Es ist ein altes Sprichwort in der Feinschmeckerei, dass die Karoffel, wenn sie selten wäre, eine Delikatesse sei für Millionäre. In diesem Spruch ist eine tiefe Wahrheit und Weisheit verborgen, denn Millionäre verstehen selten etwas vom Essen, das soll nämlich damit gesagt sein!
Für sie ist aller Maßstab das Geld und für eine Speise der Preis! Das ändert aber nichts an der erfreulichen Tatsache, dass eine Delikatesse auch dann eine Delikatesse bleibt, wenn sie wohlfeil ist.
Ja, unsere Lordschaft hat sich erneut in die Küche getraut und dort feine Speisen zubereitet - es gibt mal wieder ein Kartoffelgulasch. Statt Fleischwurst dienen dieses Mal allerdings zerhackte Schnitzel als Fleischeinlage.
Außerdem: Er lamentiert über kalte Hände, die “Finanzen”, eine zu kleine Küche und das Klischee, dass Frauen in die Küche gehören, ist Quatsch - die besten Köche sind schließlich Männer! Immerhin kommt aber nachher sei Freundin, dann gibt’s endlich den leckeren Grießbrei.
Und wieder dürfen wir den Drachenlord in der Küche herumwuseln sehen. Heute trägt er dabei sogar seine viel zu kleine Trainingsjacke. (Die Jugendmannschaft vom SV Drachenfeuer 1510 wartet sicher schon auf ihren FußballtRAINER …)
Heute gibt es Eintopf mit Schweinefleisch. Aus “geldtechnischen Gründen” hat er aber nur TK-Gemüse. Es gab leider auch kein Gulasch für den Eintopf, deswegen nimmt er einfach Schnitzel. Eine Dose Champignons, Kartoffeln und Zwiebeln kommen auch in den Eintopf. (Glücklicherweise nimmt er aber ein richtiges Schnitzel und keine vorpanierte Formfleischhähnchenschnitte. Bei ihm weiß man ja nie.)
Die Schnitzel wird er in Würfel schneiden und als Gulasch verwenden.
Es wird heute also eine Art Kartoffelgulasch, wie er das früher schon mal gemacht hat.
Wenn man beim Kochen kalte Hände hat, ist das “ungeil”, weil man sich dann leicht schneidet und das merkt man. Da seine Hände in Kontakt mit der Kartoffel sind, sind die sogar richtig “betäubt”.
Er kauft sein ganzes Leben lang schon ja!-Produkte und da hat er sich nie Gedanken drüber gemacht, wie das wirkt.
Rainerle versucht, das Prinzip der Handelsmarken am Beispiel von Kartoffeln zu erklären. (Ein blöderes Beispiel hätte er sich fast nicht aussuchen können) Er kennt nämlich einen Bauern, bei dem mehrere Firmen die Kartoffeln kaufen. Davon abgesehen, kaufen sie bei dem aber eigentlich gar keine Kartoffeln, weil er kein Kartoffelbauer ist.
Er müsste sich mal anständige Messer besorgen.
Beim Kochen ist es leider schwierig, auch noch auf den Chat zu achten.
Er geht nicht zum Friseur, weil er es nicht einsieht, dafür Geld auszugeben.
Er macht sich einen Kaffee. Einen Cappuccino kann er sich jetzt nicht machen, denn dafür müsste er erst ins Arbeitszimmer gehen, weil er in der Küche keinen Wasserkocher hat. (Und womit machst du dir dann deinen Kaffee? Mit kaltem Wasser?)
Den guten Kaffee benutzt er für gewöhnlich nur, wenn jemand zu Besuch kommt. (Also nie. Und außerdem möchte ich nicht wissen, was im Hause Wingl “der gute Kaffee” sein soll …)
Übrigens, mein Tipp: Wenn ihr auch mal in die Welt des guten Kaffee einsteigen und euch nicht in Unsummen stürzen wollt, dann kauft euch für den Anfang eine French-Press (ein billiges Modell von IKEA reicht vollkommen aus). Damit könnt ihr eigentlich nicht viel falsch machen - egal, wie man den Kaffee mahlt, dosiert oder durchziehen lässt, kann man das Ergebnis am Ende meistens trinken. Wichtig ist nur, dass man den Kaffee bei der Zubereitung umrührt, der Rest ist meiner Erfahrung nach relativ egal.
