… und damit wären wir am vierten streamlosen Tag in Folge angelangt. Die Renovierungsarbeiten lasten unseren Lord wohl so sehr aus, dass dafür einfach keine Zeit mehr bleibt.

Stattdessen hat er uns wieder mit Let’s Plays verwöhnt - drei Stück an der Zahl. Ich habe mir alle drei angeschaut und nur das von Zelda Twilight Princess war so halbwegs interessant:

Ja, ich weiß, mega spannend. Noch langweiliger waren allerdings seine Parts von Astroneer und Pikmin, mit denen er uns gestern auch noch beglückte.. Bei Ersterem gab’s am Anfang immerhin noch eine Einblendung:

Der part hier und der nächste
die beiden Letzten des projektes
habe ich schon vor längerem
aufgenommen kann also sen das die
aussagen nicht mehr ganz passen.
nur als keine info :)

Ja, juckt hart. Jedenfalls wird er das Spiel irgendwann noch weiterspielen, wenn es in die Beta kommt und wenn die Vollversion erscheint … und bei Pikmin ist genau nichts, nada, ingen, nothing, rien passiert.


Wenigstens ist heute wieder mal der Sonntag in der Monatsmittte und damit Zeit für das allmonatliche Kreuzlordrätsel - dieses Mal im Geburtstagsmonat! Wow!

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Großer, freundlicher Downloadlink

Wie immer - Stifte gezückt und losgerätselt! Oder ihr packt das Ding einfach auf euer Tablet oder speichert es in GIMP nei und löst es da. Natürlich könnt ihr aber auch einfach Lyoner nehmen.


Grüße Gruß von Digital-Paper-Rainerle von der Inselgruppe Santorin in Griechenland.

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Interessant ist, dass die Oberfläche der Insel nie groß für Viehzucht geeignet war, weshalb sich dort (im Gegensatz zum Rest von Griechenland) die vegetarische Küche durchgesetzt hat.

Ein Beispiel dafür sind die sogenannten Pseudokeftedes, (offenbar ziemlich leckere) Gemüse-Frikadellen. Dafür gibt es diverse Rezepte, die sich alle ein wenig unterscheiden, dieses hier scheint aber ganz gut zu sein. Sollte ich vielleicht mal nachkochen …

Übrigens findet man Santorin auch in den Pokémon-Spielen … jedenfalls so ähnlich. Die Stadt Xeneroville in der Hoenn-Region (eigentlich Kyushu) hat nämlich bestechende Ähnlichkeit mit Santorin - diese Japaner bedienen sich aber auch überall!


Der heutige amüsante Amazonkauf ist ein Experimentierkasten, nämlich “Spaß am Entdecken, Elektronik” von Kosmos.

Für mich hat dieser Experimentierkasten eine besondere Bedeutung, weil eine frühere Version davon (mit den gleichen Experimenten, damals war das Setzfeld allerdings aus Styropor anstatt aus Plastik - und er hieß “Electronic Start”) mein Einstieg in die Elektronikbastelei war.

In den Anleitungen wurde zwar sehr ins Detail gegangen, wie das, was man da baut, eigentlich genau funktioniert (und offenbar hat sich laut den Rezensionen daran nicht viel geändert), aber auch schon damals gab es das Internet und ich konnte mir meine Erklärungen dafür selbst zusammensuchen - exemplarisch sei mal die Seite “Strippenstrolch” genannt, da bekommt man in einfachen Worten viele Grundprinzipien verständlich erklärt.

Nebenbei nur ein kleiner Tipp: Kinder neigen gerne mal dazu, aus Versehen die ein oder andere LED wegzurösten (das weiß ich, weil ich das selbst damals gemacht habe). Deswegen sollte man sich im Elektronikmarkt vielleicht noch ein paar Ersatz-LEDs zulegen, bevor man den Kasten dem Filius oder der Filia in die Hand drückt …