image

Ahoi!

Ich konnte es selbst kaum glauben, aber es ist tatsächlich wahr: Der Drachenlord hat sich am Samstag endlich mal wieder auf YouNow blicken lassen.

In Sachen Ledsblähs oder Hauptkanal hat sich natürlich immer noch nichts getan, das liegt aber wohl daran, dass unser Lord nach eigenen Aussagen die Woche damit verbracht hat, in seinem Haus rumzuwerkeln.

Die Früchte seiner Arbeit will er uns eventuell noch in einem Stream oder Video präsentieren, bis dahin müssen wir uns allerdings damit zufrieden geben, wie Rainerle ein Drachenlord-Soundboard entdeckt und einen ganzen Stream mit sich selber redet und kalte Nudeln verspeist. 

Es war wirklich grausam:


Na, da bin ich ja mal gespannt, ob er den heutigen Sonntag wirklich als “a weng a Chilltag” verbringen wird oder ob er doch irgendwann seinen Bacchuskörper vor die Kamera schwingt, um uns mit einem Stream zu beglücken.

Vielleicht macht unser Rainerle dann ja auch wieder mal eine Musikshow und erblickt beim “Nachgooglen”, ob “Dream Theater” eine Rechtsprog-Band ist, das heutige Google Doodle.

Das zeigt nämlich (zu Ehren seines Geburtstags) den mittlerweile verstorbenen japanischen Statistiker Hirotugu Akaike (ganz wichtig, mit ai), der für die Entwicklung des sogenannten Akaike information criterion (AIC) bekannt wurde.

Ganz einfach erklärt, ist das eine Methode, mit der man herausfinden kann, welches von mehreren bestimmten statistischen Modellen einen Datensatz besser beschreibt. Zum Beispiel könnte man als Datensatz die Dauer aller Drachenstreams nehmen und sich dann ein paar Modelle ausdenken, die “vorhersagen”, wie lange wohl der nächste Stream sein wird.

Diese Modelle untersucht man dann mit dem AIC und kann so herausfinden, welches davon die Realität wohl am besten beschreibt. In diesem Fall wäre das wohl (sogar ganz ohne Nachrechnen) t = 60 min …..


Aber, wie kommt man überhaupt an große Datensätze? Mal einfach nur angenommen, man möchte z.B. die Länge aller Käsemakkaroni messen, um die Otto-Normal-Käsemakkaroni beschrieben zu können?

Da kommt der heutige amüsante Amazonkauf ins Spiel. Klar, man könnte auch ein Lineal nehmen, aber ein Elektronischer Digital-Schieber ist doch viel cooler! Das zu messende Objekt wird zwischen den zwei schwarzen Plastikteilen positioniert und schon kann die eilige Messe beginnen!

Einziger Wermutstropfen: Das Ding geht nur bis 15 cm bzw. 6 Zoll. 

Falls aber dennoch jemand die goldene Zahl messen möchte: 15,10 cm sind genau 5,944882 Zoll. (Oh mein Gott. Erinnert euch die Zahl auch an etwas anderes?! Zufall?! Ich glaube, nicht!)