Frage an die Zuschauer, wie ihnen eigentlich die Kochstreams so gefallen. “Aus technischen Gründen” kann er ja leider nicht so genau zeigen, was er kocht.
Ende des Jahres ist er immer ziemlich im Stress, “da kommt immer viel zusammen”, weswegen er keine Zeit für “normale” Streams hat.
Er würde auch gerne mal was anderes machen, aber die Hater haben ihm so viel Ideen genommen bzw. vermiest, dass er nicht mehr so kreativ denken und sich nicht mehr so entfalten kann wie früher.
Zwei der Schnitzel hebt er sich für morgen auf, die werden dann “geklopft und paniert”.
Während er irgendwas im anderen Teil der Küche macht, können wir mal wieder die Küchenwand bestaunen. Bestes Entertainment, wirklich.
Weiter geht es ohne Trainingsjacke.
Vom in der Küche Herumlaufen ist er schon ganz außer Atem.
Heute beschließt er schon wieder, sich einen Grießbrei zu machen. (Na, ob er das wohl dieses Mal endlich machen wird?)
Er hat so viel um die Ohren! Er muss “Finanzen” machen und kochen, bevor die Freundin nach hause kommt.
Der Eintopf kocht jetzt vielleicht noch eine halbe Stunde, danach macht er dann seinen Grießbrei und danach müsste dann auch schon bald sei Freundin kommen.
Für ihn - “Koch, ne?” - ist die Küche eigentlich zu klein, obwohl sie mit 4,5m auf 4,5m eigentlich schon recht groß ist. Besonders gut eingerichtet zum Kochen ist sie nicht, aber er hat da “ein bisschen andere Ansprüche”.
Hätte man drei Hände, dann würde man sich wohl darüber beschweren, dass man noch eine vierte Hand bräuchte.
Jetzt gönnt er sich schon mal “einen kleinen Probierhappen”, um zu schauen, ob es auch schmeckt. Das Fleisch ist aber noch nicht ganz durch. Und ein bisschen “verwürzt” hat er sich wohl auch. (Der kleine Probierhappen entspricht übrigens einer kleinen Schüssel, aus der er vier große Löffel futtert …)
Abgesehen von Nudeln (zum MIttag) hat er heute noch nichts gegessen.
Er macht Eintopf anders als die meisten Leute - er hat das Fleisch und die Zwiebeln angebraten und dann die Flüssigkeit dazu gegeben hat. Die Kartoffeln hat er vorher schon gekocht. Das TK-Gemüse ist weich, weil das schon vorgekocht ist.
Er kocht schon seit seinem achten Lebensjahr.
Kochen hat ihm schon immer viel Spaß gemacht, weil man da etwas “mit seinen eigenen Händen erschaffen kann”.
Ansonsten macht ihm handwerklich nur Spaß, was am Auto zu machen.
Damit man auch sehen kann, was er da eigentlich fabriziert hat, postet er ein Bild vom Essen auf Instagram. (Sieht natürlich nicht besonders appetitlich aus.)
Das Klischee, dass Frauen in die Küche gehören, findet er “völligen Quatsch”, weil “bedauerlicherweise” die besten Köche der Welt Männer sind. (Also … das ist wieder so ein typischer Rainer-Spruch, oder?)
Kochen in einer Beziehung ist für ihn eine “Gemeinschaftsaktion”. Er kocht jetzt nur, weil sie so lange bei der Arbeit ist, sonst kocht er mit seiner Freundin zusammen.
Er liest jetzt die Kommentare unter dem Instagrambild vor. “‘Leckere Kotze!’ … Mit sowas hab ich gerechnet. Äh … ‘Da wird bestimmt nachgeschüttet bei der fünften Schüssel.’ … So viel hab ich überhaupt ned! Das sind zwei, vielleicht drei Portionen! Eine für mich, eine für meine Freundin. Gegebenenfalls noch eine Portion für uns beide, wenn wir noch Hunger haben. Außerdem gibt’s ja noch ‘n Nachtisch! […] ‘Rattenfraß!’ … Nur, weil ihr selber ned kochen könnt, müsst ihr’s als Rattenfraß bezeichnen? […] ‘Gönn dir Reiner!’, mit ei geschrieben […] ‘Du Hurensohn!’, ‘Ekelhafter Schweinefraß!’, ‘Lass es dir schmecken!’ - Dankeschön!”
