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Toll: Noch mehr Besuch von der imaginären Freundin! (Ja, er zieht es tatsächlich weiter durch.) Schon irgendwie komisch - erst verbringt er Tage damit, nicht zu streamen und kaum ist sie da, kann er es nicht lassen, vor der Kamera zu hocken und sich selbst mit Kissen zu bewerfen. Aber dazu später mehr.

Behaltet einfach mal dieses Bild im Hinterkopf - denn von diesen Blicken, gespickt mit einem anzüglichen Grinsen, wird es noch mehr als genug geben:

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(Anm.: Die Herzen wurden nachträglich hinzugefügt.)


Außerdem hat er noch einen weiteren Teil seines Let’s Brütal rausgehauen. Aber, wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, war der natürlich stinklangweilig. 

Einen Lichtblick gibt es dennoch: Wenigstens bleibt uns der heutige Part erspart, weil der nämlich wiedermal wegen der enthaltenen Musik weltweit gesperrt wurde. Stattdessen hat er auch schon etwas anderes angekündigt, aber wir wissen ja, wie das mit den Ankündigungen ist …


Fangen wir mit dem ersten Stream des Tages an. Los ging es zum Auftakt eines langen Abends auf YouNow. Die imaginäre Freundin war auch wieder dabei, Grinsen, Flüstern in den Raum, Räucherkerzen gegen den Zigarettengeruch … schaut einfach selbst. Es ist ein Feuerwerk des Fremdschams!


An dieser Stelle muss ich mal meinen absoluten Lieblings-Trash-Katastrophenfilm erwähnen. Nämlich “Eiszeit - New York 2012 (Das Jahr in dem die Erde gefriert)”. Der Film ist einfach nur großartig schlecht, kann ich euch nur empfehlen, wenn ihr auf SchleFaZe steht.

Beispiele gefällig? Der Hauptcharakter trifft auf seine Freundin, die ihn dazu auffordert zum “Studentenwohnheim” zu fahren um “Sex zu machen”. (Diesen Wortlaut werde ich NIE vergessen. NIE). Daraus wird jedoch nix, weil ein riesiger Gletscher auf New York zurast. Dazu gibt’s Greenscreen-Effekte, die wahrscheinlich unser Rainerle besser hinbekommen könnte, absolut unsinniges Technobabble und irgendwie retten ein paar Atombomben dann die Welt. Großartig.

Egal, zurück von den Trashfilmen zu den Trashyoutubern.


So, und nachdem er sich dann erstmal mit sich selbst vergnügt hatte (woher ich das weiß?! Weil er gleich damit im Twitch-Stream prahlen wird! Warum hat die “Freundin” das denn nicht übernommen?), durften wir ihm dann noch mehrere Stunden auf Twitch zuschauen. Autofahren und danach ein bisschen Tony Hawk’s Proving Ground.


Und der Drachenlord wäre nicht der Drachenlord, wenn er nicht danach auch nochmal auf YouNow gestreamt hätte! Das Theaterspielen macht ihm anscheinend ziemlich viel Spaß - die Nummer mit der imaginären Freundin zieht er er weiter voll durch und wird sogar von “ihr” mit Kissen beworfen. Wow, such Schauspielleistung. Als demnächst lässt er dann irgendeinen Film im Hintergrund laufen und behauptet, das wäre seine Freundin, oder wie? 

(Schreibt’s mir in die Kommentare, welcher Film Rainerles Freundin am besten versinnbildlichen könnte, lel.)

Wie soll DAS nur enden? :( 


Nicht ganz so leicht wie die Schauspielkunst unserer Lordschaft ist die Funktionsweise des heutigen amüsanten Amazonkaufs zu durchschauen. Der ist nämlich ein cartesischer Taucher - nicht erfunden von Rene Decartes, sondern von Raffaello Magiotti, der als Erster beschrieb, dass sich Wasser nicht (wirklich) zusammendrücken lässt.

So lässt sich auch die Funktionsweise des Tauchers beschreiben. Setzt man den in eine gefüllte Wasserflasche mit Gummideckel und drückt den Deckel runter, dann sinkt auch der Taucher. Grund: Im Inneren des Glaskoboldes ist eine Luftblase und dadurch, dass sich Wasser nicht (wirklich) zusammendrücken lässt, wird der Druck, den man auf den Gummideckel ausübt, über das Wasser auf die Blase übertragen, ihr Volumen sinkt und damit auch der Auftrieb - das Tierchen geht unter.