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Nach den Strapazen der letzten Tage (all die Streams und dann noch die Ansprache an den Bibelbene) hat sich unser Lindwurmlord mal wieder einen Tag Ruhe gegönnt. Muss ja auch mal sein!

Spaß, natürlich nicht! Lel, als ob sich der Drachenlord sich je einen Tag Ruhe gönnen würde, der schuftet doch tagein tagaus an seinem hochwertigen Content. Zwar gab’s nur ein Let’s Play auf seinem LP-Kanal, aber immerhin hat er den ganzen Tag mit Spielen Aufnehmen verbracht, wie sein Steamprofil durchblicken lässt:

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(Quelle: Twitter/ohlqq)

The Darkness II ist übrigens ein First-Person-Shooter mit RPG-Elementen … Ich dachte, er mag keine “Ballerspiele”?!


Aber bis die Früchte dieser Arbeit erscheinen, müssen wir uns erstmal mit seinem Pikmin-LP zufrieden geben. Und da der gestrige Part so unglaublich langweilig war, habe ich auch gleich noch den von vorgestern mit reingenommen:

Dienstag:

Mittwoch

Irgendwann mache ich vielleicht mal, nur zum Vergleich, so eine “Zusammenfassung” von einem der größeren Let’s Player, die unser Rainerle so anhimmelt.

Nur, damit man mal vergleichen kann, wie unglaublich langweilig dieser Unsinn, den er da so fabriziert, eigentlich ist.


Ihr mögt doch Umfragergebnisse, oder? Jedenfalls ist das hier das Ergebnis der Umfrage zu eurer Altersverteilung:

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Unser liebes Rainerle hat ja behauptet, dass er davon ausgeht, dass der Großteil seiner Hater zwischen 20-25 Jahre alt ist - da hat er sich aber wohl ein bisschen verschätzt.

Etwas mehr als die Hälfte (56%) sind älter als 25 Jahre und der Anteil derer, die unter 20 sind, ist mit 11% sogar ziemlich gering. Aber es kann auch gut sein, dass das ein bisschen der Datenerhebung geschuldet ist … die jungen Leute treiben sich ja wahrscheinlich lieber auf Chapsnat oder was weiß ich alles so rum, anstatt ewig lange Texte über unseren Lord zu lesen.


Apropos Rumtreiben …. der Digitalpapierlord war auch mal wieder unterwegs! Und zwar in Norwegen, dieses Mal auf einem Berg (dem Blåmanen) in der Nähe von Bergen.

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Davon abgesehen, dass Bergen als die norwegische Hauptstadt des Black Metal gilt, gibt es da (wie der Name vielleicht schon vermuten lässt) den ein oder anderen Berg. 

Insgesamt sieben an der Zahl - die da wären:

  1. Ulriken
  2. Fløyen
  3. Løvstakken
  4. Damsgårdsfjellet
  5. Lyderhorn
  6. Sandviksfjellet
  7. Blåmanen
  8. Rundemanen
  9. Askøyfjellet

Moment mal … das sind neun Berge und nicht sieben?! Wie kann das sein? Nun, die ersten vier sind “Muss” und aus den letzten fünf kann man sich dann drei aussuchen, um auf sieben zu kommen. Der Grund liegt darin, dass der Dichter Ludvig Holberg (schon wieder ein Berg) es wohl ziemlich cool fand, dass Rom sieben Hügel hatte, weswegen das seiner Meinung nach auch für seinen Wohnort gelten müsste.

Andererseits ist die Frage, was eigentlich als Berg gilt, gar nicht so einfach! Ein Berg kann ja mehrere Gipfel haben, aber ist der niedrigere Gipfel dann gleich ein weiterer Berg? 

Um das zu bewerten, nimmt man die Entfernung zum nächstkleineren Gipfel (die Dominanz) oder die sogenannte Prominenz, bei der man irgendwie die Höhe nimmt, die man absteigen muss, um den nächsten Gipfel zu erreichen.

Das ist jedoch alles sehr verwirrend und auch ein gutes Erklärvideo macht es nicht unbedingt besser, weswegen ich jetzt einfach so entscheide, dass der Blåmanen, den unser Digitalpapierlord da bestiegen hat, auf jeden Fall ein Berg ist!


Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas für Leute, die gerne mal unterwegs sind (zum Beispiel auf norwegischen Bergen) und sich für den Notfall vorbereiten möchten. 

Es handelt sich dabei nämlich um ein Rettungszelt aus wärmeisolierender Aluminiumfolie Für 2 Personen.

Ich habe ja schon einige Male durchblicken lassen, dass ich Survivalsachen durchaus interessant finde und auch dieses Zelt gehört dazu. Im Endeffekt ist das so wie eine dieser Rettungsdecken aus dem Verbandkasten in der Form eines Zeltes, die im Notfall vor Kälte und Regen schützt, nur eben als Zelt. Man braucht nur zwei Stellen, an denen man das Seil aufspannen kann und das “Zelt” steht.

Natürlich taugt das nicht für einen Campingurlaub oder ein Festival, aber im Notfall ist es sicher besser als gar nichts. Und es ist schnell aufgebaut und sehr platzsparend.