Na, habt ihr den Drachenlord schon vermisst? Er ist nämlich wieder auferstanden und hat auf YouNow gestreamt und dabei reichlich Unsinn über “Physik, Mathematik, Philosophie.” erzählt.
Er hört komische Schlumpfmusik und ist immer noch ein bisschen heiser.
Von seinem “Lohn” diesen Monat kauft er sich eine neue Kamera.
Er ist a bissl erkältet gewesen, ihm geht es zwar immer noch nicht so gut, aber er dachte, er könnte mal streamen.
Eine Wespe fliegt durch das Zimmer.
Er hat keinen Hunger, sondern Bauchschmerzen.
Obwohl er bisexuell ist, steht er eher auf Frauen als auf Männer.
Weil er ziemliche Schmerzen hat, hat er keine Lust aufzustehen und eine Softbox wieder auszuschalten.
Bei ihm kann man keine Poster kaufen.
Er glaubt, dass er Besuch bekommt - er erwartet nämlich jemanden. Dafür steht er auf.
Er kommt zurück, und sagt, dass er nochmal online kommt, bricht aber mittendrin den Stream ab, so dass man das auch nur noch halb mitbekommt.
Und kurz darauf fängt der Stream von Neuem:
Er putzt sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab.
Der Abochat ist an. Und irgendeinen Enerdschie süffelt er auch wieder.
Vielleicht macht er für seine Abonnenten #FragDrache live.
So eine Stunde, vielleicht auch etwas länger, wird er streamen.
Das Phantom der Oper hat er noch nie gesehen. Cats, Tarzan, König der Löwen hat er im “Theater” schon gesehen. Das Phantom der Oper will er dann sehen, wenn er mal New York ist.
Wegen “wissta bescheid ihr kagghaider xD” im Chat, betont der Drachenlord mal wieder, dass die Subscription ja kein Freifahrtschein ist.
Der letzte Stream (am Samstag der) hat so abrupt geendet, weil er sich geprügelt hat. Schmerzen hatte er davon jedoch nicht. (Die Heiserkeit kommt bestimmt auch nicht davon.)
Rainerle findet den Spruch “Abonnieren ist besser als Studieren” lustig.
Mit Ben werden wahrscheinlich keine LPs mehr kommen. Das ist ihm für ihn (also Ben) zu gefährlich geworden. Er bekommt noch das Video vom Abospecial, dann reden sie nochmal, aber Ben sollte sich erstmal auf die Schule konzentrieren.
Da es ihm heute nicht gut geht, hat er den Abochat angeschaltet.
Zweite Dose Rockstar für heute … (Jedenfalls was die angeht, die wir sehen.)
Auf Twitch wird er “gar nimmer” streamen. Das hat auch einen bestimmten Grund, das wird er im nächsten Zelda-LP erklären. Die Zeit, die er da (Twitch) reinsteckt, kann er ja auch in was anderes stecken.
Er will Golf auf der Wii spielen, Pikmin 3 will er auch anfangen.
Laut ihm neigt sich das “Drachengame” dem Ende zu. Vielleicht lässt er den Leuten aber noch einen großen Spaß, bevor er es “beendet”.
Am liebsten grillt er Gemüse. Das ist kein Scherz. (Nein, das ist einfach nur gelogen.)
Eiji Aounuma war der Erfinder von Dragon Ball und Akira Toriyama der von Zelda. Er kommt da immer durcheinander. (Rainerle, genau andersrum.)
Die Leuten sagen ihm immer, er könnte gut kochen.
Eigentlich hätte er Lust auf Videos mit Effekten, aber er sieht es nicht mehr ein.
Walnuss, Zitrone und “sogenanntes Schlumpfeis” sind seine Lieblingseissorten. Nach was das Schlumpfeis schmeckt, kann er jedoch nicht sagen. (Darüber gibt’s ernsthaft einen Wikipedia-Artikel - Schmeckt Entweder nach Vanille oder nach Kaugummi.)