“Das ist das Geilste immer an den Hatern, ja? Ich mach’ gar nichts und die beleidigen mich! Ich sach gar nichts und die beleidigen mich.”
Gestern hat er angeblich mit einem Hater gesprochen. Da ist er selber ausfallend geworden, aber während der Hater rumgestänkert hat, hat Rainerle versucht, ruhig mit ihm zu reden. (Ich bin mir sicher, dass das genau so passiert ist.) “Und dazu kommt die geilste Po-Ente ever: Angeblich ist dieser Mensch verheiratet und hat zwei Kinder. Naja. Dann kann ich lieber noch Elektriker lernen und und zehnmal besser ärben als solche Menschen und gleichzeitig noch Youtube machen, wenn das wirklich das Beste ist, was sie zu bieten haben.”
Das Essen ist nun fertig und der Stream ist dann jetzt auch vorbei. (Es ist genau eine Stunde rum. Zufall?)
Und falls ihr es schon vermisst habt (ich ganz sicher nicht), es gibt jetzt auch eine TS-Aufnahme (2 ½ Stunden lang, kürzerer Zusammenschnitt hier) von der Nacht von Freitag auf Samstag.
Eigentlich ist es wieder mal das Übliche. Rainerle wird mit seiner beschissenen Situation konfrontiert und flüchtet sich wie ein bockiges Kind in sein Kartenhaus aus Rechtfertigungen - das dieses Mal von Exidoofs Speichelleckerei zusammengehalten wird:
Er kann sich aussuchen, womit er sein Geld verdient, sonst würde er ja kaum Videos machen.
Leute, die nicht vor seiner Haustür stehen, haten ihn genauso, wie die Leute, die vor seiner Haustür stehen.
Da man über sein Leben hat, kann man sich auch kein Bild über ihn machen.
YouNow ist für ihn quasi nur eine Übergangslösung, bis er mehr Geld auf Youtube verdient. Auch wenn die Streamingplattform vielleicht nicht den besten Ruf hat, ist es eben die einzige, auf der er Geld verdient. Arbeiten gehen will er nicht.
Ein Mädel singt für ihn “Sound of Silence” und spielt dazu Ukulele. Toll. (Schade, dass es TV total nicht mehr gibt. Ich würde mir nämlich mal ein Drachigramm Raabigramm für unseren Lord der Drachen wünschen … Lieber Stefan, wenn du den AsA liest oder den Drachenlord verfolgst, dann schicke mir ein Zeichen, lel.)
Irgendwie driftet das Gespräch gerade in Richtung Kopfnuss Kalli und Löffel ab … da bringt sich Rainerle allerdings nicht ein.
Hätte er Kinder, dann würde er nicht nicht auf dem TS rumhängen, damit er früh aufstehen kann.
Es standen natürlich auch schon Hater vor Gericht und dann hat er Recht bekommen und nicht die. (Er meint wohl die “Based God”-Geschichte, oder? Da möchte ich auch einfach nochmal betonen, dass der Typ primär wegen Kreditkartenbetrugs in den Knast gewandert ist und nicht, weil er Rainer gehatet hat.)
Dass Leute mit Ehmalla auf der Kirchweih Bier getrunken haben, das will unser Rainerle nicht so wirklich glauben.
Jetzt (01:12:00) singt das Mädel eine Parodie von Die Ärzte - “Junge” auf Rainerle. (“Flecken auf dem T-Shirt … Ständig dieser Stream!”) Rainerle nimmt das “gleichgültig”.
Achtung, Selbstirunie … Rainer sagt “Rück mal'n Stück.” Alle stöhnen lachen. So authentisch!
Er hat nie Instrumente gespielt, sondern nur drauf rumgeklimpert. Nur Keyboard kann er ein bisschen. (Nein, da klimperst du auch nur drauf rum.)
