Der Drachenlord träumt von einer Hochzeit in den schottischen Highlands, pampt mal wieder die guuude Abby an und bei den Wochentagen kann man als Internetstar auch schon mal durcheinander kommen.
P.S.: Er hat sich “Die Sims 4″ gekauft, vielleicht wird er davon auch ein Ledsbläh machen. Na, da bin ich ja mal gespannt auf die Familie, die er sich da zusammenklickt …
Heute steht nicht viel an, denn er erholt sich “etzala” von seiner OP.
Er sitzt da und tippt was in sein Handy.
“Ich hab’ dir gesagt ‘Ja bekommst du’, aber jetzt wart’ halt einfach mal ab. Du kannst doch nicht fünfzigmal die gleiche Frage stellen! Langsam geht mir das auf die Nerven! Ist ja ned böse gemeint, aber hundertmal de gleiche Frage … du weißt genau, dass ich das nicht ausstehen kann, wenn ich mich wiederholen muss! Und ich weiß genau, dass du gesehen hast, dass ich die Augen verdreht hab’! Und deswegen nochmal! [Er starrt wie ein Irrer in die Kamera]” (Ich glaube, da wird mal wieder die guuude Abby angepampt.)
Heute geht es ihm gut.
"Au.” Sein Rücken tut weh.
Heut hat er eigentlich gar nichts gemacht. Er hat nur ein bisschen gerendert und hochgeladen und einen Film bzw. eine Serie geschaut.
“Boah, ich bin echt müde, ey!” Dazu wird mal wieder ausgiebig gegähnt.
Es wundert ihn anscheinend, dass das Xenoverse-LP schon on ist. Da muss er nachher mal die Kommentare anschauen, um zu sehen, wie das so bei den Zuschauern angekommen ist.
Achja, was sein Xenoverse-Let’s Play angeht: Das Ganze ist ein Kampfspiel im Dragonball-Universum. Viel Kampfaction bekommen wir allerdings nicht zu sehen.
Grund: Rainerle verbringt quasi die ganze Zeit im Tutorial, liest jeden gottverdammten Text vor (auch die, die kurz zuvor eine englischsprachige Sprachausgabe hatten) und von alldem bekommt man nicht einmal sonderlich viel mit, weil seine Stimme einfach wieder mal viel zu leise gestellt ist.
Man könnte wirklich meinen, dass er das in den 6 Jahren, die er auf Youtube sein Unwesen treibt, wenigstens irgendwann mal etwas Handwerkliches dazu gelernt hätte, aber das scheint nicht der Fall zu sein.
“Da glüht heut’ amal der Likebutton durch, Leude.”
(Er hört irgendeine Meddl-Version von “Verdammt ich lieb dich” ……..)
Er könnte sich jetzt eigentlich eine Kippe machen, aber er ist zu faul. Nach seinen Hülsen muss er nachher noch schauen, die gehen ihm nämlich wahrscheinlich heute oder morgen aus.
“Ich bin bei weitem nicht so unanständig oder nicht so idiotisch, wie die Hater mich immer darstellen. Aber ich dachte, das sei längst geklärt.”
Seine Freundin hat gestern gemeint, er sollte sich mal wieder einen “wuscheligen” Bart stehen lassen. Den “Schnauzer” lässt er jetzt aber auf jeden Fall wieder wachsen.
Jemand fragt, wer denn in der Beziehung die Hosen an hätte: “Meistens ham wer keine Hosen an!” Wenn er sie fragen würde, würde sie wahrscheinlich sagen, dass sie die Hosen an hat. Rainerle meint, er hätte die Hosen an. Aber eigentlich entscheiden sie zusammen:
“Ich mein’, wir sind keine 16 mehr, ja? Keiner von uns beiden. Und … wir entscheiden halt gemeinsam.”
Sollte es mal darum gehen, dass sie heiraten, werden sie das auch gemeinsam entscheiden.
Eine “Outdoor-Hochzeit in den Highlands” hört sich “geil” an.
Jetzt gibt es “schöne Dudelsackmusik”.