Jemand schreibt im Chat, dass er als Kind kein Zitroneneis essen durfte, weil das Pestizide enthalten kann. Rainerle ist erstaunt darüber, dass in Zitroneneis Pistazie enthalten ist. (Leseskills mal wieder auf Level 1510.)
Es wird keine festen Streampläne geben. Das hat er auf Twitch gemacht (Ehrlich? Hab ich nicht gemerkt.). Das hat sich aber nicht als sinnvoll herausgestellt. Er wird halt immer so streamen, dass möglichst viele Leute sich das Elend anschauen können.
Er würde nicht die Zeit zurückdrehen und etwas ändern, weil er dann nicht mehr er wäre. [Deepen Shit einfügen, den sich ein 15jähriger zusammenspinnen würde, nachdem er gerade Butterfly Effect gesehen hat]. Das Großvaterparadoxon ist jedoch was anderes.
Wibbly Wobbly Timey Whimey Stuff …
“Wenn überhaupt”, dann macht er nur noch Gamingvideos und streamt auf YouNow.
Die Hater haben nicht gewonnen, weil er jetzt keine Videos mehr macht. Er verdient jetzt ja mit seiner Onlinepärsenz sein Geld.
“Schwarze Löcher werden als Wurmlöcher bezeichnet, ja.”
Nein, werden sie nicht. Schwarze Löcher sind extrem massenreiche Objekte, die so schwer sind, dass weder Materie noch Informationen sein Umfeld verlassen können. (Also fehlen dir dann doch noch ein paar Kilo, bis du dich “Schwarzes Loch” nennen darfst.)
Ein Wurmloch ist ein hypothetisches Gebilde, das rausfällt, wenn man mit der allgemeinen Relativitätstheorie rechnet, bei dem zwei weit entfernte Orte über eine Abkürzung durch die Raumzeit verbunden werden. Portal Gun und so …
Er muss schnell mal aufs Klo, weil er sich sonst in die Hose macht.
Er glaubt nicht, dass wir in einer Simulation leben. Gleichzeitig fühlt er aber manchmal, dass die Welt existiert oder auch nicht existiert. Woher wissen wir denn, dass die anderen wirklich existieren? “Des ist ‘n bisschen arg tricky” und würde Ewigkeiten dauern, das zu erörtern. Außerdem belügen Menschen sich ja auch selbst. Das sieht man zum Beispiel an den Hatern - die kommen zu ihm, ärgern ihn, reden sich selbst aber ein gutes Gewissen ein.
Unterschied zwischen einem Hater und einem Troll: Der Troll hört irgendwann auf, der “Hater” tritt mit seinen “Springern” nach.
Das macht mich so mett! Das macht mich SO mett! Das sind durchaus interessante Themen, über die man auch ernsthaft nachdenken kann (zum Beispiel hier, hier oder hier und der Drachenlord reißt jeden Scheiß nur mal kurz an, springt von einem Thema zum nächsten und vermischt Sachen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Und am Ende läuft natürlich wiedermal alles auf seine “Hater” hinaus. Ja, ich bin’s im Grunde genommen gerade sehr.
Ein neuer Mikroständer steht auch ganz oben auf seiner Liste.
“Ich denke, also bin ich” - da ist er nicht unbedingt der gleichen Meinung. Er hat Momente, in denen er das Gefühl hat, die Welt würde verschwimmen. Das passiert, wenn er darüber nachdenkt, ob es ihn und die Welt wirklich gibt.
Er wird nicht sagen, was die schlimmste Hateraktion war, denn so würde er Leute nur auf dumme Ideen bringen.
Vielleicht streamt er auch heute nacht nochmal … (Hat er zum Glück nicht getan.)
Achso, mit der Theorie von holographischen Universum kennt er sich ausnahmsweise mal nicht so gut aus … (Das Thema ist auch vollkommen irre. Ich habe gerade mal einen Artikel dazu überflogen und habe ehrlich gesagt immer noch keinen blassen Schimmer, worum es da eigentlich gehen soll.)