Rainerle ist schon ein bisschen schlecht gelaunt wegen des Ständchens, er findet es schade, wenn Leute ihr Talent so “verschwenden” …
Für ihn hat das Mädel die Musik und jeden, der dafür steht, “beleidigt”. (Das Lied war wirklich nicht besonders böse.)
Hiphop kann er nicht ausstehen, weil man Musik nicht benutzen sollte, um jemanden zu beleidigen.
Langweiliges Gelaber über Banns …
Exidus führt sich übrigens die ganze Zeit wieder als “Vermittler” auf.
Exidus meint, die Hater wollen einfach gar nicht auf Rainerle eingehen. Bei ihm und “seinen Jungs” wäre der immer ganz anders. Erklärung eines “Haters”, weswegen das wohl so ist: “Weil ihr ihm die Rosette leckt.”
Exidoof vermutet, dass es vielleicht daran liegt, weil er sich überhaupt nicht für Rainerles Privatleben interessiert und dann übernimmt er sogar die Rechtfertigungen für den Lord der Drachen: Rainerle hat den Autounfall bestimmt nur geleugnet, um den Leuten so zu verstehen zu geben, dass das sein Privatleben ist und dass es die Leute nichts angeht. Wenn Rainerle sein ganzes Privatleben in der Öffentlichkeit haben wollte, dann hätte er das vom Unfall doch auch selbst ins Netz gestellt.
(Rainerle bekommt von der ganzen Unterhaltung übrigens anscheinend nur noch die Hälfte mit, weil er ziemlich viele Leute, deren Aussagen ihm nicht gepasst haben, einfach gemutet hat.)
Die bösen Hater wollen Rainerle immer nur triggern und akzeptieren es nicht, wenn er mal sagt, dass etwas Privatsache ist.
Rainerle sagt jetzt höchstpersönlich noch eine Sache zum Autounfall: “Wenn ihr den folglichen Stream wirklich gesehen hättet … oder die folglichen Streams, weil’s sind ja mehrere gewesen, dann würdet ihr wissen, dass ich gesagt habe - und zwar wortwörtlich sagte - ‘Welcher Autounfall?’ Das wurde ja bereits erwähnt. Die Sache dazu ist jetzt, wenn ich sage, 'Welcher Autounfall?’, beziehe ich mich auf alles, was ich bisher in meinem Leben schon für Unfälle hätte … hatte. […] Aber ich hab’ nicht gesagt, dass ich nichts von einem Autounfall weiß. Ich sagte das so nicht. Und wenn ich es nicht sagte, kann man mir auch nicht zum Vorwurf machen, dass ich lüge. Ich hab’ definitiv gelogen in verschiedenen Fällen, das leugne ich nicht. Aber in dem Fall habe ich nicht gelogen - ich sagte schließlich- … hab’ mich lediglich mit einer anderen Aussage um eine Antwort - oder eine klare Antwort - herumgewunden. Und DAS ist ein Unterschied!” (War das jetzt eigentlich eine Erklärung oder eine Rechtfertigung?)
Der Autounfall ist ihm natürlich nicht “peinlich”, es geht die Leute einfach nur nichts an.
Nebenbei macht er "Vorbereitungen" für das neue BotW-Let’s Play … warum, das wisst ihr ja schon.
Rainerle behauptet, dass er BotW deswegen in 1080p aufnimmt (obwohl die WiiU nur 720p kann), weil es dann flüssiger läuft.
Er versteht nicht, warum Leute sagen, seine Spiele würden ruckeln. Für ihn ruckeln sie nicht. (Schaut euch mal sein Skyrim-Let’s Play an. Da läuft die PS3-Version flüssiger als das …)
Rainerle könnte sich auch komplett auf Konsolenspiele konzentrierern, davon hat er ja genug. Das Problem dabei ist allerdings, dass er die ganzen alten Konsolen ohne HDMI-Anschluss nicht mit seinem Grabber aufnehmen kann.
Die letzten Monate hatte er einen guten Schlafrhythmus (um zwei Uhr ins Bett gehen und um neun Uhr aufstehen), den hätte er gerne beibehalten.
