Der Drachenlord träumt von einer Hochzeit in den schottischen Highlands, pampt mal wieder die guuude Abby an und bei den Wochentagen kann man als Internetstar auch schon mal durcheinander kommen.

P.S.: Er hat sich “Die Sims 4″ gekauft, vielleicht wird er davon auch ein Ledsbläh machen. Na, da bin ich ja mal gespannt auf die Familie, die er sich da zusammenklickt …

Achja, was sein Xenoverse-Let’s Play angeht: Das Ganze ist ein Kampfspiel im Dragonball-Universum. Viel Kampfaction bekommen wir allerdings nicht zu sehen. 

Grund: Rainerle verbringt quasi die ganze Zeit im Tutorial, liest jeden gottverdammten Text vor (auch die, die kurz zuvor eine englischsprachige Sprachausgabe hatten) und von alldem bekommt man nicht einmal sonderlich viel mit, weil seine Stimme einfach wieder mal viel zu leise gestellt ist.

Man könnte wirklich meinen, dass er das in den 6 Jahren, die er auf Youtube sein Unwesen treibt, wenigstens irgendwann mal etwas Handwerkliches dazu gelernt hätte, aber das scheint nicht der Fall zu sein.


Kommen wir nun zu den Let’s Plays. Zu dem Dragonball-Spiel habe ich weiter oben eigentlich schon alles gesagt, was gesagt werden musste, weswegen wir uns jetzt hier auf den letzten Teil seines Q.U.B.E.-Let’s Play gonsendrieren werdne. Der lief nicht so gut, obwohl er doch ein “sehr großer Freund von Effizienz” ist:

Die Zuschauerzahlen von Castingshows folgen ja gerne so einer U-Kurve: Am Anfang schalten die Leute rein, weil sie die bekloppten Bewerber sehen wollen und am Ende schalten die Leute dann nochmal rein, weil sie das Finale sehen wollen - der Mittelteil ist nicht so interessant.

Ähnlich ist es auch bei Rainerles Let’s Plays, jedenfalls für mich persönlich. Denn wenn das Spiel zum Ende kommt, findet sich da meist ein Abspann, der für ihn genug Gelegenheit bietet, mal wieder einen gewaltigen Haufen Unsinn zu erzählen:

Ich habe mal ein paar Preise zusammengetragen:

Also hat unser Lord mal eben einfach so über 90€ für ein paar Spiele ausgegeben. Wirklich unglaublich sinnvolle Investitionen! 


Eine sinnvolle Investition hingegen ist - sofern man einen Stubentiger sein Eigen nennt - der heutige amüsante Amazonkauf.

Der ist nämlich ein Plüsch Eichhörnchen mit Catnip.

Catnip ist auch als Katzenminze bekannt - eine Pflanze, die eine bestimmte organische Verbindung bildet (nämlich Nepetalacton), die sie für die meisten Katzen (etwa zwei Drittel, das ist genetisch bedingt) unwiderstehlich macht. 

Offenbar werden die Kätzchen davon nämlich “high”. Sachen gibt’s!

Und bevor ihr auf blöde Ideen kommt: Nein, bei Menschen wirkt das nicht!