Auch das Mittelalter hatte seine Nachteile. (Ich würde gerne mal wissen, welche Vorteile das Mittelalter gegenüber der heutigen Welt hatte.)
“Ich darf ned so laut sein … sonst muss ich wieder son Kissen nach mir schmeißen, wisster …”
Er geht erst heute Nacht schlafen - wie es sich gehört.
Er ist so müde, weil es ein anstrengender Tag war. (Eben hieß es doch noch, du hättest nichts gemacht …?)
Ob er schon in Wien war, weiß er nicht so genau. In Österreich war er auf jeden Fall.
“Aaaah, mir tut des rechte Ei weh zur Zeit!” In der Nacht tat ihm das linke weh …
Eingeklemmt hat er sich da aber nichts: “Ich sitz’ hier und plötzlich tut mir des Ei weh.” Das kann jedoch nicht daran liegen, dass er “zu voll” wäre, denn: “Bezweifel ich. Bin schon zwei mal fertig heute.” (…….)
“Alter, ich schlaf’ gleich ein.”
Er schaut nicht traurig, er ist bloß müde. “Ich bin im Moment alles andere als traurig, könnter mir glauben!”
Irgendwo sieht er anscheinend ein Bild von einer Schildkröte, die kleiner ist als eine Erdbeere. (Falls noch jemand Interesse hat … eine einfache Google-Suche nach “strawberry turtle” offenbart viele Bilder von kleinen Schildkröten mit großen Erdbeeren.)
Seine Freundin findet die Herr Mannelig-Version von “Garmana” (eigentlich “Garmarna”) besser als die von In Extremo. Die findet Rainerle eigentlich besser.
Nach dem Lied nimmt er einen Gast, wenn der die Voraussetzungen erfüllt.
Zum Parabelritter hat er schon ewig keinen Kontakt mehr.
“Boah ey, ohne Scheiß. Ich penn’ gleich weg.” Vielleicht kann ein Gast ihn ja aufwecken. Aber im Moment sieht er niemanden im Gast.
Jetzt erklärt er noch mal die Voraussetzungen, um bei ihm Gast zu sein.
Einer im Chat reimt die ganze Zeit und fragt, ob Rainerle das stört. Ja, tut es! Ihm geht das “tierisch auf die Eier”. Außerdem findet er die Reime auch nicht besonders gut, das soll aber natürlich nichts gegen die Person selbst gerichtet sein.
Zwei Lieder noch, dann ist der Stream wohl auch vorbei. (Ich wollte wirklich gerade schreiben, dass die Pflichtstunde gleich vorbei ist! Aber es ist natürlich Quatsch, dass er meistens nur eine Stunde streamt …)
Heute will er jetzt doch keinen Gast mehr nehmen - ist ja jetzt schon “spät dran.” (Ja, 57 Minuten sind gerade rum.)
Wann er das nächste Mal streamt, weiß er nicht. “Die Woche ist für mich a weng schwierig”. Vielleicht setzt er morgen auch mal einen Tag aus. (Ist ja nicht so, dass du gerade gestern schon nichts gemacht hättest …..)
Er ist sich nicht so sicher, welcher Wochentag morgen ist. Donnerstag ist morgen ja noch nicht. (Ja, eigentlich doch!)
Am Freitag wird er dann wohl wieder streamen. Vielleicht morgen auch “spontan” eine Stunde mal.
Wahrscheinlich wird er diese Woche meistens abends streamen, anders haut das bei ihm nicht ihn.
Wie das im Schichtdienst ist, weiß er. Vermutlich wird er das auch irgendwann wieder machen - “Mal schauen!”
“Haut rein, der Drache, tschö tschö!”
Und: Er wird dann wohl erst am Donnerstag wieder streamen, weil er dann morgen mal einen Tag auslassen will. (Rainerle - morgen IST Donnerstag. Aber kein Wunder, dass du damit ohne geregelten Tages- bzw. Wochenablauf mal durcheinander kommst …)
Der neuste Abonnent wird auch noch erwähnt.
