er seit Jahren und Monaten daran sitzt, aber eigentlich erst "ungefähr seit Weihnachten”.
  
• An “Weihnachten, Neujahr und Silvester” war er mit seinem “Privatleben” beschäftigt, im Januar hatte er dann auch noch “Privates” zu klären, seine Arbeit war auch noch und er hat darüber nachgedacht, ob er überhaupt mit Youtube weiter machen will. Ob er wieder “aktiv regelmäßig” Videos macht, weiß er immer noch nicht.
  
• Er ist enttäuscht über “fehlende Reaktionen” von “bestimmten Menschen”. Darauf möchte er nicht eingehen, aber er fand es “komisch” und “schade”. (Dazu kommt später im Artikel übrigens noch was sehr Peinliches.)
  
• Mit den Aufrufen des Songs ist er zufrieden, auch wenn er selber nicht viel Arbeit damit hatte. Den Text hat jemand anders geschrieben, aber beim Refrain hat er “zum Teil mitgemacht” und “ein paar bestimmte Texte, Textpassagen” wollte er auch drinnen haben. (Das sind bestimmt die, in denen wir erfahren, dass die Hater alle gleich sind und er so ein besonderes Individuum ist.)
  
• Er hat insgesamt 50 Bücher geschrieben, die aber nie veröffentlicht wurden.
  
• “Korregation: Kein Buch, das zu 100% von mir ist, ist veröffentlicht worden.”
  
• Nach drei bis fünf, manchmal zehn, manchmal auch nur zwei Kapiteln, geht ihm die Lust zum Schreiben aus. Da hat er sich schon überlegt, ob er nicht einfach ein paar Bücher zusammenschmeißt.
  
• “Na gut, dann machen wir doch Musikwünsche, wenn ihr unbedingt wollt … Hab’ ich so ‘ne schöne Playliste laufen, eigentlich …”
  
• “Das Geilste” an dem Video über seine Lügen ist, dass zwischen den Ausschnitten, die dort gezeigt werden, “fünf Jahre” liegen und sich in der Zwischenzeit bei ihm ja so viel geändert hat. (Das ist vollkommener Unsinn - sieht man von dem “Drachenlord rastet aus”-Video ab, sind die gezeigten Ausschnitte allesamt nicht viel älter als Anfang 2015. Das sind also höchstens drei Jahre und keine fünf.)
  
• “Davon sind vielleicht zwei Sachen drin, die ansatzweise als real gelten können.”
  
• “Da ist eins drinnen […] vom 11.02 […] AHH! Das sind fünf Jahre, die dazwischen liegen, Leute! Eh, das ist doch peinlich!”
  
• Es wird jetzt doch kein Reactionvideo geben, sondern nur eine Zusammenfassung der Reaction, denn nach fünf Punkten wiederholt sich das in dem Video immer wieder. (Ich fasse euch die Zusammenfassung der Zusammenfassung hier schon mal kurz zusammen, bevor sie überhaupt erschienen ist: Er hat sich weder widersprochen noch gelogen und die Hater sind peinlich und diejenigen, die Lügen verbreiten. Hier habt ihr es zuerst gelesen. Davon abgesehen, kommt das Video vermutlich eh nie.)
  
• “Der hat eigentlich nur die ganzen Lordnamen, fünfzig Lordnamen, an den Mann bringen wollen, das ist alles. Das ist so peinlich g'wesen!”
  
• Rainerle meint, dass der Typ in dem Video “Sprachelord (englisch)” zweimal gebracht hätte, mit ein paar Punkten dazwischen, damit wären es dann ja nicht mal fünfzig Punkte. (Auch das stimmt nicht. Punkt 11 ist “Sprachenlord (englisch)”, kurz darauf kommt der Punkt 13 “Umsetzungslord”, wo gezeigt wird, wie Rainerle ankündigt, Japanisch und Englisch zu lernen, was aber eher nach hinten losgeht.)
  
• “Ey, ganz ehrlich, des ist peinlich! Des ist peinlich, wie ich des gel- .. gesehen hab’, ey, ich konnt’ mich nicht mehr zurückhalten, des war so … boah.”
  
• Die “Hater” behaupten immer, er wäre “realitätsfremd” … und dann bringen die so ein Video!
  
• Kritik zu äußern, ist die eine Sache, auch wenn er die früher angenommen hat bzw. auch heute nicht wirklich annimmt. Was hier in dem Video aber als Beweis verwendet wird … Leute, “das sind teilweise fünf Jahre Unterschied!” (NEIN.)
  
• Der Besserwisserlord erklärt jetzt noch mal, wie der Typ seine Audiospuren hätte abmixen sollen, damit die Lautstärke in dem Video nicht ständig schwankt … (So ein Problem hat das Video nicht, ehrlich nicht.)
  
