Lord of Silence, Leute! Der Drachenlord hat mal wieder nichts gemacht (wie irgendwie zu erwarten war), weswegen wir uns heute mal eine der vielen verbleibenden TS-Aufnahmen anschauen werden.

Apropos … “of Silence”. Habt ihr schon das Drachenlord-Musikvideo von “Sound of Silence” (die Originalversion, nicht diese gruselige Cover von dem Mann mit zu viel Metall im Gesicht) gesehen? Einfach großartig, falls ihr es noch nicht gesehen habt - kann man sich mal anschauen,

Also, die TS-Aufnahme: Er erzählt, woran man Hater erkennt, hat sich für seine Sturheit Respekt verdient und Lukas Heil hat eine Sendung bei Massengeschmack - oder irgendwie so.

• Bald will er sich eh ein neues Schneideprogramm kaufen, deswegen muss er sich jetzt auch nicht noch Tutorials für sein “Sony Platinum Movie Studio” raussuchen. Da hat er aber ohnehin nur welche auf Englisch gefunden.
  
• Er bezeichnet nur Leute, die sich wie Hater benehmen, als Hater. Dass für ihn jeder ein Hater ist, stimmt nicht!
  

Hater erkennt man z.B daran, dass sie 

• … ihn besuchen. (Hab ich nie getan und ehrlich gesagt auch nicht vor. Da fahr’ ich lieber nach Falun.)
  
• … seine Videos neu veröffentlichen. (Brauch ich nicht, dafür gibt’s genug Archivkanäle.)
  
• … ihn beleidigen, egal ob in sein Gesicht oder hinter seinem Rücken. (Auslegungssache.) 

Wie viele von euch dürfen sich jetzt noch Hatern_Offiziell nennen?

• Wenn man “Meddl” im Twitch-Stream schreibt, dann wird man eben gebannt. Man kann es ja auch einfach richtig schreiben. - “Es gibt andere Leude, die Grammatik-Nazis sind.” Und weil das Wort “Metal” für ihn eine große Bedeutung hat, ist er da auch so empfindlich.
  
• Er glaubt nicht, dass er “dünnhäutig” ist, eher ist er sogar “dickhäutig”. Zum Beispiel hat er sich getraut, mit Boneclinks zu sprechen, obwohl er da einen riesigen Nachteil hatte - nämlich seine mangelnden Englischkenntnisse!
  
• Außerdem ist er immer noch der festen Überzeugung, dass Boneclinks “mehr versteht als er zugibt”.
  
• Er findet, dass er Respekt verdient hat - nicht nur dafür, dass er trotz der “vielen Jahre des Hates” weitergemacht hat, sondern auch dafür, dass er versucht hat, mit Leuten vernünftig zu reden, die dann nur die Chance ausgenutzt haben, ihn fertig zu machen. 
  
• Irgendwie scheint er “Lukas Heil” mit dem Netzprediger von Massengeschmack TV bzw. mit Adam Wolke zu verwechseln. Kann ja mal passieren. (Er dachte, Lukas Heil hätte eine Show, bei der Dorian und Imp zu Besuch waren … )
  
• Die Leute auf dem TS erzählen Rainerle, dass Lukas mit ihm Kontakt aufnehmen möchte, zwecks Hilfe mit Hatern. Rainerles erste Frage ist erstmal, wie groß dessen Kanal wäre. 
  
• In den USA gibt es Leute, die sich wegen des Hates umgebracht haben und Leute, die von Hatern umgebracht wurden.
  

Die Fälle würde ich gerne mal sehen. Es gibt tatsächlich eine Liste von “Deceased Youtubers” - da sind zwar einige dabei, die sich selbst umgebracht haben, in den meisten Fällen scheint das aber einfach mit einer ohnehin schon vorliegenden Depression o.Ä. zu tun gehabt zu haben und nicht mit dem Youtube-Channel.