Die SNES-Mini wird er sich “wahrscheinlich” auch kaufen.
Würde es Zeitreisen geben, dann würde er in die Zeit der Dinosaurier reisen, dann noch in die 60er, 70er und 80er, 90er, da würde er gerne mal herausfinden, wie Leute, die er kennt, so aufgewachsen sind. Und die Ursprünge des Meddls könnte er sich auch anschauen.
Er glaubt jedoch, dass Zeitreisen nie möglich sein werden - das hat verschiedene “physikalische Gründe”. In die Zukunft zu reisen würde vielleicht gehen, aber das würde auch nix bringen, weil man nicht in die Vergangenheit reisen kann.
Ein Teil von Déjà-vus kommt vielleicht auch aus Paralleluniversen … (Oh Himmel, bald redet er noch vom Mandela-Effekt. Transformation zum Labellalord bald abgeschlossen?)
“Schrödingers Katze ist kein Paradoxon. Schrödingers Katze basiert auf der Theorie, wenn du eine Katze in eine Box mit Giftgas legst, wo die Giftgaskapsel zerbrechen kann, aber nicht muss … äh … jetzt ist die Frage, in dem Moment kann die Katze sowohl als lebend als auch als tot bezeichnet werden. Weil wenn die Kapsel explodiert ist, ist die Katze am Giftgas gestorben, sollte sie aber nicht explodiert sein, ist sie am Leben. In dem Moment ist die Katze also sowohl lebendig als auch tot.”
*heavy breathing*
Fangen wir mal ein wenig vorne an: Als die Wissenschaftler damit begannen, mit sehr, sehr, sehr kleinen Partikel rumzuspielen merkten sie, dass sich Dinge da komisch verhalten. Das bekannteste Beispiel ist wohl der Doppelspaltversuch, wo festgestellt wurde, dass elektromagnetische Wellen gleichzeitig sowohl Welle als auch Teilchen sein können. Diesen Zustand nennt man “Überlagerung” oder “Superposition”. (Story for another time - vielleicht gehe ich da mal in einem zukünftigen Artikel im Detail drauf ein.)
Während man in der klassischen Physik ein Experiment mit dem gleichen Ergebnis immer wieder wiederholen kann (Ich lasse einen Ball fallen und er fällt zur Erde), sieht das in der Quantenphysik nicht ganz so rosig aus. Die Experimente dort scheinen dem Zufall zu gehorchen und haben eher den Charakter, dass nun eben mal was passiert oder nichts passiert. (Beispielsweise kann man beim radioaktiven Zerfall sagen, wann die Hälfte der Atome zerfallen sein wird, aber man kann nicht vorhersagen, welches Atom wann zerfallen wird.) Deswegen funktioniert die Mathematik hinter der Quantenmechanik mit Wahrscheinlichkeiten und beschreibt beispielsweise Partikel als “Wahrscheinlichkeitswolken”, in denen sich das Partikel aufhalten könnte.
Jetzt gibt es die sogenannte Kopenhagen-Deutung der Quantenmechanik, die (kurz gesagt) besagt, dass das nicht nur die Mathematik ist, die die Effekte der Quantenmechanik beschreibt, sondern tatsächlich der Wirklichkeit entspricht - soll heißen, dass die Welt ab einem bestimmten Detailgrad tatsächlich einen Zustand der Unbestimmtheit annimmt. Erst durch einen Beobachter nimmt die Welt einen bestimmten Zustand ein. (Aber aufgepasst: Der Begriff “Beobachter” in der Quantenmechanik wird gerne von Esoterikern falsch verstanden. Nur weil jemand sich etwas anschaut, ist er kein Beobachter in dem Sinne.)
Wie dem auch sei - der österreichische Physiker Erwin Schrödinger fand das reichlich komisch und dachte sich ein Gedankenexperiment aus. Wir nehmen eine fest verschließbare Stahlkiste und setzen da eine Katze rein. Dazu kommt ein Tötungsmechanismus, an dem ein Geigerzähler hängt, dazu ein bisschen radioaktives Zeug und wenn das zerfällt (auch ein quantenmechanischer Prozess), wird der Tötungsmechanismus ausgelöst. Deckel drauf, fertig.