Jetzt spricht einer der Anwesenden an, was denn eigentlich nun aus der Ankündigung mit den zwei Streams pro Tag geworden wäre. “Ich hab’ einfach nicht die Zeit dafür momentan. Eigentlich wollte ich es umsetzen, aber es haut halt momentan zeitlich einfach nicht hin!” Gestern (also wohl am Donnerstag) war er den ganzen Tag unterwegs und ist erst “abends um 17 Uhr oder was” nach hause gekommen. Danach hat er sich dann was zu essen gemacht und eine Folge LP geschaut, da war es dann “direkt 19 Uhr … naja 18 Uhr” und da hatte er dann auch keinen Bock mehr, noch eine Stunde zu streamen, weil er ja schon morgens um 9 oder 8 Uhr das Haus verlassen hatte - “familiär und so weiter, private Gründe”. Kurz gesagt: Er hatte um die Uhrzeit dann einfach eine Lust mehr. Außerdem kommt “irgendwann auch die Frau heim abends”, die dann natürlich auch noch ihre Aufmerksamkeit will. (So eine imaginäre Freundin eignet sich anscheinend auch super als Ausrede, wenn man selbst dafür faul ist, mit Nichtstun Geld zu verdienen.)
Er stellt selbst sehr treffend fest, dass er es seit der Ankündigung nur ein einziges Mal geschafft hat, zweimal am Tag zu streamen.
Rainerle denkt darüber nach, jetzt (also in den frühen Morgenstunden) noch mal für eine halbe Stunde zu streamen, bevor er pennen geht, “sonst schaffe ich das heute auch wieder ned”. (Hat er natürlich nicht gemacht - zum Glück!)
Er wollte mal einen Schlafstream machen, aber das hat er dann doch nicht durchgezogen, weil er Angst hatte, im Schlaf “irgendeinen Scheiß” zu erzählen. (Naja, wenn es danach ginge, dürftest du auch im wachen Zustand nicht streamen …)
Eigentlich redet er aber gar nicht Schlaf, was auch ein Beleg dafür ist, dass ihm das “alles am Arsch vorbei” geht: “Weil, wenn es mich wirklich irgendwo … äh … hart ficken würde oder so mit dem ganzen Gedöhns und so weiter, dann … äh … würde man das spätestens darin merken, dass ich … dass ich Albträume bekomm’, dass ich schlecht schlafe oder so, weil viele immer sagen 'Ja, das nimmst du nicht wahr, das machst du alles im Unterbewusstsein’ - dann denke ich mir einfach 'Ääääh … nö?’”
Rainerle ist zwar kein Psychologe (no shit, Sherlock), aber er hat sich schon mal eine Zeit lang damit beschäftigt und er kennt einige Leute, die “unter anderem auch schon in Behandlung waren und alles”. Und er hat auch ein Mädel im “Freundeskreis”, die studiert hat und eine “Ausbildung zur Psychiaterin” machen wollte - also, “die wollte halt Psychologin werden”. (Vielleicht sollte man Rainerle “Ich habe einen hohen IQ in Psychologie” .W mal den Unterschied zwischen einem Postboten Psychiater und einem Psychologen erklären … ) Deswegen traut er sich so viel zu, dass er sagen kann, dass er da nach über fünf Jahren dann ja mal was hätte merken müssen, wenn es ihn belasten würde.
Die Menschen leben “nicht einmal ein Zehntel so lange auf dem Planeten wie die Dinosaurier” und haben schon alles vernichtet.
Die Dinosaurier waren “intelligent genug, nicht so intelligent zu werden wie wir”.
Aktuell hat er in BotW 547 Krogs gesammelt.
Er wundert sich, dass er gerade mal 70,5% des Spiels geschafft hat, obwohl er schon so viele Stunden gespielt hat. Wie man nachschauen kann, wie viele Spielstunden man genau hat, weiß er allerdings nicht.
Irgendwo im Menü der WiiU gibt es einen Aktivitätslog, da kann man einsehen, wie viel Zeit man in dem Spiel verbracht hat.
Was den Spielfortschritt angeht: In die Prozentzahl gehen (wie neulich schon gesagt) nicht die Quests ein, sondern im Endeffekt geht es da nur darum, wie weit man die Map schon entdeckt hat.