Das Einzige, was ganz grob in die Richtung geht, war der Fall von Amanda Todd, aber man kann wohl kaum sagen, dass die sich wegen “Hatern” oder “Trollen” umgebracht hat. Wenn man sich ihren Fall anschaut, merkt man, dass der Suizid gar nichts mit ihren Aktivitäten auf Youtube zu tun hatte.

Ganz davon abgesehen ist sie Kanadierin.

• Dass ihm ein zwei Mädels den Zahn ausgeschlagen haben, das ist Schwachsinn. Das war ein Typ, der war kleiner als er und der konnte ihm den Zahn auch nur deswegen ausschlagen, weil der keine Wurzel mehr hatte und weil er unachtsam war. Das Gerücht ging wohl vom Nachbarn “Manni” aus, aber der hat das (laut Rainerle) gar nicht gesehen.
• Egal, was ihm jemand antun würde, den Namen von der Person würde er nie im Internet breit treten. (Jaja, Michael.)
  
• Dass man nur Pixelgrütze sieht, wenn er die Besucher streamt, liegt daran, dass das meist so schnell geht und er vergisst, vorher den Upload am Rechner abzubrechen.
  
• Repeater? Pff, braucht er nicht! Wenn er die Glasfaser hat, dann hat er auch einen besseren Router und der hat mehr Reichweite. (Hieß es nicht letztens noch, dass du das mit der Glasfaser im Moment doch gar nicht brauchst und es nicht “einsiehst”, dann dafür so viel Kooouuuln hinzublättern?)
  
• Eigentlich hatte er vor, die Streams aus dem Hof abzuschaffen, aber da das das eine Mal so viele Leute auf einmal da waren, hat er es eben trotzdem gemacht.
  

Na, mal schauen, wann wir den nächsten Stream zu sehen bekommen …

Das Paper-Rainerle grüßt heute aus Armenien - genauer gesagt aus der Hauptstadt Jerewan:

Jerewan gilt als eine der ältesten Städte der Welt, tatsächlich ist die Gegend schon seit etwa 6000 Jahren bewohnt und war im Laufe der Geschichte immer wieder in der Hand anderer Herrscher. 

Zu Zeiten der Sowjetunion war das - wie vielleicht zu erwarten - Josef Stalin, dem ein Denkmal errichtet wurde, das 1962 durch die “Mutter Armeniens” ersetzt wurde, die Digital-Paper-Rainer da oben besucht hat.

Übrigens: Die Statue ist aus Kupfer! Ob das aus Falun kommt, konnte ich leider nicht ermitteln.

Hier haben wir auch nochmal einen Blick auf die Stadt: Im Hintergrund ist der Berg Ararat zu sehen, wo laut Bibel die Arche Noah gestrandet sein soll.

Natürlich wurde die nicht gefunden, was einfach daran liegt, dass es die Arche Noah nie gab - genauso wenig wie die Sintflut, die sie nötig gemacht haben soll … geschweige denn Noah. Da kann man genauso gut in die schottischen Highlands gehen und Hogwarts suchen. 

Achja, noch eine kleine Sache, weil mich dazu immer wieder Nachrichten erreichen: Kein Paper-Rainer bleibt vergessen! Früher oder später kommt jedes Bild von Paper-Rainerle dran. Und falls noch jemand das Bild zum Ausdrucken sucht … hier.

Ich mag ja Räucherkerzen. Die sind zwar durch die Feinstoffpartikel nicht unbedingt gesund für die Gesundheit, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mir zur Weihnachtszeit gerne mal mein kleines Räucherkerzenblechhäuschen hinstelle, aus dessen Schornstein dann munter wohlriechender Rauch entweicht.

Wer auch gerne in den Genuss von Räucherkerzen kommen will, aber Blechhäuschen zu brav findet, für den ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht etwas. Dabei handelt es sich nämlich um den Skulltower Backflow Incense Burner, eine Räucherfigur, bei der der Rauch aus den Mündern einiger Totenköpfe kommt.

Vielleicht kann man denen zur Weihnachtszeit ja noch ein paar kleine Weihnachtsmützen aufsetzen. Das wäre doch süß.