Dann aber wirklich “tschö tschö”.
Kommen wir nun zu den Let’s Plays. Zu dem Dragonball-Spiel habe ich weiter oben eigentlich schon alles gesagt, was gesagt werden musste, weswegen wir uns jetzt hier auf den letzten Teil seines Q.U.B.E.-Let’s Play gonsendrieren werdne. Der lief nicht so gut, obwohl er doch ein “sehr großer Freund von Effizienz” ist:
“Ey, ohne Scheiß!”
“Was soll denn dieser Scheißdregg da?!”
“Alter, ohne fuck, es reicht!”
“Gib mir halt einfach den verkackten lillanen Wichser!”
“Ohne Scheiß, mich regt das so auf, wenn ich auf alles hundertmal drücken muss!”
“Ne, ohne Scheiß, sowas regt mich echt auuuff! Ohne Ende! Könnt’ ich so abkotzen!”
“Ey ohne Scheiß! Normalerweise sind solche Rätsel überhaupt kein Problem - warum fuck ich denn da grad so ab?”
“Ey, ohne Scheiß, warum ist der jetzt in der Mitte gewesen?!”
Die Zuschauerzahlen von Castingshows folgen ja gerne so einer U-Kurve: Am Anfang schalten die Leute rein, weil sie die bekloppten Bewerber sehen wollen und am Ende schalten die Leute dann nochmal rein, weil sie das Finale sehen wollen - der Mittelteil ist nicht so interessant.
Ähnlich ist es auch bei Rainerles Let’s Plays, jedenfalls für mich persönlich. Denn wenn das Spiel zum Ende kommt, findet sich da meist ein Abspann, der für ihn genug Gelegenheit bietet, mal wieder einen gewaltigen Haufen Unsinn zu erzählen:
“Wenn man des Spiel des erste Mal gespielt hat und … äh … dann die ganzen Rätsel erledigt hat und alles geschafft hat von selbst, isses mega geiles Gefühl, ich weiß wovon ich rede, ich hab’ nämlich die Erfahrung schon gemacht, schließlich hab’ ich das Spiel mal gespielt …. irgendwann, als erstes. Ich hab’ auch damals keine Let’s Plays geschaut, das heißt, das war wirklich komplett blind damals für mich.”
Es ist ein “mega geiles Spiel” und ganz schön anstrengend. Aber eigentlich ist es ganz einfach, nur die Magnetspiele findet er kompliziert. Außerdem macht es “mega Laune” und er kann es echt nur weiterempfehlen.
Eine Story zu dem Spiel gibt es nicht, aber da kann man sich selbst eine überlegen. (Naja, die gibt es schon.)
Er hat dann nochmal tief eingeatmet. “Au!” - das ist “Gift” für seinen Bauch. Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Vor 2 ½ Wochen wurde er operiert, da kamen keine Let’s Plays.
Sims 4 hat er sich auch geholt, er weiß nicht, ob er davon ein Let’s Play machen will.
Von Plants vs Zombies möchte er auch irgendwann noch ein Ledsbläh machen.
Ich habe mal ein paar Preise zusammengetragen:
Die Sims 4: 40€
Dragon Ball Xenoverse 2: 40€
Q.U.B.E: 8€
Plants vs. Zombies: 5€
Also hat unser Lord mal eben einfach so über 90€ für ein paar Spiele ausgegeben. Wirklich unglaublich sinnvolle Investitionen!
Eine sinnvolle Investition hingegen ist - sofern man einen Stubentiger sein Eigen nennt - der heutige amüsante Amazonkauf.
Catnip ist auch als Katzenminze bekannt - eine Pflanze, die eine bestimmte organische Verbindung bildet (nämlich Nepetalacton), die sie für die meisten Katzen (etwa zwei Drittel, das ist genetisch bedingt) unwiderstehlich macht.
Offenbar werden die Kätzchen davon nämlich “high”. Sachen gibt’s!
Und bevor ihr auf blöde Ideen kommt: Nein, bei Menschen wirkt das nicht!