Ouh, Freitag der 13.! Ein unglückseliger Tag, auch für unseren Youtube-Star?

Der hat nämlich (mal wieder) so gut wie gar nichts gemacht. 

Naja. Außer dem hier:

Ja … und das war es auch schon! Kein Stream, kein Tweet, kein Vlog und auch keine Let’s Plays. 

Apropos Let’s Plays … Da muss ich euch auch mal was zeigen. Nämlich, die wirklich unglaublich kreativen Titel, die er seinem “LP Plants vs Zomies Game of the year” so gibt:

Ich freue mich schon auf Part 1510: Zombies Fahren Auto um Strom zu Zahlen.


Paper-Rainerle war auch mal wieder im Urlaub, nämlich auf der Düne vor Helgoland:

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Und die Düne ist in diesem Fall nicht eine wortwörtliche Düne, sondern die einzige Nebeninsel von Helgoland, die eben Düne heißt und zu einem großen Teil aus Dünen besteht.

Unser dünamischer Freund hat sich dort u.a. den Leuchtturm angeschaut. Aber was macht so ein Leuchtturm eigentlich genau? Schauen wir uns das mal auf der Seekarte an:

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(OpenSeaMap CC BY-SA 2.0)

Angenommen, wir würden uns jetzt auf dem Meer vor Düne in einem Schiff befinden und dann auf den Leuchtturm blicken - dann würden wir, je nachdem, ob wir uns im roten, weißen (hier gelb) oder grünem Sektor befinden, ein anderes Licht sehen. 

Das liegt einfach daran, dass oben im Leuchtturm verschiedene Farbfilter angebracht sind - und je nachdem, wo man sich befindet, schaut man eben aus einem anderen Winkel auf den Leuchtturm und sieht deswegen eine andere Farbe. Praktisch!

Je nach Leuchtturm sind das andere Signale - manche leuchten dauerhaft, manche blinken, manche funkeln sogar. Das muss man dann in der Seekarte nachlesen und weiß direkt, wo man ist. Super, oder?

Übrigens gibt’s auf Helgoland bzw. Düne auch jedes Jahr die sogenannte “Rock’n’Roll Butterfahrt”, das “das größte kleinste Festival der Welt”, bei dem man vorher nicht weiß, welche Bands eigentlich auftreten (außer vielleicht “Die Mimmi’s”, die waren bisher jedes Jahr dabei), dennoch ist es Jahr für Jahr ausverkauft.

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Na, dann. Viel Spaß noch auf der Düne, Rainerle!


Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas, das sich auch in meiner Küche findet, nämlich geräuchertes Paprikapulver.

Klingt nicht besonders spektakulär, aber das ist eine super Zutat, mit der man wirklich vielen Gerichten ein nettes Raucharoma zusetzen kann. Besonders schön, wenn es mit geschmolzenem Käse kombiniert wird (z.B. mit Cheddar auf einem Käsesandwich) oder in der Kräuterbutter, aber auch, wenn man sich vegan ernährt, kann man damit so einigen Gerichten noch eine rauchige Note geben.

Meine Empfehlung: Zu empfehlen. Kann man sich mal ins Küchenregal stellen. Saugeil und mega owsem.