• Ein Beispiel: Er hat in einem Video “vor fünf Jahren oder was” (eigentlich ist das Video von Anfang 2015) gesagt, dass er nicht arrogant sei. Vor fünf Jahren war er eben noch nicht arrogant - dass er arrogant ist, hat er erst vor einem halben Jahr gesagt.
  
• Sein großer Fan “FrankErbach” schreibt ihm im Chat, dass er doch nicht über die Hatervideos reden soll, die wollen doch nur Rainerles Aufmerksamkeit. Rainerle: “Das sagt derjenige, der auf Twitter […] zwei Wochen lange […] die ganze Zeit Hater aufstachelt. Also, nimm’s mir nicht übel, Frank - will dir echt nicht ans Bein pissen, aber brauchste erst mal gar nichts sagen, weil du hast nämlich die letzten Wochen … äh … permanent mit Hatern so lange diskutiert und mich dabei zugespammt, meinen Namen dabei zugespammt auf Twitter, dass ich ernsthaft in Erwägung gezogen habe, dich zu blocken.”
  
• Auf der einen Seite wird er als “Lügner” beleidigt und dann wird so ein “peinliches Video” abgeliefert! “Ich weiß ned … das ist einfach peinlich!”
  
• Selbst wenn er dieses Jahr auf ein Event geht, erfahren wir das nicht - er wird dort als Privatperson hingehen - und zwar so, dass er nicht erkannt wird. (Bestimmt in seiner tollen Verkleidung mit Kapuzenpulli und Sonnenbrille, lel.)
  
• “Mettwoch Today, demnächst am Kiosk. Hahahaha! Das wär’ sogar wirklich 'ne geile Idee.”
  
• Diesen Mittwoch muss er nicht arbeiten. (Na so ein Zufall aber auch!)
  
• Für das Video vom ersten Song wollte er mit Absicht “nicht viel machen”, denn das Augenmerk sollte auf der Musik liegen. In die Charts will er damit ja nicht …
  
• TS-Verfizierung? Ne, das ist schlecht um die Uhrzeit, um 22 Uhr wird der Support-Raum nämlich geschlossen …
  
• Das “ai” in Rainer steht für Schmerz.
  
• Alle Lieder, die er im Stream spielt, besitzt er auch. Vielleicht nicht auf CD, aber er hat sie sich in irgendeinem “Store” gekauft.
  
• Er hat jetzt wieder irgendein T-Shirt in seinem Spreadshirt-Shop gemacht … (Der Artikel trägt den Namen “Power vor always” - die Vorderseite ist schwarz, auf der Rückseite befindet sich sein Drachenlord-Logo in Graustufen, darunter steht in einer verspielten weißen Schrift “POWER FOREVER AND ALWAYS”. Klingt verdächtig nach Bibelvers …)
  
• An “Hanni” hat er kein Interesse mehr, “die hat halt nur Scheiße gebaut, am Ende dann. Übliche Hatertusse halt." 
  

Und dann gab’s zur Prime Time um 02:45 Uhr auf dem Hauptkanal auch noch dieses Meisterwerk: Top 5 Romantic animes folge 1

Er weiß noch nicht, wie viele Folgen es von diesem Format geben wird.
Außerdem ist das Ganze kein Ranking - er kennt noch viele andere Animes.

"Schigatsu wakimino jus - Sekunden in Moll”

• Er würde ihn als “Romantic Musik Anime” bezeichnen.
  
• Es geht um Zwischenmenschliches, es geht um (klassische) Musik und es geht um jemanden, der sein eigenes Klavierspiel nicht mehr hören kann. Der trifft auf ein Mädchen, das Violine spielt, eine “Violistin”. (Ich glaube, er meint “Violinistin” - den Ausdruck “violist” findet man vor allem im Englischen, übersetzt wird das aber mit “Bratschist”, die im Anime spielt aber eine Violine.)
  
• Das ist einer der wenigen Animes, die auf einer realen Geschichte basieren könnten. Er weiß aber nicht, ob das so ist, aber “es könnte so sein”.
  
• “Auf jeden Fall mal 'nen Blick wert.”
  

“Inu Yasha”

• Der älteste Anime auf seiner Liste, von 2003, auch hier geht es romantisch zu.
  