Gesetzt den Fall, dass er schon alle Schreine erledigt hat, sollte er mit seinen 547 Krogs 71,76% Vervollständigung erreicht haben, also fehlt ihm etwas mehr als ein Prozent, was bedeutet, dass er noch etwa 20 Orte in dem Spiel zu entdecken hat.
Jetzt geht es mal wieder um die OP: Weil er so lange damit gewartet hat, war die Galle sehr angeschwollen. Deswegen konnten sie sie nicht anders als mit so einem großen Schnitt herausnehmen. Rainerle hat in seinem Leben aber schon “Schlimmeres durchgemacht als eine Narbe zu haben”.
Eine Genesungskarte hat er im Krankenhaus nicht bekommen: “Nicht, dass ich wüsste …”
Das Besuchsvideo hat Rainerle nur auf Twitter gepostet, weil er weiß, wie die Hater auf sowas reagieren. Als darauf einer der User fragt, ob er dann also den Jungen bewusst den Hatern zum Fraß vorgeworfen hat, meint Rainerle nur, dass ihm das in dem Fall egal gewesen sei: “Weil sowas nenn’ ich Erziehung, ganz ehrlich!” Er hofft, dass der Junge dadurch begreift, dass er solchen Blödsinn besser lassen sollte, damit er “vielleicht a mal an anständiger Kerl wird”.
Dazu noch eine Kleinigkeit, die ich im gestrigen Artikel vergessen hatte - Unser lieber Lord hat unter das Besuchsvideo auch noch einen netten Kommentar geschrieben:
Und für den einen blinden AsA-Leser hier auch nochmal in Textform:
“Wieder mal ein kleiner Faim geiler dud mal sehen wie viel du aushalten kannst du möchtegern.”
Faim, mit ai. Ganz wichtig.
Exidus beschwert sich darüber, dass der gude Ben sich damals ja nur an Rainerle hochziehen wollte. (Hm. Ja. Gibt ja ein paar Leute, die das wollen …………..)
Es ist 07:17 Uhr und Rainerle müsste dann auch so langsam mal ins Bett. Er wird dann wohl bis 12 Uhr pennen.
Je älter er wird, desto weniger Schlaf braucht er auch. Davon abgesehen, hat er aber noch nie viel Schlaf gebraucht. Als “Kind … äh … also als Baby”, hat er ja tatsächlich “stundenlang gepennt”. Sogar so viel, dass er “über der Flasche” eingeschlafen ist! “Ich hab’ so viel gepennt, dass tatsächlich meine Eltern mehrfach nachgeschaut haben, ob ich überhaupt noch atme - wegen plötzlichem Kindstod und so.” Inzwischen schläft er aber grundsätzlich nicht mehr als “fünf, vielleicht acht Stunden” und das ist viel. Meistens sind es eher so “vier bis fünf Stunden”. Es gibt aber auch schon mal Tage, an denen er dann wirklich zehn Stunden schläft, aber das kommt im Monat vielleicht einmal vor. Oder zweimal. “Maximal!”
Jetzt freut er sich aber auf sein warmes Bett, denn er “friert sich gerade die Eier ab - im wahrsten Sinne des Wortes".
Ruhet in Frieden, tiefgekühlte Dracheneier.
“Eier” ist schon mal ein gutes Stichwort. Die schmecken ja bekanntlich am besten, wenn man sie mit etwas Salz verfeinert, wobei der heutige amüsante Amazonkauf ins Spiel kommt: Ein 16 teiliges Salz Set.
Da ist Salz in allen möglichen Farben drin - Blau, Rosa, Grün und Schwarz, um nur einige zu nennen
Die Farbgebung kommt - wie bei Mineralien üblich - meist dadurch, dass Spuren anderer Elemente darin enthalten sind.
Aber: Wirklich nur Spuren. Nur, weil ein Salz z.B. rosa ist, ist es dadurch nicht “gesünder” oder sowas in der Art - geschmacklich und optisch macht es vielleicht was her, mehr aber nicht.
Besonders interessant ist in dem Set übrigens das Kala Namak Salz. Das hat einen schwefligen Geschmack und wird deswegen gerne von Veganern für die Zubereitung von falschem Rührei aus Seidentofu verwendet.