Der Kopenhagen-Interpretation zufolge müsste sich die Katze nun tatsächlich in einem Zustand zwischen Tod und Lebendigkeit befinden, in der Kiste ist dann quasi eine Wellenfunktion, die die Katze lebendig und tot beschreibt, die Kiste geht auf, die Wellenfunktion kollabiert und die Katze ist entweder tot oder lebendig.
Das Gedankenexperiment hat Schrödinger aufgestellt, um zu zeigen, wie absurd und paradox die Kopenhagendeutung der Quantenmechanik ist, wenn man sie auf “unsere” Welt übertragen würde.
Natürlich funktioniert das in der Realität nicht so - beispielsweise würde die Messung durch einen Geigerzähler die Wellenfunktion schon vorher kollabieren lassen und ab dem Zeitpunkt wäre klar, dass die Katze tot ist.
Das Buch “Einsteins Schleier” (Amazon-Reflink) vom österreichischen Physiker Anton Zeilinger, das das Ganze im Detail relativ verständlich erklärt.
So, weiter im Stream:
Mit der Entdeckung der Gravitationswellen hat er sich nie beschäftigt. (ACH, DAS WAR JA NUR EINE DER GRÖSSTEN PHYSIKALISCHEN ENTDECKUNGEN DER LETZTEN JAHRE!!! LÖSCH DICH DU LAUFENDE N24-DOKU!!!)
Er hat wieder mal einen Subscriber gebannt. Dafür, dass der “Schanze” und “#freedrachenbarde” geschrieben hat.
In seiner Familie werden Männer wohl nicht älter als 60 Jahre.
Er hat nicht gestreamt, weil er krank war. Bauchschmerzen hat er auch noch.
Heute hat er Videos vom einen Rechner auf den anderen geschoben und wird das auch noch mal machen.
Aliens hat er noch nie gesehen, nur mal im Dezember eine komische Flugbewegung am Himmel.
Noch ein Lied und dann geht er “pennen” … bzw. sich ausruhen.
Das Leben ist das Leben - wenn ihn jemand kalt machen will, dann soll er es eben provozieren. Er freut sich schon auf die “nächste Reise”, in die er dann übergehen wird.
Über seine Freundin hat er gelogen, weil es sein Privatleben ist.
Das hier ist für ihn “rumhaten”:
Ihm eine Meinung aufzuzwingen ist “Haten”.
Uuuuund schon wieder einen Subscriber gebannt!
Zu der Singularität kann er auch nicht so viel sagen, weil er sich damit nicht so beschäftigt hat. (Singularität von künstlicher Intelligenz her? Da kann ich euch auch zwei Bücher empfehlen, einmal “Superintelligenz” von Nick Bostrom, in dem es darum geht, wie sich so etwas auf die Menschheit auswirken könnte und “Die Zukunft der Intelligenz” von Jeff Hawkins, wo anschaulich erklärt wird, wie z.B. neuronale Netzwerke eigentlich funktionieren.)
Er geht pennen, oder sich ausruhen. Vielleicht streamt er heute Nacht und je nachdem, wie es ihm morgen geht, streamt er dann noch morgen früh und morgen mittag. (Er streamt übrigens tatsächlich gerade auf YouNow. Beste Zeit mal wieder. Richtig KLASSE.)
Glücklicherweise hat er in der Nacht dann nicht mehr gestreamt. Ist auch gut so, der Artikel ist nämlich echt schon lang genug.
Link, du Socke! Der heutige amüsante Amazonkauf sind “The Legend of Zelda Socken” mit eingewebtem Siegel der hylianischen Königsfamilie.
Na dann - Socken angezogen und die Füße königlich in der Luft positioniert - jetzt wird gearbeitet … äh … Tselder gespielt.