• Das ist der einzige Anime auf seiner Liste, der “nicht gänzlich” auf Deutsch übersetzt wurde, ihm wurde aber gesagt, dass er weiter übersetzt wird. Ob das stimmt, weiß er nicht. Dazu blendet er noch folgenden Text ein:
  

“Ich werde mich informieren und euch bescheid geben”

Da Rainerle das eh nie tun wird, übernehme ich das einfach mal: Ja, am 18. Januar 2018 wurde bekanntgegeben, dass die noch fehlenden Folgen synchronisiert werden, wenn alles gut geht, sogar mit den bisherigen Synchronsprechern. Wann das veröffentlicht wird, ist aber noch nicht bekannt. Das eben zu googlen, hätte Rainerle wahrscheinlich weniger Zeit gekostet als seine Einblendung zu schreiben.

• Er glaubt, dass “zwei Drittel” von Inu Yasha nie auf Deutsch übersetzt wurden. (Knapp daneben: 193 Folgen gibt es, davon wurden 104 deutsch synchronisiert.)
  

One Week Friends

• “Nicht nur in fünfzig erste Dates oder mit Alzheimer vergisst man Sachen”, sondern auch bei diesem Anime, in dem es um ein Mädchen geht, das “jeden Monat” seine Freunde vergisst. Sonst will er dazu nicht viel sagen, sonst spoilert er. (Ich muss wohl kaum sagen, dass sie jede WOCHE ihre Freunde vergisst. Sonst würde der Anime ja wohl “One Month Friends” heißen.)
  
• Außerdem mag er den Zeichenstil dieses Animes.
  

Maid-sama

• “Kurze Röcke und ein kleines Maid-Outfit mit einer Dienerpose … das ist doch eigentlich das, was sich die meisten Jungs vorstellen, oder? Tja, ich nicht.” (Natürlich.)
  
• Trotzdem hatte er sehr viel Spaß an Maid-sama. (Ich habe das ja vorher schon mal in einem Artikel geschrieben - in dem Anime gibt es halt weniger Fan Service oder Etchi, der richtet sich an junge Mädchen.)
  
• Dieser Anime baut auf “Romantic” auf, hat aber auch Comedy-Elemente.
  
• Sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen, wenn man “Romantic-Animes” mag und gerne lacht.
  
• “2010 kam er raus, hab’ ich, glaub’ ich, schon erwähnt, aber ich erwähne es lieber noch mal, bevor ich es nicht erwähne.”
  

Jetzt zum Schluss fällt es ihm ein bisschen schwer, die ganzen Animes zu beschreiben …

Ouran High School Host Club

• Den Anime hat er sich schon drei- oder viermal angeschaut. Sollte man sich anschauen, wenn man Maid-Sama mochte.
  
• Es geht in diesem Anime “um die Reichen und Schönen”. (Na, genau das Richtige für Rainerle …)
  
• (Rainerle versucht jetzt irgendwie die Handlung von dem Anime wiederzugeben. Ich erspare euch das …)
  
• Von den vorgestellten Animes ist es “der schlechteste Teil”, man sollte es sich aber dennoch anschauen, denn jeder Anime, den er auf der Liste hat, ist einen Blick wert.
  

Und jetzt noch der Abschluss:

• “Otterkuh mit Leib und Seele. Das bin ich definitiv." 
• In Japan ist der Ausdruck "otaku” vielleicht als Schimpfwort zu sehen, bei ihm bzw. in Deutschland ist das aber nicht so. 
  
• (Naja, der Begriff, der in etwa “Nerd” entspricht, hatte in der Vergangenheit zwar eine relativ negative Konnotation, mittlerweile bezeichnen sich aber 40% der Japaner selber als Otaku, weswegen es nicht mehr wirklich als Schimpfwort durchgeht. Der englische Wikipedia-Artikel dazu ist sehr lesenswert.)
  
• Ob es in der nächsten Folge wieder um “Romantic Animes” geht, das weiß er noch nicht.
  

Und jetzt noch die schon weiter oben im Stream angesprochene Sache zu der “fehlenden Reaktion” einer bestimmten Person …

Na, könnt ihr es euch schon denken?

iBlali hat einen Tweet dazu abgesetzt, dass er am 29. Februar Geburtstag hat und es deswegen manchmal Verwirrung gibt, wann die Leute ihm gratulieren sollen.

Das, was Rainerle darauf geantwortet hat, lässt sich in Sachen “Peinlichkeit” wohl nicht mehr überbieten:

iBlalis Antwort darauf ist wohl das Einzige, was man dazu sagen kann:

lel

Der heutige amüsante Amazonkauf ist eine Bauchtasche … und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!

Aufgedruckt auf diese Tasche ist nämlich ein kleiner Bauch (”Farbe: Haut Farbe”) - leider findet man nichts zum Umfang, da die Tasche selber aber “nur” die Maße 35cm x 15cm hat, ist sie wohl nicht unbedingt für Zeitgenossen mit Hosengröße 7XL geeignet, aber solche Leute haben in der Regel ja schon einen entsprechenden Bauch von, äh, Natur aus ….